DE3318410A1 - Verfahren zur veraenderung und optimierung von daten und programmablaeufen fuer programmierte steuergeraete in kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur veraenderung und optimierung von daten und programmablaeufen fuer programmierte steuergeraete in kraftfahrzeugenInfo
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Description
- Verfahren zur Veränderung und Optimierung von Daten
- und Programmabläufen für programmierte Steuergeräte in Kraftfahrzeugen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solches Verfahren ist schon aus der DE-OS 30 18 275 bekannt und dient dazu, Steuergeräte in Kraftfahrzeugen während des Betriebs zu testen und dabei die Daten zu variieren, um einen optimalen Programmablauf mit optimalen Daten zu erreichen. Dazu werden die Daten in bereits vorher festgelegter Weise schrittweise über einen Rechner geändert und nacheinander in eine Speichereinrichtung gegeben, aus der das Steuergerät die Daten dann entnimmt. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß zwar vorhandene Funktionen und-Programmabläufe optimiert, jedoch keine neuen Funktionen eingeführt und getestet werden können.
- Für# die Erprobung neuer Funktionen müßte zunächst im Labor eine neue Funktion aufgestellt und das Steuergerät entsprechend angepaßt werden, um danach die Erprobung und Optimierung auszuführen. Dies bedeutet jedoch einen immensen Aufwand.
- Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch neue Funktionen und Programmabläufe im Kraftfahrzeug während des Betriebs getestet und optimiert werden können. Durch Einbeziehung des Serien-Steuergeräts verläuft der Versuch seriennahe.
- Neue Steuer- und Regelprogramme können in höheren Programmiersprachen auf einfache Weise auf leistungsfähigen Rechnern erstellt werden, wodurch eine schnelle Entwicklung, eine große Übersichtlichkeit und eine geringe Fehlerwahrscheinlichkeit gegeben sind. Da die Speichersockel normiert sind, kann eine Kopplung von Entwicklungsrechner und Steuergerät für die verschiedensten Arten von Steuergeräten ohne irgendwelche Anpassungsmaßnahmen verwendet werden.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
- Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel im Blockschaltbild.
- Beschreibung des Ausführungsbeip siels Ein als Mikroprozessor ausgebildetes Steuergerät 10 steuert Funktionen in einem Kraftfahrzeug 11. Solche Funktionen sind beispielsweise die Zündung, die Kraftstoffeinspritzung, die Getriebesteuerung, Antiblockierfunktionen usw. Dazu erfaßt das Steuergerät die zur Berechnung notwendigen Parameter wie Drehzahl, Druck, Temperatur usw. in Form elektrischer Signale und gibt die erzeugten Steuerfunktionen und Steuerbefehle als.
- elektrische Signale wieder an das zu steuernde System ab. Die für die Errechnung der Steuerfunktionen notwendigen Programme und Daten bezieht das Steuergerät 10 über einen Sockel 12 aus einem in der Figur nicht dargestellten Programm- und Datenspeicher. Dieser Programm- und Datenspeicher wird nämlich zur Erprobung neuer Funktionen im Kraftfahrzeug aus dem Sockel 12 entfernt und dafür ein Stecker 13 eingesteckt, der den Mikroprozessor 10 nunmehr mit einer Programm-und Datenspeicheranordnung 14 verbindet. Diese Speicheranordnung 14 kann z.B. gemäß der im angegebenen Stand der Technik beschriebenen Speicheranordnung aufgebaut sein. Die Speicheranordnung 14 ist mit einem Rechner 15 verbunden, der eine Eingabetastatur 16 sowie eine Anzeigevorrichtung (Display) 17 aufweist. Dem Rechner 15 sind zusätzliche parameterabhängige Signale zugeführt, insbesondere solche parameterabhängigen Signale, die er nicht über den Mikroprozessor 10 und die Speicheranordnung 14 beziehen kann, da diese Parameter beispielsweise für die bisherigen Steuerfunktionen nicht benötigt wurden. Weiterhin kann der Rechner 15 zusätzliche Steuersignale an entsprechende elektronische Einrichtungen im Kraftfahrzeug 11 abgeben.
- Die beschriebene Anordnung entspricht in wesentlichen Bereichen der Anordnung, die. im angegebenen Stand der Technik beschrieben ist. Auf die Beschreibung näherer Einzelteile, beispielsweise der Speicheranordnung 14, wurde daher verzichtet. Gleichzeitig wird durch Angabe dieses Standes der Technik seine Offenbarung ausdrücklich zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht.
