DE29804878U1 - Furnier - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Furnier
TECHNISCHES GEBIET
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Furnier zum Aufbringen
auf Oberflächen von Möbel- oder Bauelementen mit nebeneinander jeweils über eine Leinfuge miteinander verbundene
Furnierstreifen.
STAND DER TECHNIK
Es sind Furniere bekannt, die als langgestreckte jeweils über die Oberfläche des Möbel- oder Bauelements durchgehende
Furnierstreifen ausgebildet sind.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, die Aufgabe beziehungsweise das technische
Problem zugrunde, ein Furnier anzugeben, das wirtschaftlich hergestellt werden kann, im Rahmen einer industriellen
Fertigung von furnierten Möbel- /Bauelementen vorteilhaft eingesetzt werden kann und eine optimale Ausnutzung
des zugrunde liegenden Ausgangswerkstoffes Holz ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Furnier ist durch die Merkmale des
unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestal-0 tungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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09. März 1998
Das erfindungsgemäße Furnier zeichnet sich demgemäß dadurch
aus, daß die Furnierstreifen durch hintereinander angeordnete
jeweils über eine Stoßfuge jeweils miteinander verbundene Furnierstreifenelemente gebildet werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Stoßfuge im wesentlichen senkrecht zu Längsrichtung des
jeweiligen Streifens angeordnet ist, wobei in besonders vorteilhafter Art und Weise Furnierelemente eingesetzt werden,
deren Länge bevorzugt im Bereich zwischen 40 cm bis 80 cm (Zentimeter) liegt. Dadurch lassen sich besonders im bei
Treppenstufen optisch ansprechende Furniermuster herstellen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß benachbarte Furnierelemente sich hinsichtlich ihrer Maß
und/oder Farbe deutlich voneinander unterscheiden, was optisch interessante Muster ermöglicht.
In einer Ausführungsvariante sind die Furnierelemente gleich lang ausgebildet. Es können jedoch auch unterschiedlich
lange Furnierelemente eingesetzt werden.
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Im Rahmen einer industriellen wirtschaftlichen Herstellung
von furnierten Bauelementen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zunächst eine Furnierfläche bestehend aus
innerhalb eines Furnierstreifens hintereinander angeordneten Furnierelementen und nebeneinander angeordneter Furnierstreifen
auszubilden, die auf großflächigen Plattenelementen verleimt werden. Dabei ist es hinsichtlich einer einfachen
Herstellung besonders vorteilhaft, im Stoßbereich unterseitig eine Folie- oder Papiereinheit aufzukleben, die bevorzugt
Ausnehmungen aufweist, sodaß auch im Bereich der
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09. März 1998
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Folien- beziehungsweise Papiereinheit Leimkontakt zwischen
Unterseite des Furniers und des zu furnierenden Elementes im Bereich der Ausnehmungen besteht.
Unterseite des Furniers und des zu furnierenden Elementes im Bereich der Ausnehmungen besteht.
Im Sinne einer wirtschaftlichen Herstellung hatte sich als
günstig herausgestellt, Furnierstreifenelemente mit einer
Breite von 10 cm bis 3 0 cm, insbesondere 10 cm bis 15 cm
(Zentimeter) zu verwenden.
günstig herausgestellt, Furnierstreifenelemente mit einer
Breite von 10 cm bis 3 0 cm, insbesondere 10 cm bis 15 cm
(Zentimeter) zu verwenden.
Es hat sich als besonders günstigerwiesen, das erfindungsgemäße
Furnier bei der Herstellung von furnierten Treppenstufen einzusetzen. Eine derartige furnierte Treppenstufe
gewährleistet eine kostengünstige industrielle Fertigung und setzt auch in ökologischer Hinsicht positive Aspekte um. So können relativ kurze Furnierelemente noch zur Herstellung
gewährleistet eine kostengünstige industrielle Fertigung und setzt auch in ökologischer Hinsicht positive Aspekte um. So können relativ kurze Furnierelemente noch zur Herstellung
des Furniers eingesetzt werden, wodurch sich das Abfallvolumen des bei der Verarbeitung anfallenden Holzabfalls deutlich
reduzieren läßt. Gleichzeitig kann volumenmäßig nahezu der gesamte Holzstamm zur Furnierherstellung ausgenutzt werden. So tritt beispielsweise bei Buchenholz das Problem auf, daß das innere Kernholz des Holzstammes eine deutlich rötlicherer Färbung aufweist als das den Kern umgebende äußere
Stammholz. Aufgrund des erfindungsgemäßen Furniers werden
auch das Kernholz bei der Herstellung von Furnierstreifene-
reduzieren läßt. Gleichzeitig kann volumenmäßig nahezu der gesamte Holzstamm zur Furnierherstellung ausgenutzt werden. So tritt beispielsweise bei Buchenholz das Problem auf, daß das innere Kernholz des Holzstammes eine deutlich rötlicherer Färbung aufweist als das den Kern umgebende äußere
Stammholz. Aufgrund des erfindungsgemäßen Furniers werden
auch das Kernholz bei der Herstellung von Furnierstreifene-
lementen verwendet, insbesondere wenn ein optisches Aussehen des furnierten Elementes in Richtung "Parkett" gewünscht
wird.
