DE29803677U1 - Bedien- und Beobachtungsgerät - Google Patents

Bedien- und Beobachtungsgerät

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Description

GR 98 G 4406 DE
Beschreibung
Bedien- und Beobachtungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Bedien- und Beobachtungsgerät mit einem Rezepteditor, mit welchem Rezepte zur Steuerung mindestens eines Chargenprozesses in Form eines kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Prozesses erstellbar sind, wobei ein ' Rezept Automatisierungsfunktionen umfaßt, die auf einer Anzeigeeinheit des Bedien- und Beobachtungsgerätes in Form von Anzeigeelementen visualisierbar sind.
Ein derartiges Bedien- und Beobachtungsgerät ist aus dem Siemens-Katalog ST PCS 7, Kapitel 8, Ausgabe 1997, bekannt. Mit einem Rezepteditor erstellt ein Anwender ein anlagenspezifisches Rezept, das eine Anzahl Automatisierungsfunktionen umfaßt. Diese Funktionen werden softwaremäßig verwirklicht und als entsprechende Software-Funktionsbausteine in Automatisierungsgeräten bearbeitet. Das anlagenspezifische Rezept ist als "Sequential Funktion Chart" (SFC) projektierbar und die Automatisierungsfunktionen sind in Form von Anzeigeelementen auf einer Anzeigeeinheit des Bedien- und Beobachtungsgerätes darstellbar. Um die zur Produktion freigegebenen Chargen und die zu diesen Chargen dazugehörigen Steuerrezepte abzuarbeiten und zu bedienen, ist das Bedien- und Beobachtungsgerät mit einer Chargensteuerung versehen, wobei die Chargen in einer Betriebsart "Automatik" oder in einer Betriebsart "Bedienung" gestartet werden können. Eine Chargendatenverwaltung des Bedien- und Beobachtungsgerätes bereitet Prozeßmeldungen und Prozeßmeßwerte auf und speichert und/oder protokolliert diese Meldungen und Werte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Bedien- und Beobachtungsgerät der eingangs genannten
GR 98 G 4406 DE
Art den Funktionsumfang im Hinblick auf die Steuerung eines Chargenprozesses zu erweitern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eine Automatisierungsfunktion manuell durch eine Bedienperson realisierbar ist und daß das dieser Automatisierungsfunktion zugeordnete Anzeigeelement mit mindestens einer Anweisung an die Bedienperson in Textform und/oder in Sprachform und/oder in Bildform und/oder in Videoform versehen ist.
Das Bedien- und Beobachtungsgerät ermöglicht auch eine Chargensteuerung mit Automatisierungsfunktionen (Aktionen), welche manuell durch einen Bediener zu verwirklichen sind. Die an die Bedienperson gerichteten Anweisungen, welche zur Verwirklichung der Automatisierungsfunktion in manueller Form erforderlich sind, werden dieser Bedienperson in multimedialer Form bereitgestellt. Je nach Automatisierungsgrad kann das Steuerrezept manuelle Automatisierungsfunktionen und in einem Automatisierungsgerät zu verwirklichende Automatisierungsfunktionen umfassen. In einem Automatisierungsgerät zu verwirklichende Automatisierungsfunktionen werden dadurch verwirklicht, indem das Automatisierungsgerät diesen Auto"· matisierungsfunktionen zugeordnete Software-Funktionsbausteine verarbeitet und entsprechende Hardwaremittel ansteuert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von der Idee aus, Ein- und/oder Ausgabeaktionen und/oder Zustandsübergangsbedingungen (Transitionen) durch flexible Ein- und/oder Ausgangsfunktionen, &zgr;. B. in Form von COM/OLE-Funktionen (component object model/object linking and enbedding), zu ersetzen, wobei ein Rezeptersteller sich der verschiedenen Multimedia-Komponenten be-
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dient und diese Multimedia-Komponenten für sein Steuerrezept modifiziert.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist, werden im folgenden die Erfindung sowie deren Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur
Be- und Verarbeitung von Chargenprozessen und Figur 2 einen auf einem Bedien- und Beobachtungsgerät visualisierten Chargenprozeß.
Mit 1 ist ein mit einer Anzeigeeinheit 2 versehenes Bedien- und Beobachtungsgerät bezeichnet, welches über einen Bus 3 mit einem Automatisierungsgerät 4 verbunden ist und über welchen die Geräte 1, 4 Informationen übertragen und austauschen. Das Bedien- und Beobachtungsgerät 1 umfaßt einen Rezepteditor 5, eine Chargendatenverwaltung 6 sowie eine Chargensteuerung 7, die über eine geeignete Busschnittstelle 8 an den Bus 3 ankoppelbar ist. Mit dem Rezepteditor 5 erstellt ein Anwender Rezepte zur Steuerung von kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Prozessen (Chargenprozessen), wobei die Rezepte Automatisierungsfunktionen, z. B. "Heizung ein", "Pumpe aus", umfassen, die auf der Anzeigeeinheit 2 des Bedien- und Beobachtungsgerätes in Form von Anzeigeelementen darstellbar sind. Die Automatisierungsfunktionen sind durch eine Bedienperson und/oder durch das Automatisierungsgerät 4 realisierbar, wobei das Automatisierungsgerät 4 diesen Automatisierungsfunktionen zugeordnete Software-Funktionsbausteine verarbeitet und entsprechende Hardwaremittel einer Anlage (nicht dargestellt) ansteuert. Mit der Chargensteuerung 7 sind die Chargenprozesse und die dazugehörigen Steuerrezepte abarbeit- und/oder visualisier-
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und/oder durch den Anwender bedienbar. Die Chargendatenverwaltung 6 ist zur Aufbereitung der Prozeßmeldungen und/oder Prozeßwerte vorgesehen, wobei die Chargensteuerung die Prozeßmeldungen und die Prozeßwerte in einer manuellen Betriebsart durch die Bedienperson über eine Tastatur 9 und in einer automatischen Betriebsart über eine Busschnittstelle 10 des Automatisierungsgerätes 4, über den Bus 3 und die Busschnittstelle 8 des Bedien- und Beobachtungsgerätes 1 empfängt und der Chargendatenverwaltung 6 zuführt. An die Chargensteuerung 7 sind ferner über geeignete Schnittstellen ein Mikrofon 11, ein Lautsprecher 12 und eine Videokamera anschließbar, wobei die Chargensteuerung 7 mit einem Multimedia-Treiberbaustein versehen ist, welcher eine Sprachein- und -ausgabe, eine Bildein- und -ausgabe sowie eine Videoausgabe ermöglicht.
Figur 2 zeigt einen auf der Anzeigeeinheit 2 des Bedien- und Beobachtungsgerätes 1 durch die Chargensteuerung 7 visualisierten Chargenprozeß. Dieser Prozeß ist im wesentlichen in Form einer "Sequential Function Chart" erstellt und umfaßt im vorliegenden Beispiel Anzeigeelemente in Form von Ausgabeaktionen 14 bis 17, Transitionen 18 bis 21 und einer ODER-Verzweigung 22. Die Aktionen 14 und 17 sind im vorliegenden Beispiel manuelle Automatisierungsfunktionen, von denen die Aktion 14 eine Bedieneranweisung "Schütten Sie 20 kg Pulver in den Kessel" in Sprachform und die Aktion 15 eine Bedieneranweisung "manuelles Aufheizen" in Videoform ist. Durch Anwählen der Video-Bedienanweisung 15 spielt die Chargensteuerung 7 in einem Fenster auf der Anzeigeeinheit 2 ein zu dieser Bedienanweisung 15 zugeordnetes Videoclip ab. Die Aktion 16 ist eine Automatisierungsfunktion, welche durch das Automatisierungsgerät 4 verwirklicht wird, wobei dieses einen dieser Aktion zugeordneten Software-Funktionsbaustein verarbeitet und eine Heizung (nicht dargestellt) auf eine Temperatur von 78 0C mit einer Aufheizung von 2 0C in der Minute
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steuert. Die Aktion 17 umfaßt eine Mail-Funktion, die einem Adressaten eine E-Mail "Heizen ausgeführt" übermittelt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind lediglich manuelle Ausgabeaktionen beschrieben. Das Steuerrezept kann selbstverständlich auch manuelle Eingabeaktionen umfassen. Z. B. kann eine Bedienperson durch eine Eingabeaktion aufgefordert werden, Meßwerte, welche die Bedienperson an Meßinstrumenten abzulesen hat, in entsprechende, in einem Fenster der Anzeigeeinheit 2 dargestellte Dialogboxen über die Tastatur einzugeben. Die Bedienperson kann diese Meßwerte auch über das Mikrofon 11 der Chargensteuerung 7 übermitteln oder die Videokamera 13 kann die Meßwerte aufzeichnen und der Chargensteuerung 7 zur weiteren Verarbeitung übertragen. Ferner ist es möglich, die Verzweigungen 18 bis 21 in unterschiedliche Rezeptteile von den Eingaben abhängig zu machen. Dazu kann eine Mustererkennungsfunktion ein Produkt bzw. Zwischenprodukt, z. B. die Farbe, analysieren und in Abhängigkeit des Analyseergebnisses den weiteren Verfahrensablauf beeinflussen.

