DE4205299A1 - Universalschleifkoerper und verfahren seiner herstellung - Google Patents

Universalschleifkoerper und verfahren seiner herstellung

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/12Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of felted or spongy material, e.g. felt, steel wool, foamed latex
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schleifen von Holz, Kunst­ stoffen und anderen ähnlichen Werkstoffen sowie das Verfahren zu seiner Herstellung.
In der Gruppe der biegbaren Schleifkörper sind Rollen, Bänder, Scheiben oder Bögen allgemein bekannter Stand der Technik. Gleichfalls sind starre Schleifkörper bzw. Schleifvorrichtungen als zweite Gruppe dieser Werkzeugart allgemein bekannt. Schleifmittel/Schleifkörper der ersten Gruppe, wie zum Beispiel Schleifbänder nach DE-OS 30 02 020, Schleif­ gewebe gemäß DD 2 02 255 oder Schleifbögen auf der Basis von Papier, papierähnlichen Stoffen oder Gewebe erfordern bei der Bearbeitung der jeweiligen spährisch gekrümmten Oberfläche Handarbeit oder als Unter­ lage einen üblicherweise starren oder mehr oder weniger elastischen Unter- bzw. Auflagekörper, auf dem dann die vorgenannten Schleifmittel zu befestigen sind. Solche Kombinationen stellen eine dritte Gruppe von Schleifwerkzeugen dar, denen ebenfalls erhebliche Nachteile anhaften, die meistenteils in der Notwendigkeit der Kombination und damit der erforderlichen Halterung bzw. Befestigung sehr instabiler,stark flexi­ bler Schleifmittel auf starren oder weniger flexiblen Grundkörpern ihre Ursache haben. Diese Befestigungen, zum Beispiel eine versenkte Schraube mit Halteteller auf beispielsweise einer allgemeinbekannten, ebenen Gummischeibe mit zentrischem Stahlstift, in dem die versenkte Schraube angeordnet ist, ergeben als negative Wirkungen ungenügende Haltefunktionen beim Festhalten des eigentlichen Schleifmittels Papier- oder Gewebeschleifscheibe, insbesondere in ihren Außenbereichen, starre Bereiche im Zentrum der Scheibe und ungenügende Flexibilität in den Außenbereichen der Gummischeibe, weswegen nur ebene, und sehr gering gekrümmte Flächen bearbeitbar sind. Die Herstellung dieser Mittelkom­ binationen beruht auf dem Zusammenklemmen beider Teile, der aber dann auch die geringe Haltbarkeit im Einsatz geschuldet ist.
Der Schleifkörper gemäß DE-OS 31 27 698 besitzt einen Grundkörper aus elastischem Material und eine sphärisch gekrümmte Außenschleiffläche des Grundkörpers, welche mit einem Schleifpapier oder Schleifband bespannt ist. Im Zentrum des Grundkörpers ist ein Stahlstift angeordnet, der dann die Befestigungsschraube und eine starre Befestigungsscheibe für das Schleifpapier oder -band trägt. Durch die stirnseitige Anordnung dieser starren Befestigungsscheibe ist es kaum möglich, innengekrümmte, sphärische Flächen zu schleifen, ohne Schleifriefen durch die starre u. U. aus Stahl bestehende Befesti­ gungsscheibe auf der zu beschleifenden Oberfläche zu erzeugen. Somit ist ein Schleifwerkzeug gemäß DE-OS 31 27 698 für innenliegende, sphärische Flächen völlig ungeeignet. Auch für diese Kombination der Mittel gilt o.g. zur Herstellung und Haltbarkeit im Einsatz.
Eine weitere Schleifvorrichtung nach DE-OS 32 22 337 ist auf Grund ihre Gestaltung - schüsselartiger Grundkörper mit innenbefindlichem Schleifmittel - grundsätzlich nur für einen sehr geringen Artenanteil von außengekrümmten Flächen geeignet. Völlig ungeeignet ist diese Vor­ richtung für schwach außengekrümmte Flächen und für alle innengekrümm­ ten Flächen.