wird.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
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09. März 1998
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert
. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Detailperspektivdarstellungen eines flächigen Furniers bestehend aus Furnier element en,
Fig. 2 schematische Schnitt oder Querschnitt durch das Furnier gemäß Figur 1,
Fig. 3 schematische Detaildraufsicht auf das Furnier gemäß
Figur 1
20
20
Fig. 4 schematische Detailperspektive einer furnierten Platte mit auszuschneidenden Treppenstufen,
Fig. 5 und 6 schematische Perspektivdarstellung furnierter Treppenstufen mit unterschiedlichem Treppenstufenkörper.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Das in Figur 1 ausschnittsweise dargestellte Furnier 10 ist als Furnierfläche ausgebildet. Das Furnier 10 besteht aus
einzelnen Furnierelementen 12, die zunächst hintereinander angeordnet und über einen Stoßfuge 14 miteinander verbunden
sind. Die hintereinander angeordneten Furnierelementen 12
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09. März 1998
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bilden einen Furnierstreifen. Die Furnierstreifen werden
nebeneinander angeordnet und über eine Leimfuge 16 mit den jeweils benachbarten Furnierstreifen verbunden, so daß insgesamt
die Fläche des in Abbildung 1 dargestellten Furniers 10 entsteht. Als Länge L für die Furnierelemente 12 wird
bevorzugt eine Länge im Bereich zwischen 40 cm bis 80 cm (Zentimeter) gewählt, wobei die Breite B bevorzugt im
Bereich zwischen 10 cm bis 15 cm (Zentimeter) gewählt wird. Die Leimfugen 16 sind in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Die Stoßausbildung im Bereich der Stoßfuge 14 der Furnierelemente ist in Figur 3 näher dargestellt. Zunächst werden
zwei hintereinander angeordnete Furnierelemente 12 in der Stoßfuge 14 angelegt und dann wird unterseitig eine im
wesentlichen rechteckförmige Papiereinheit 18 aufgeklebt, die praktisch dieselbe Breite B aufweist, wie das jeweilige
Furnierelement 12 und den Stoßbereich beider benachbarter Furnierelement 12 bereichsweise abdeckt. Die Papiereinheit
18 weist darüber hinaus rasterförmig angeordnete Ausnehmungen 2 0 auf, die beim späteren Verleimen des Furniers 10 eine
direkte Verleimung der Unterseite des Furniers mit dem
jeweiligen Bauelement ermöglichen, was die Sicherheit gegen Lösen im Bereich der Stoßfugen zusätzlich erhöht.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet des beschriebenen Furniers ist bei der industriellen Herstellung von furnierten Treppenstufen
gegeben (sh. Fig. 4). Dabei wird das Furnier 10 oberseitig und unterseitig auf einer Platte 32, insbesondere
Preßspanplatte, verleimt. Aus dieser Platte 32 werden 0 anschließend Treppenstufen mit unterschiedlichster Kontur
34.1 bis 34.5 herausgeschnitten, wobei daran anschließend die umlaufenden Stirnseiten der herausgeschnittenen Treppenstufen
ebenfalls noch furniert werden müssen.
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Die in Figur 5 dargestellte Treppenstufe 30.1 besitzt ein
Furnier 10.1, bei dem insgesamt 3 Furnierstreifen, bestehend aus hintereinander angeordneten Furnierelementen 12, oberseitig
und unterseitig (nicht sichtbar) eingesetzt wird.
Die in Figur 6 dargestellte Treppenstufe 3 0.2 weist in einem Viereckpunkt einen spitzen Winkel auf und das Furnier 10.2
ist kleinformatiger ausgebildet hinsichtlich der Breite derder Furnierelemente als das Furnier 10.1 der Treppenstufe
3 0.1 gemäß Fig. 5.