Claims (3)

GR 98 G 4406 DE »i ·>&idigr;· ·» ♦»♦· Schutzansprüche
1. Bedien- und Beobachtungsgerät mit einem Rezepteditor (4), mit welchem Rezepte zur Steuerung mindestens eines Chargenprozesses in Form eines kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Prozesses erstellbar sind, wobei ein Rezept Automatisierungsfunktionen umfaßt, die auf einer Anzeigeeinheit des Bedien- und Beobachtungsgerätes in Form von Anzeigeelementen (14 bis 22) visualisierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Automatisierungsfunktion manuell durch eine Bedienperson realisierbar ist und daß das dieser Automatisierungsfunktion zugeordnete Anzeigeelement (14, 15) mit mindestens einer Anweisung an die Bedienperson in Textform und/oder in Sprachform und/oder in Bildform und/oder in Videoform versehen ist.
2. Bedien- und Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Automatisierungs funktionen Ein- und/oder Ausgabeaktionen umfassen.
3. Bedien- und Beobachtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezepte in Form einer "Sequential Function Chart" erstellbar sind.
DE29803677U 1998-03-03 1998-03-03 Bedien- und Beobachtungsgerät Expired - Lifetime DE29803677U1 (de)

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Kapitel 5: Prozeßführung von Chargenprozessen, 1997, S.131-149 *
RÄMISCH,Jürgen: Realisierte Simulation. In: mpa 6/97, S.16,17 *
UHLIG,R., BRUNS,M.: Automatisierung von Chargenprozessen, Oldenbourg Verlag, 1995, Kapitel 2: Verfahren von Chargenprozessen, S.30-70 *

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