Schleifwerkzeuge der oben angesprochenen zweiten Gruppe sind vorwiegend Körper mit kreiszylindrischen Flächen unterschiedlichster Form aus starrem Material insbesondere für Metalloberflächen, zum Beispiel wie in DE-OS 27 35 399 dargestellt. Für Holz, Kunststoffe oder ähn­ liche Werkstoffe sind sie jedoch kaum geeignet, da sie in aller Regel zu grobe, unsaubere und ungenaue Oberflächengestaltungen liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug für Holz, Kunststoffe und andere ähnliche Werkstoffe zu schaffen, mit dem die Be­ dürfnisse bestimmter Handwerke, wie z. B. die der Orthopädie und von Holz- und Materialgestaltern, insbesondere Künstlern, nach einer sehr sauber strukturierten Oberfläche und nach einer Bearbeitbarkeit aller möglichen innen- und außensphärischen Oberflächen mit sehr starken wie auch schwachen Krümmungen bei gleichzeitig vorhandener Vielfalt dieser sehr unterschiedlichen Flächenformen auf einem einzigen zu bearbeiten­ dem Körper, befriedigt werden. Im weiteren liegt der Aufgabe zugrunde, die funktionelle Zuverlässigkeit solcher Schleifmittel, -körper bzw. -vorrichtungen bei relativ einfachem Herstellungs- und Wiederherstel­ lungsverfahren zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung und ihrem Herstellungsverfahren durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß keine außenliegenden Befestigungselemente für das Schleifmittel Schleifpapier oder Schleifgewebeband vorhanden sind, die dann beim Schleifvorgang unerwünschte Verletzungen der zu beschleifenden Oberfläche bewirken. Funktionsminderungen oder -ausfälle durch Schädigungen an der instabilen Bespannung entfallen. Die ge­ schliffenen sphärischen Innen- und Außenoberflächen aller Gestaltungs­ arten können in bisher nicht erreichter, höchster Oberflächengüte her­ gestellt werden. Eine weitere vorteilhafte Wirkung besteht darin, daß diese Schleifkörper wiederverwendbar, da wiederherstellbar sind. Mit dem erfindungsgemäßen Schleifkörper lassen sich die verschiedensten Formenvarianten herstellen.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Anhand der Zeichnungen sind der Aufbau des Universalschleifkörpers - Fig. 1 - und die mögliche Formenvielfalt der einzelnen Universal­ schleifkörper - Fig. 2 - zu erkennen. Der in Fig. 1 dargestellte Universalschleifkörper besitzt einen Grundkörper 1 aus Stahl. Auf diesem ist ein elastischer Körper 2 aus Silikonkautschuk angeordnet. Den elastischen Körper 2 umschließt eine Gewebeschicht 3 aus Leinen­ gewebe. Auf der Gewebeschicht 3, die als Träger- und Haftschicht für das Schleifmittel dient, ist dann die eigentliche Schleifschicht 4 mit ihrem Schleifmittel angeordnet, wobei als Bindemittel Perlleim für das lose Schleifmittel Elektrokorund, Körnung 40 dient. Der Grund­ körper 1 dient mittels seines Stiftes zum Spannen des Werkzeuges und als tragende Konstruktion der Gesamtgestaltung. Der elastische Körper 2 aus Silikonkautschuk gleicht erforderliche Anpaßbewegungen an die zu schleifende Oberfläche aus und bewirkt einen Kraftausgleich/-speicher beim Andruck auf die zu schleifende Oberfläche. Die Leinenschicht ist ein haltendes Bindeglied (Haftschicht) zwischen dem elastischen Körper und der ebenfalls in Grenzen elastischen Schleifschicht. Die Schleif­ funktion an der zu gestaltenden Oberfläche einer orthopädischen Pro­ these, die höchsten Oberflächengüteanforderungen entsprechen muß, da sie in direktem Kontakt mit der Haut des Protheseträgers steht, er­ füllt die Schleifschicht, d. h. die hergestellte Einheit von Binde­ mittel Perlleim und Schleifmittel Elektrokorund Körnung 40.
Weitere Ausführungsformen des Universalschleifkörpers zeigt Fig. 2. Hergestellt wird der Universalschleifkörper, indem der auf die äußere Form des Universalschleifkörpers abgestimmte Stahlgrundkörper in eine mit einem zur Reaktion vorbereitetem Silikonkautschuksystem gefüllte Negativform eingebracht und zentrisch fixiert wird. In einer vorbe­ stimmten Zeit reagiert der Silikonkautschuk zu einer dauerelastischen Masse aus. Danach wird der so entstandene Körperverbund mit einer Lei­ nengewebeschicht überzogen. Der so entstandene Verbundkörper wird in Perlleim getaucht und danach dieser benetzte Körper mit dem losen Schleifmittel in Kontakt gebracht, vorzugsweise in diesem gewälzt. Nach dem Aushärten/Austrocknen des Perlleims wird dieser Vorgang so oft wiederholt, bis die gewünschte Schleifschichtdicke erreicht ist. Die Wiederherstellung des abgeschliffenen Körpers setzt in der techno­ logischen Stufe ein, die dem Abnutzungsgrad des Schleifkörpers ent­ spricht. In der Regel wird dies aber die Wiederherstellung der Schleif­ schichtdicke 4 sein.
