DE29803974U1 - Schneegleitbrett, insbesondere Ski - Google Patents

Schneegleitbrett, insbesondere Ski

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
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PATENTANWÄLTE"
Dipl.-lng. A. Wasmeier Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr.
80297 München D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFÜNGERSTRASSE 7
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V/g 18.179b Datum
Date
09. März 1998 gr-ra
Anmelder:
Franz Volk! GmbH & Co.
Ski und Tennis Sportartikelfabrik KG
Steinweg
94315 Straubing
Titel:
Schneegleitbrett, insbesondere Ski
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A18179A.DOC
06.03.98 16-.24
Schneegleitbrett, insbesondere Ski
Die Neuerung bezieht sich auf Schneegleitbrett gemäß Oberbegriff Schutzanspruch
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Schneegleitbrett aufzuzeigen, welches sich durch eine besonders steife Ausbildung im mittleren Bereich bzw. im Bindungsbereich auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gleitbrett entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgeführt.
Bei dem neuerungsgemäßen Schneegleitbrett ist durch die größere Tiefe des schalenartigen Profils des Obergurtes im mittleren Bereich bzw. im Bindungsbereich eine besonders hohe Steifigkeit für das Gleitbrett in diesem Bindungsbereich erreicht, während durch die zum vorderen und rückwärtigen Ende des Gleitbrettes abnehmende Tiefe des schalenartigen Profiles des Obergurtes das Schneegleitbrett dort weich ausgebildet ist.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ski gemäß der Neuerung in vereinfachter perspektivischer Darstellung; Fig. 2 einen Querschnitt des Skis der Figur 1 im mittleren Bereich bzw. im Bindungsbereich.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Ski besitzt in üblicher Weise in vorderes Skiende 2 mit dem dort nach oben gewölbten Schaufelbereich, ein rückwärtiges Skiende 3 und einen Bindungsbereich 4.
Mit 5 ist in den Figuren 2 und 3 der Kern bezeichnet, der unter Verwendung von üblichen Skibaumaterialien hergestellt ist und der an den beiden Längsseiten 6 des Skis 1 jeweils von einer, von einem leistenartigen Kunststoffprofil gebildeten Seitenwange seitlich abgedeckt ist. An den Kern 5, der auch die obere und untere, sich jeweils über die gesamte Länge des Skikörpers erstreckende Gurtung 8 bzw. 9 aufweist, schließt
AN18I79.DOC
sich unten das Laufflächenbauteil mit den beiden Stahlkanten 10 und der die Lauffläche bildenden Gleitbelag 11 an.
Der Obergurt 8, der aus einem geeigneten Gurtmaterial z.B. aus mit Fasern verstärktem Kunstoff und/oder aus Metall hergestellt ist, ist im Bereich des vorderen und rückwärtigen Skiendes 2 bzw. 3 im wesentlichen flach oder nur ganz geringfügig gewölbt ausgeführt, und zwar dann an der Oberseite leicht konvex gekrümmt. Ausgehend von diesen vorderen und rückwärtigen Bereichen weist der Obergurt 8 in Richtung zum Bindungsbereich 4 hin zunehmend eine schalenförmige Ausbildung auf, d.h. er bildet ein umgedrehtes, nach unten hin offenes wannenartiges Profil mit zunehmender Höhe, und zwar mit einem oberen Abschnitt 8' und mit seitlichen, von dem Abschnitt 8' an den Längsseiten 6 schräg nach unten verlaufenden Abschnitten 8".
Der Obergurt 8 ist beispielsweise aus einem Metallblech durch Drücken oder Tiefziehen hergestellt. Als Material für den Obergurt 8 eignet sich dann z.B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung oder auch Stahl, z.B. korrosionsbeständiger Stahl. Weiterhin kann der Obergurt 8 auch mehrschichtig ausgebildet sein, wobei dann beispielsweise wenigstens eine Schicht aus dem Metall besteht und eine weitere Schicht eine Kunststoffschicht ist. An seinen Rändern 8'" (freie Ränder der Abschnitte 8") ist der Obergurt 8 nicht unmittelbar mit den Seitenwangen 7 verbunden, ist aber mit diesen Rändern 8'" jeweils über einer Seitenwange 7 angeordnet.
An der Oberseite des Skis 1 schließt sich an den Obergurt 8 die obere Schale 12 an, die aus einem geeigneten Kunstoff gefertigt ist, und zwar mit einer dem Obergurt 8 entsprechenden Formgebung. Die Schale 12 ist daher im Bereich des vorderen und rückwärtigen Skiendes 2 bzw. 3 im wesentlichen flach oder nur ganz geringfügig gewölbt, und zwar an der Oberseite des Skis leicht konvex. An den beiden Längsseiten
6 ist die Schale 12 mit ihrem dortigen Rand 13 jeweils mit der Oberseite der Wangen
7 in geeigneter Weise verbunden.
AN18I79.DOC
Die Höhe des Skis ist im Bereich des vorderen und rückwärtigen Skiendes im wesentlichen durch die Höhe einer Seitenwange 7 zuzüglich der Höhe der jeweiligen Stahlkante 10 bestimmt.
Ausgehend von diesen vorderen und rückwärtigen Bereichen weist auch die Schale 12 in Richtung zum Bindungsbereich 4 hin zunehmend eine schalenförmige Ausbildung auf, d.h. die Schale 12 bildet ebenfalls ein umgedrehtes, nach unten hin offenes wannenartiges Profil mit zunehmender Höhe, und zwar mit einem oberen, die Skioberseite bildenden Abschnitt 12' und seitlichen, von dem Abschnitt 12' an den Längsseiten 6 schräg nach unten verlaufenden Abschnitten 12", von denen jeder in einen der beiden Ränder 13 übergeht, die flanschartig seitlich von jeweils einem Abschnitt 12" wegstehen und in einer Ebene parallel oder in etwa parallel zum oberen Abschnitt 12' liegen. Selbstverständlich sind die Ränder 13 über die gesamte Länge des Skis 1 in geeigneter Weise mit der Oberseite der Seitenwangen 7 verbunden. Im Bindungsbereich 4 ist die Höhe des Skis 1 bei der dargestellen Ausführungsform also durch die Höhe jeweils einer Seitenwange 7 zuzüglich der zugehörigen Stahlkante 10 und zuzüglich der Höhe des wannen- oder schalenartigen Profils des Obergurtes 8 bzw. der Schale 12 bestimmt, wobei bei der dargestellten Ausführungsform auch die Seitenwangen 7 in ihrer Höhe derart variieren, daß diese in der Skimitte bzw. im Bindungsbereich 4 eine größere Höhe besitzen als an den vorderen und rückwärtigen Skiende. Die Schale 12 ist beispielsweise als durchsichtige Kunststoffschicht mit einer darunter liegenden Designschicht hergestellt.
Durch die schalenartige Ausbildung des Obergurtes 8 im Bindungsbereich 4 wird dort eine erhöhte Steifigkeit für den Ski erreicht, während durch das Fehlen oder die Reduzierung der schalenartigen Ausbildung des Obergurtes 8 im Bereich des vorderen und rückwärtigen Skiendes 2 bzw. 3 der Ski dort weicher ist.
Mit 14 sind noch zwei Sicken bezeichnet, die in die Schale 12 hauptsächlich auch im Bindungsbereich 4 eingeformt sind und sich in Längsrichtung des Skis 1 erstrecken. Den Sicken 14 entsprechende Sicken 15 sind auch in dem Obergurt 8 eingeformt. Durch diese Sicken 15 wird eine zusätzliche Steifigkeit des Skis erreicht.
AN18179.DOC
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Ergänzungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So besteht die Möglichkeit, daß die Sicken 14 und 15 in ihrer Breite und/oder Tiefe variieren und/oder die Anzahl dieser Sicken von Zwei abweicht, beispielsweise nur eine derartige Sicke oder aber mehr als zwei Sicken 14 und 15 vorgesehen sind.
Es wurde davon ausgegangen, daß die Seitenwangen 7 in der Höhe variieren. Grundsätzlich besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß die Höhe der Seitenwangen 7 in Skilängsrichtung konstant ist. Weiterhin kann z.B. bei mehrschichtiger Ausbildung der oberen Gurtung 8 die Schale 12 Bestandteil dieser Gurtung sein.
AN18I79.DOC
Bezugszeichenliste Ski
vorderes Skiende
rückwärtiges Skiende
1 Bindungsbereich
2 Kern
3 Längsseite
4 Seitenwange
5 Obergurt bzw. Untergurt
6 Profilabschnitt
7 Stahlkante
8,9 Gleitbelag
8', 8" Schale
10 Profilabschnitt
11 Rand
12 Sicke
12', 12"
13
14, 15
AN18179.DOC

