DE29804670U1 - Vorrichtung zur Durchführung von Übungen zur Körperertüchtigung - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung von Übungen zur Körperertüchtigung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Übungen zur Körperertüchtigung.
Der Wandel unserer Wirtschaftsstruktur zu einer Dienstleistungsgesellschaft, in der körperliche Arbeiten von immer geringer wirtschaftlicher Bedeutung sind, läßt bei einem großen Teil der Gesellschaft ein unerfülltes Bewegungsbedürfnis entstehen. Fitneß-Clubs und Bodybuilding-Center versuchen diesem Bedürfnis nachzukommen, schränken den Besucher jedoch oftmals durch ihre Öffnungszeiten in dessen Flexibilität ein. Zusätzlich bedarf es i.d.R. einer längeren Anfahrt, wodurch die Bereitschaft zur Körperertüchtigung abnimmt. Die gesellschaftliche Forderung nach Leistung und Schönheit macht vor diesen Orten ebenfalls keinen halt, so daß eine Entspannung nur selten möglich ist.
Hieraus entstand der Bedarf nach Vorrichtung zur privaten Körperertüchtigung, die individuell nutzbar und raumsparend sind.
Aus der DE 297 05 7 69.3 ist eine Vorrichtung zur Durchführung von Übungen zur Körperertüchtigung bekannt, an deren Korpus Kraftaufnahmemittel befestigt sind. Der Korpus ist rechteckig ausgebildet, wodurch bei größeren Belastungen eine Torsion des Rahmens erfolgen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Körperertüchtigung zu schaffen, die in privaten Räumlichkeiten benutzt werden kann, wenig Platz benötigt, eine hohe Stabilität aufweist und gleichzeitig optisch ansprechend ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit einem Korpus, der kreisförmig ausgebildet ist, mit mindestens einem Kraftaufnahmemittel, das dauerelastisch mit dem Korpus in Wirkverbindung steht, und mit Verbindungsmitteln, durch die das Kraftaufnahmemittel an unterschiedlichen Positionen mit dem Korpus in Wirkverbindung bringbar ist.
Die runde Ausbildung des Korpus in Form eines ringförmigen Rahmens erhöht die Stabilität im Vergleich zu einem eckigen Rahmen.
Der Rahmen ist zusätzlich durch horizontale und vertikale Streben verstärkt. Die vertikalen Streben weisen eine Vielzahl von Bohrungen auf, in die sich Befestigungsmittel des Kraftaufnahmemittels lösbar erstrecken. Die Bohrungen und die Streben sind so angeordnet, daß eine variable Befestigung des Kraftaufnahmemittels sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen möglich ist. Das Kraftaufnahmemittel beinhaltet einen Ubungsholm, der von einem Holmhalter gehalten wird. Der Ubungsholm dient zur direkten Aufnahme der durch den Benutzer angewandten Kraft.
Der Holmhalter steht mit einem Befestigungsmittel durch ein dauerelastisches Element, vorzugsweise eine Feder oder eine Spiralschenkelfeder, in Wirkverbindung. Der Benutzer kann somit Muskelübungen, insbesondere Arm-, Rücken- und Brustübungen, ausführen, indem das Kraftaufnahmemittel an den Körper herangezogen oder weggedrückt wird. Das dauerelastische Element stellt dabei den zu überwindenden Widerstand dar.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die Vorderansicht auf einen an einer Wand befestigten kreisförmigen Korpus, mit zwei vertikal angeordneten Kraftaufnahme
mitteln, die an Streben mit Hilfe von Bohrungen befestigt sind, wobei die Kraftaufnahmemittel aus Ubungsholmen bestehen, die mit Holmhaltern in Wirkverbindung stehen;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Übungsvorrichtung nach Figur 1, mit vertikal angeordneten Kraftaufnahmemitteln, die sich winklig vom Korpus wegweisend erstrecken;
Figur 3 die Seitenansicht des Kraftaufnahmemittels bestehend aus einem Übungsholm, der durch eine Strebe stabilisierte Holmhalter sowie dauerelastische Elemente und Befestigungsmittel aufweist;
Figur 4 die Draufsicht auf ein Kraftaufnahmemittel nach Figur 3 mit einem winklig ange-
ordnetem dauerelastischen Element und einem Befestigungsmittel;
Figur 5 die Vorderansicht eines Kraftaufnahmemittel nach Figur 3 mit einem in Richtung des dauerelastischen Elements verschobe
nen Ubungsholm;
Figur 6 die Vorderansicht der Übungsvorrichtung nach Figur 1 mit einem horizontal angeordnetem Kraftaufnahmemittel.
Die in der Figur 1 dargestellte Übungsvorrichtung 10 zeigt einen kreisförmigen Korpus 11, der aus einem ringförmigen Rahmen 23 besteht, der durch vertikal und horizontal verlaufende Streben 19 und 20 versteift wurde. Der Korpus 11 ist vorzugsweise an einer Wand 18 oder einem - nicht gezeigten - Gestell befestigt. Die Streben 19 sind mit Bohrungen 12 versehen. Die Anordnung der Bohrungen 12 und der Streben 19 erlauben das Befestigen mindestens eines Kraftaufnahmemittels 22 wahlweise in horizontaler oder vertikaler Ausrichtung.