Der so entstandene Universalschleifkörper kann in jeder Größe und in jeder Form als Körper mit kreiszylindrischen Flächen unterschiedlicher Form, siehe dazu Fig. 2, hergestellt werden.

Claims (4)

1. Universalschleifkörper, insbesondere für Holz, Kunststoffe und andere ähnliche Werkstoffe mit folgenden Merkmalen:
  • 1) als Körper mit kreiszylindrischen Flächen unterschiedlicher Formen,
  • 2) als ein Stück ausgebildet,
  • 3) mit in seinem Zentrum angeordnetem Halte- bzw. Spannstift, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4) der Halte- bzw. Spannstift mit einem Grundkörper (1) einen einheitlichen, zusammengehörigen Körper bilden,
  • 5) auf dem Grundkörper (1) ein elastischer Körper (2) angeordnet ist,
  • 6) der elastische Körper (2) mit einer Träger- bzw. Haftschicht (3) überzogen ist,
  • 7) die Träger- und Haftschicht ihrerseits die eigentliche Schleif­ schicht trägt.
2. Universalschleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 8) der Grundkörper (1) aus Metall oder einem Werkstoff mit ähn­ lichen Härte- und Festigkeitsverhalten besteht,
  • 9) der elastische Körper (2) aus herkömmlichem Gummi, Silikon­ kautschuk oder weiteren, dem Anwendungszweck angepaßten elasto­ meren Werkstoffen besteht,
  • 10) die Träger- bzw. Haftschicht (3) durch ein flexibles Gewebe oder Gewirk, insbesondere ein Leinengewebe, gebildet ist,
  • 11) die Schleifschicht (4) sich aus einem Bindemittel, insbesondere aus Leim oder anderen Klebstoffen und einem lose vorliegendem künstlichen oder natürlichen Schleifmittel, zusammensetzt.
3. Universalschleifkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 12) der Grundkörper (1) und die äußere Gestalt des Universal­ schleifkörpers in der Artenvielfalt der bekannten Körperformen mit kreiszylindrischen Flächen unterschiedlicher Formen ausgebildet ist.
4. Herstellungs- und Wiederherstellungsverfahren für den Universal­ schleifkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 13) ein auf die äußere Form des Universalschleifkörpers abge­ stimmter Grundkörper (1) spanlos oder spangebend hergestellt wird,
  • 14) danach der elastische Körper (2) mit einem dauerhaften, festen Haftverbund auf dem Grundkörper (1) aufgebracht wird,
  • 15) im Anschluß daran der elastische Körper (2) mit der Träger­ bzw. Haftschicht (3) aus flexiblen Material überzogen wird,
  • 16) nach erreichter Formstabilität der Träger- und Haftschicht (3) der so entstandene Verbundkörper in einen Klebstoff bzw. Leim eingetaucht und danach mit einem losen, pulverförmigen Schleif­ mittel in Kontakt gebracht, vorzugsweise darin gewälzt wird,
  • 17) danach ein Austrocknen bzw. Ausreagieren des als Bindemittel eingesetzten Klebstoffes/Leimes abgewartet wird,
  • 18) die Merkmale 16) und 17) so oft wiederholt werden bis die vor­ gesehene Schichtdicke der Schleifschicht (4) erreicht ist,
  • 19) bei der Wiederherstellung des abgenutzten oder auch beschädig­ ten Universalschleifkörpers in den Verfahrensstufen bzw. dem Merkmal des Verfahrensanspruches 4. Die Wiederherstellung be­ gonnen und in der Reihenfolge der Merkmale fortgeführt wird, die dem Abnutzungsgrad bzw. der Schädigung des Universal­ schleifkörpers entspricht,
  • 20) die Wiederherstellung im Ausnahmefall mit dem Merkmal 14), in der Regel aber mit dem Merkmal 16) begonnen wird.
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