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Schneegleitbrett, insbesondere Ski, mit einem den Körper des Gleitbrettes bildenden Kern (5), der an den beiden Längsseiten (6) des Gleitbrettes von jeweils einer Seitenwange (7) abgedeckt ist und an den sich oben eine Schale und unten der den Gleitbelag (11) und Kanten (10) aufweisende Laufflächenbauteil anschließen, wobei die Schale ausgehend von einem vorderen und/oder rückwärtigen Ende (2, 3) des Gleitbrettes zum Bindungsbereich (4) hin ein zur Gleitbrettunterseite konkaves Profil mit zunehmender Tiefe bildet, somit mit einem sich über die Länge des Skis erstreckenden und vom Gleitbelag beabstandeten Obergurt (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) schalenförmig mit einem zur Gleitbrettunterseite hin konkaven Profil hergestellt ist, welches ausgehend vom vorderen und/oder rückwärtigen Ende (2, 3) des Gleitbrettes zum Bindungsbereich (4) hin eine zunehmende Tiefe besitzt.
2. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) aus mit Fasern verstärktem Kuststoff und/oder aus Metall, z.B. aus Stahl oder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
3. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) aus einem korrosionsbeständigem Stahl hergestellt ist.
4. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) im Bereich des vorderen und/oder rückwärtigen Endes (2, 3) flach oder im wesentlichen flach ausgebildet ist.
5. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergurt (8) wenigstens eine Sicke oder nutenartige Vertiefung (15) eingeformt ist.
AN18I79.DOC
6. Schneegleitbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicke oder Vertiefung (15) in Längsrichtung des Schneegleitbrettes erstreckt.
7. Schneegleitbrett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und/oder Tiefe der wenigstens einen Sicke (15) in die Gleitbrettlängsrichtung variiert.
8. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwangen (7) in Längsrichtung des Schneegleitbrettes konstant ist.
9. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe der Seitenwangen (7) in Schneegleitbrettlängsrichtung verändert.
10. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) mehrschichtig ausgebildet ist und wenigstens eine Schicht aus dem Metall und/oder Kunststoff besteht.
.Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Obergurtes als zusätzliches Bauteil eine äußere eine die Oberseite des Schneegleitbrettes bildende Schale (12) vorgesehen ist.
^.Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (8) oder eine Schicht des Obergurtes (8) eine äußere eine die Oberseite des Schneegleitbrettes bildende Schale (12) bildet.
13.Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberseite des Schneegleitbrettes bildende Schale (12) mit den Seitenwangen (7) verbunden ist.
AN18179.DOC
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