DE29804079U1 - Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung - Google Patents
Schleif- und/oder SchmirgelvorrichtungInfo
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Landscapes
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Description
E 10219 Gbm
Johannes Marszalek, Weststraße 8 a, 3 3189 Schlangen
Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Schutzanspruches 1.
Bei Schleif- und/oder Schmirgelarbeiten kommen häufig Maschinen zum Einsatz, die allerdings für bestimmte
Arbeitsbereiche und Arbeitsumfänge nicht rentabel sind. 20
Aus diesem Grund wird ein Großteil der Arbeiten per Hand
durchgeführt, wie z. B. Abschmirgeln von Farben an Treppengeländern.
Dies erfordert jedoch einen hohen Arbeitseinsatz, insbesondere da die dabei zum Einsatz gelangenden
Schmirgelpapiere auf z. B. Halterungen verbracht werden müssen, die dann entsprechend gehandhabt werden.
0 Die Folge ist jedoch, daß insbesondere bei z. B. Rundungen oder Ecken jeweils die zum Einsatz gelangenden
Schmirgelpapiere dabei in die richtige Form geschnitten und/oder gefaltet werden, um so einen Einsatz zu ermöglichen.
Hinzu kommt, daß bei etwaigen Zwischenarbeiteh oder Handreichungen jeweils das Werkzeug aus der Hand gelegt
werden muß, d. h. die Person, die die entsprechenden Schleif-
und/oder Schmirgelarbeiten durchführt, in ihrer
Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleif-
und/oder Schmirgelvorrichtung zu schaffen, die eine variable Einsatzmöglichkeit bietet, d. h. sowohl im Bereich von
flächigen Arbeiten als auch im Bereich von Bögen und Krümmungen bis zu Eckbereichen, ohne daß es dazu jeweils
entsprechender Vorarbeiten oder Umrüstarbeiten bedarf, und 10. zum anderen der Arbeitskraft ein Höchstmaß an Flexibilität
ermöglicht, d. h. sowohl hinsichtlich etwaiger Zwischenarbeiten als auch im Hinblick auf Sicherungsarbeiten.
Diese Aufgabe wird bei einer Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Vorrichtung als handbetätigte Vorrichtung
ausgestaltet ist, und wenigstens eine eine Hand oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens teilweise umhüllbar
5 ausgestaltete Einrichtung umfaßt, ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfachtste Art und Weise zu
handhaben, d. h. sie wird quasi Teil der Hand, so daß bei Schmirgelarbeiten, durch einfache Bewegung der Hand,
entsprechende Ergebnisse erzielt werden können, ohne daß die 0 tätige Person dabei in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt
wird.
Ist die Außenseite der Einrichtung wenigstens teilweise mit Schleif- und/oder Schmirgelmittel versehen, so wird dadurch
ein Größtmaß an Individualität bei der Bearbeitung von Flächen und/oder Werkstücken erreicht.
Ist wenigstens die die Handinnenseite teilweise bedeckende Fläche der Einrichtung wenigstens teilweise mit Schleif-
und/oder Schmirgelmittel versehen, so ermöglicht dies, auf einfachste Art und Weise, z. B. die Bearbeitung von runden
Werkstücken durch Umgreifen der Werkstücke mit der Hand.
Sind wenigstens die den Handrücken wenigstens teilweise bedeckenden Flächen der Einrichtung wenigstens teilweise mit
Schleif- und/oder Schmirgelmittel versehen, so wird dadurch erreicht, daß auch bei z. B. der Bearbeitung einer Fläche
oberhalb der die Fläche bearbeitenden Person, diese auf einfachste Art und Weise, behandelt bzw. bearbeitet werden
kann.
Sind wenigstens die die Finger, insbesondere die die Fingerkuppen wenigstens teilweise bedeckenden Flächen der
Einrichtung, mit Schleif- und/oder Schmirgelmittel versehen, so wird zum einen sichergestellt, daß es nicht zu
Verletzungen der die Vorrichtungen bedienenden Person kommen kann, und zum anderen wird sichergestellt, daß auch kleinste
Kanten und Fugen auf einfachste Art und Weise bearbeitet werden können.