In Figur 2 sind zwei Kraftaufnahmemittel vertikal angeordnet. Bei dieser Anordnung kann z.B. die Brustmuskulatur trainiert werden, indem die Kraftaufnahmemittel 22 von außen nach innen gedrückt werden.
Figur 3 zeigt die horizontale Anordnung des Kraftaufnahmemittels 22. Bei dieser Anordnung kann z.B. die Rückenmuskulatur durch Herunterziehen des Kraftaufnahmemittels 22 gestärkt werden.
Das Kraftaufnahmemittel 22 besteht aus einem Ubungsholm 13, auf den die Kraft des Benutzers wirkt. Der Übungsholm 13 ist vorzugsweise mittels zweier Holmhalter 14, die durch eine Strebe 21 miteinander verbunden sind,
über zwei dauerelastische Elemente 15 mit dem Korpus 11 verbunden. Die Holmhalter 14 weisen einen Abstand auf, der es ermöglicht, das Kraftaufnahmemittel 22 sowohl horizontal als auch vertikal in unterschiedlichen Bohrungen 12 zu arretieren. Zur sicheren Befestigung weisen die dauerelastischen Elemente 15 an ihren den Holmhaltern 14 gegenüberliegenden Seiten Befestigungsmittel 16 auf, die in die Bohrungen 12 geführt werden können. Eine mögliche Sicherung der Befestigungsmittel 16 in den Bohrungen kann durch Verwendung eines entsprechenden - nicht gezeigt - Splints erfolgen. Zum Erreichen eines Trainingseffekt ist das dauerelastische Element
15 als Feder ausgebildet, vorzugsweise als Spiralfederschenkel. Hierdurch kehrt das Kraftaufnahmemittel 22 nach der Kraftaufnahme in seine Ursprungsposition zurück.
Figur 4 zeigt die winklige Anordnung des dauerelastischen Elements 15, wodurch eine winklig beabstandete Befestigung des Kraftaufnahmemittels 22 erreicht wird. Es ist ebenfalls möglich den Holmhalter 14 abzuwinkein.
An der Unterkante des Korpus 11 ist eine Holmablage 17 vorgesehen, die das Kraftaufnahmemittel 22 bei einer Nichtbenutzung platzsparend aufnimmt. Die Holmablage 17 ist vorzugsweise in Form zweier Haken ausgebildet.
Figur 5 zeigt einen in Richtung des Befestigungsmittels
16 verschobenen Übungsholm 13. Der Übungshebel kann somit verringert werden, wodurch es eines größeren Kraftaufwands bedarf, um den Widerstand des dauerelastischen Elements 15 zu überwinden. Der Übungsholm 13 weist vorzugsweise Bohrungen auf, durch die der Hohlhalter 14 geführt ist.
Aus ästhetischen und Stabilitätsgründen ist der Korpus 11 aus Edelstahl gefertigt, dessen Oberfläche den Kundenwünschen entsprechend behandelt ist. Andere Materialien mit gleichen Eigenschaften können ebenfalls verwendet werden. Neben einer sportlichen Nutzung kann der Korpus 11 auch als Garderobe Verwendung finden.
Bezugszeichen
10 Übungsvorrichtung
11 Korpus
12 Bohrung
13 Übungsholm
14 Holmhalter
15 dauerelastisches Element
16 Befestigungsmittel
17 Holmablage
18 Wand
19 Strebe, längs
20 Strebe, quer
21 Strebe, des Kraftaufnahmemittels
22 Kraftaufnahmemittel
23 Rahmen, ringförmig

Claims (15)

&iacgr;··. 1I . II · · &igr; Ansprüche
1. Vorrichtung zur Durchführung von Übungen zur Körperertüchtigung
- mit einem Korpus (11), der kreisförmig ausgebildet
ist,
- mit mindestens einem Kraftaufnahmemittel (22), das
dauerelastisch mit dem Korpus (11) in Wirkverbindung
steht, und
- mit Verbindungsmitteln (12, 16), durch die das Kraftaufnahmemittel (22) an unterschiedlichen Positionen mit dem Korpus (11) in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (11) aus einem ringförmigen Rahmen
(23) besteht, der durch Streben (19, 20) verstärkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (23) durch Paare von Quer- und Längsstreben (19, 20) verstärkt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (11) Bohrungen (12) aufweist, in die Befestigungsmittel (16) des Kraftaufnahmemittels (21) lösbar steckbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) gleichmäßigen Abstand in den Streben (19) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftaufnahmemittel (22) horizontal und/oder vertikal in unterschiedlichen Positionen mit dem Korpus (11) in Wirkverbindung bringbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftaufnahmemittel (21) aus
einen Übungsholm (13) besteht, der durch mindestens eine Holmhalterung (14) gehalten ist, die Holmhalterung (14) mit mindestens einem dauerelastisches Element (15) in Wirkverbindung steht, und das dauerelastische EIement (15) mit dem Befestigungsmittel (18) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dauerelastische Element (15) eine Feder ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch kennzeichnet, daß das dauerelastische Element (15) eine Blattfeder ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch kennzeichnet, daß das dauerelastische Element (15) eine Spiralschenkelfeder ist.
11. Vorrichtung nach den Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (16) winklig mit dem Holmhalter (14) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Übungsholm (13) relativ zum Holmhalter (14) verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (11) eine Holmablage (17) aufweist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (11) aus oberflächenbehandeltem Edelstahl besteht.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (11) an einer Wand (18) befestigbar ist.
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