20 25
Die Fläche des Furniers 10 wird wie folgt hergestellt: Zunächst werden einzelne Furnierstreifen gebildet, die aus
hintereinander angeordneten Furnierstreifenelementen 12
gebildet werden, die, wie anhand der Fig. 3 beschrieben, über eine Stoßfuge 14 miteinander verbunden sind. Diese dann
hergestellten Furnierstreifen werden zu einem Furnierstreifenstapel aufeinander gelegt. Daran anschließend werden die
Stirnlängsseiten des Furnierstreifenstapels links und rechts mit Leim versehen und der Furnierstreifenstapel wird bei
noch nicht ausgehärtetem Leim vereinzelt, so daß die Furnierstreifen zunächst auf beiden Stirnlängsrändern eine
(getrocknete) Leimschicht aufweisen. Zum Herstellen der Furnierflächen
werden die einzelnen Furnierstreifen nebeneinander gelegt, wobei der Bereich der Stirnränder erwärmt wird.
In Folge der thermoplastischen Eigenschaften des verwendeten Leimes bildet sich dann die Leimfuge 16 aus, die eine Verbindung
der einzelnen benachbarter Furnierstreifen im Rahmen einer Weiterverarbeitung gewährleistet. Dieser Furnierfläche
wird nun als Ganzes in einer vorgebbaren Länge und Breite mit einem Möbel- oder Bauelement verleimt und anschließend
weiterbearbeitet.
35
Claims (10)
- {( , KENN-48gDE \ l" I 5M. **. * * "I l"'./' 09. März 1998-1-ANSPRÜCHE01) Furnier (10) zum verleimen mit einem Möbel- oder Bauelement mit nebeneinander jeweils über eine Leimfuge (16) miteinander verbundenen Furnierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen durch hintereinander angeordnete über eine Stoßfuge (14) jeweils miteinander verbundene Furnierelemente (12) gebildet werden.
- 2) Furnier nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (14) im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des jeweiligen Furnierstreifens angeordnet ist.
- 3) Furnier nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Furnierelements (12) im Bereich von 40 cm bis 80 cm (Zentimeter) liegt.
- 4) Furnier nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Furnierelemente innerhalb des Furniers gleich ausgebildet ist.
- 5) Furnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die Länge der Furnierelemente (12) innerhalb eines Furnierstreifens unterschiedlich ausgebildet ist.35*t "··* · · · · · ·'· KENN-48gDE ill*! I »^ t * **··..'09. März 1998
- 6) Furnier nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich unterseitig eine aufgeklebte Folien- oder Papiereinheit (18) vorhanden ist.
- 7) Furnier nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Folien- oder Papiereinheit (18) Ausnehmungen (20) besitzt.
- 8) Furnier nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Furnierelemente (12) im Bereich zwischen 10 cm bis 13 cm (Zentimeter) , insbesondere 10 cm bis cm (Zentimeter), liegt.
- 9) Möbel- oder Bauelement,dadurch gekennzeichnet, daß es ein Furnier (10) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche aufweist.
- 10) Bauelement nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement als Treppenstufe mit einem Treppenkörper ausgebildet ist, der ober- und/oder unterseitig ein Furnier aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804878U DE29804878U1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Furnier |
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DE29804878U DE29804878U1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Furnier |
Publications (1)
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---|---|
DE29804878U1 true DE29804878U1 (de) | 1998-08-06 |
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ID=8054366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804878U Expired - Lifetime DE29804878U1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Furnier |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29804878U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164037C1 (de) * | 2001-12-28 | 2003-06-05 | Schulte Johannes | Naturfurnier zum Befestigen auf einer Tragplatte |
WO2005110690A1 (en) * | 2004-05-19 | 2005-11-24 | Ludy Spoelders | Wood veneer and its manufacture |
DE102007045824A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-02 | Hobb Holzveredlung Gmbh & Co. Kg | Geplanktes Fixmaßfurnier |
DE102017128699B3 (de) | 2017-12-04 | 2019-05-23 | HOWIAL GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines platten- oder stabartigen Bauelements |
-
1998
- 1998-03-18 DE DE29804878U patent/DE29804878U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10164037C1 (de) * | 2001-12-28 | 2003-06-05 | Schulte Johannes | Naturfurnier zum Befestigen auf einer Tragplatte |
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DE102007045824A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-02 | Hobb Holzveredlung Gmbh & Co. Kg | Geplanktes Fixmaßfurnier |
DE102007045824B4 (de) * | 2007-09-25 | 2009-09-10 | Hobb Holzveredlung Gmbh & Co. Kg | Geplanktes Fixmaßfurnier |
DE102017128699B3 (de) | 2017-12-04 | 2019-05-23 | HOWIAL GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines platten- oder stabartigen Bauelements |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980917 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20041001 |