Sind Zonen verschiedener Schleif- und/oder Schmirgelmittel vorgesehen, so wird dadurch sichergestellt, daß, ohne die
Vorrichtung wechseln zu müssen, unterschiedliche Flächen, je nach Bedarf, bearbeitet werden können oder aber auch
verschiedene Arbeitsgänge in Folge.
Sind das Schleif- und/oder Schmirgelmittel Schleifkörner, so
wird dabei ein Schleif- und/oder Schmirgelmittel gewählt, das
sich durch hohe Effizienz und Wirkungsgrad auszeichnet.
Ist das Schleif- und/oder Schmirgelmittel unmittelbar auf der eine Hand oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens
teilweise umhüllbar ausgestalteten Einrichtung angeordnet, so
wird dadurch erreicht, daß die Vorrichtung ohne Vor- und/oder
Umrüstarbeiten unmittelbar zum Einsatz gelangen kann.
Ist zwischen Schleif- und/oder Schmirgelmittel und der eine Hand oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens teilweise
umhüllbar ausgestalteten Einrichtung wenigstens eine Zwischenschicht angeordnet, und ist das Schleif- und/oder
Schmirgelmittel in und außer Wirkungseingriff mit der eine Hand oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens teilweise
10. umhüllbar ausgestalteten Einrichtung bringbar ausgestaltet, so wird dadurch erreicht, daß im Bedarfsfall bei Verwendung
ein und derselben Vorrichtung unterschiedliche Schleifund/ oder Schmirgelmittel zum Einsatz gelangen können.
Besteht die Einrichtung aus schnittfestem Material, so wird dadurch sichergestellt, daß es nicht zu Verletzungen, der die
Vorrichtung benutzenden Person, kommen kann.
Ist die Einrichtung als Handschuh und/oder als Fausthandschuh
ausgestaltet, so wird dadurch gewährleistet, daß diese Vorrichtung auf einfachste Art und Weise bedient werden kann.
Im Folgenden soll die Vorrichtung an einigen Ausführungsbeispielen schematisch erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im hier vorliegenden
ersten Ausführungsbeispiel aus einem Latex-Handschuh, der zur Aufbringung des Schleifmittels in ein dafür geeignetes Mittel
mit seiner Außenfläche getaucht wird, d. h. z. B. in einem geeigneten Kleber, um dann anschließend mit dem Schleifmittel
versehen zu werden, sei es mit Schleifkörnern oder einem anderen Schleifmittel.
Nach Trocknung und entsprechender Fixierung kann dann der entsprechende Handschuh zum Einsatz gelangen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es denkbar,
verschiedene Zonen, des z. B. Handschuhes, mit verschiedenen Schleifmitteln zu versehen, d. h. z. B. mit Schleifkörnern
verschiedener Körnung und Größe.
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Des weiteren ist es denkbar, Schleifmittel auf entsprechende Unterlagen anzuordnen, die dann mit dem z. B. Handschuh
gekoppelt werden können, d. h. wahlweise in und außer Wirkungseingriff mit dem Handschuh gebracht werden können.
Es ist ebenso denkbar, zwischen Handschuh und Körnung ein sogenanntes Schmirgelkissen einzubauen, d. h. eine
entsprechende Zwischenschicht, die z. B. eine Abfederung bzw. Abpolsterung gewährleistet.
Ebenso ist es denkbar, den Handschuh innseitig mit einer entsprechenden Polsterung zu versehen.
Es ist weiterhin denkbar, den Handschuh mehrschichtig aufzubauen, um so nach Abnutzung der ersten Schmirgelschicht,
diese abziehen zu können, um dann eine zweite Schicht zur Verfügung zu haben, wobei dieser Handschuh dann
selbstverständlich nicht nur zweischichtig, sondern auch mehrschichtig aufgebaut sein kann.
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Darüber hinaus ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, keinen Handschuh zu verwenden, sondern einen
Fäustling und/oder ein weitgehend flächiges Gebilde, das mittels einer z. B. Schlaufe an der Hand befestigt werden
kann, sei es auf dem Handrücken und/oder auf der Handinnenseite.
Ebenso ist es denkbar, keinen Handschuh zu verwenden, sondern lediglich einen sogenannten Fingerling, d. h. eine Umhüllung
lediglich eines oder mehrerer Finger, wobei dieser Fingerling dann, erfindungsgemäß, mit einem entsprechenden Schleif-
und/oder Schmirgelmittel versehen sein kann.
Weiterhin kann sich der Handschuh bis in den Armbereich
erstrecken, d. h. auch diesen ganz oder teilweise umhüllen, so daß mit dem gesamten Arm gearbeitet werden kann.
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Claims (23)
1. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung mit Schleifund/ oder Schmirgelmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als
handbetätigte Vorrichtung ausgestaltet ist, und wenigstens eine eine Hand oder wenigstens Teile einer
Hand wenigstens teilweise umhüllbar ausgestaltete Einrichtung umfaßt.
2. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der
Einrichtung wenigstens teilweise mit Schleif- und/oder Schmirgelmittel versehen ist.
3. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
die Handinnenseite wenigstens teilweise bedeckende Fläche der Einrichtung wenigstens teilweise mit
0 Schleif- und/oder Schmirgelmittel versehen ist.
4. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die den Handrücken wenigstens teilweise bedeckenden Flächen der Einrichtung wenigstens
teilweise mit Schleif- und/oder Schmirgelmittel versehen sind.
5. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die die Finger, insbesondere die die Fingerkuppen wenigstens teilweise bedeckenden Flächen
der Einrichtung mit Schleif- und/oder Schmirgelmittel
versehen sind.
6. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zonen
. verschiedener Schleif- und/oder Schmirgelmittel
vorgesehen sind.
7. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleif- und/oder Schmirgelmittel Schleifkörner sind.
8. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner aus
Korund bestehen.
9. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner aus
Siliciumcarbid bestehen.
10. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner aus
Bornitrid bestehen.
11. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner aus
Diamant bestehen.
12. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleif- und/oder Schmirgelmittel durch Keramik-
und/oder Kunstharz- und/oder Metallbindung zusammengehalten wird.
13. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleif- und/oder Schmirgelmittel unmittelbar auf der eine Hand oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens
teilweise umhüllbar ausgestalteten Einrichtung angeordnet ist.
14. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der 10. Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Schleif- und/oder Schmirgelmittel und der eine Hand oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens
teilweise umhüllbar ausgestalteten Einrichtung wenigstens eine Zwischenschicht angeordnet ist.
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15. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleif- und/oder Schmirgelmittel in und außer Wirkungseingriff mit der eine Hand oder wenigstens
Teile einer Hand wenigstens teilweise umhüllbar
ausgestalteten Einrichtung bringbar ausgestaltet ist.
16. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- und/oder
Schmirgelmittel auf einer mittelbar oder unmittelbar
der in und außer Wirkungseingriffbringbarkeit dienenden Trägereinheit angeordnet ist.
17. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Hand und/oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens teilweise umhüllbar ausgestaltete
Einrichtung aus Latex besteht.
18. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Hand und/oder wenigstens Teile einer
Hand wenigstens teilweise umhüllbar ausgestaltete Einrichtung aus Gewirk besteht.
19. Schleif und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Hand und/oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens teilweise umhüllbar ausgestalte
Einrichtung aus Leder besteht.
10,
20. Schleif und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Hand und/oder wenigstens Teile einer Hand wenigstens teilweise umhüllbar ausgestaltete
Einrichtung aus schnittfestem Material besteht.
21. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Handschuh ausgestaltet ist.
22. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung als Fausthandschuh ausgestaltet ist.
23. Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung eine Hand teilweise und wenigstens den dazugehörigen Arm wenigstens teilweise umhüllend
ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29804079U DE29804079U1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804079U DE29804079U1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29804079U1 true DE29804079U1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=8053778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29804079U Expired - Lifetime DE29804079U1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Schleif- und/oder Schmirgelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29804079U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2864751A1 (fr) * | 2004-01-02 | 2005-07-08 | Frederic Chareyron | Dispositif de gant multi-fonctions |
-
1998
- 1998-03-09 DE DE29804079U patent/DE29804079U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20041001 |