- Wie bereits ausgeführt, wird zur Erprobung neuer Funktionen der Speicher des Mikroprozessors 10 entfernt und an den entsprechenden Sockel 12 die Anordnung 14 bis 17 angeschlossen. Dazu wird zunächst - wie beim angegebenen Stand der Technik - der Inhalt des Programm- und Datenspeichers des Mikroprozessors 10 in die Speicheranordnung 14 übertragen. Dazu kann z.B. ein zusätzlicher Stecksockel für diesen Speicher in der Speicheranordnung 14 vorgesehen sein. Der Mikroprozessor 10 führt daher zunächst seine Steuerfunktionen in gewohnter Weise aus. Zur Erprobung modifizierter oder neuer zusätzlicher Funktionen werden diese in den Rechner 15 über die Eingabetastatur 16 eingegeben und können in üblicher Weise auf der Anzeigevorrichtung 17 kontrolliert werden. Diese Programmierung kann vorzugsweise im Assembler-Code oder in höheren Programmiersprachen erfolgen. Eine Programmierung neuer Funktionen kann dann sehr einfach und schnell erfolgen.
- Sofern der Rechner 15 für diese neuen Funktionen zusätzliche Parameter benötigt, übernimmt er diese als elektrische Signale direkt vom entsprechenden Geber im Kraftfahrzeug 11. Sind solche parameterabhängigen Signale jedoch bereits für die bisherigen Funktionen im Mikroprozessor 10 erforderlich, so können sie über die Verbindungsleitungen dort abgerufen werden. Der Rechner 15 arbeitet die neuen Funktionen nun im Echtzeitbetrieb ab und gibt die ermittelten Daten zyklisch an die Speicheranordnung 14 ab. Sie werden dort in Speicherplätze abgelegt, in die der Mikroprozessor 10 im, Rahmen seiner bisherigen Funktion zurückgreift. Der Mikroprozessor 10 arbeitet weiterhin in gewohnter Weise nach einer bestimmten Funktion, diese beinhaltet jedoch nunmehr die weitere, im Rechner 15 ermittelte Funktion, da diese in den Daten jetzt enthalten ist. Auf diese Weise können neu entwickelte Echtzeitfunktionen durch das unverändert gelassene Steuergerät abgearbeitet werden, wobei gleichzeitig ständig Variationen möglich sind, ohne daß irgendwelche Anpassungen erforderlich sind. Für die spätere Implementation dieser Funktion im Steuergerät ist lediglich hinreichend Speicherplatz und Rechenzeit zu reservieren. Dadurch wird sichergestellt, das die zusätzliche Funktion hard- und softwaremäßig im Steuergerät realisierbar ist und daß das vorhandene Steuergerät zur Erprobung mit verwendet werden kann.
- Die Erfassung von zusätzlichen Parametern und die Abgabe von zusätzlichen Steuersignalen im Rechner 15 kann über die vorhandenen Standard-Ausgabe- und Eingabekanäle erfolgen.
- Da der Rechner 15 weitaus leistungsfähiger ist im Vergleich zum Steuergerät 10 können dort weitere Hilfsprogramme ablaufen, z.B. zur Datenspeicherung, Anzeige oder systematischen Parameterveränderung nach einem Optimierungskriterium, sowie adaptive Optimierungsverfahren. Weiterhin können auch mehrere Steuergeräte durch den Rechner 15 bedient werden.
- Etwaige Änderungen anderer Steuergeräte-Funktionen werden automatisch berücksichtigt, da man sich bei der erfindungsgemäßen Anwendung auf das Serien-Steuergerät 10 abstützt.
- Die ermittelte und optimale Zusatzfunktion kann am Ende der Erprobung einfach und kurzfristig in das Steuergerät eingefügt werden, da die Ein/Ausgabe bereits vorhanden ist und der Rechenzeitblock und Speicherplatz reserviert war.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Ansprüche 1. Verfahren zur Veränderung und Optimierung von Daten und Programmabläufen für programmierte Steuergeräte, insbesondere zur Steuerung von Zündung, Kraftstoffeinspritzung und Getriebeschaltvorgängen in Kraftfahrzeugen, mit einer Programm- und Datenspeicheranordnung (14) veränderbaren Inhalts, die an die Stelle der regulären Speicheranordnung des programmierten Steuergeräts (10) geschaltet und mit deren Daten geladen wird, und mit einem daran angeschlossenen, eine Eingabetastatur (16) aufweisenden Rechner (15), durch den diese Daten veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (15) im Echtzeitbetrieb unter Verwendung von zugeführten parameterabhängigen Signalen des zu steuernden Vorgangs arbeitet und daß die auf diese Weise ermittelten Daten gespeicherte Daten in der Speicheranordnung (14) ersetzen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten zyklisch ersetzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (15) über die Eingabetastatur (16) in einer höheren Programmiersprache programmiert wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bereits im Steuergerät verwendete parameterabhängige Signale über dessen Bussystem und dort durch nicht verwendete parameterabhängige Signale direkt dem Rechner (15) zugeführt werden.
Priority Applications (1)
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DE3318410A Expired - Lifetime DE3318410C2 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Verfahren zur Veränderung und Optimierung von Daten und Programmabläufen für programmierte Steuergeräte in Kraftfahrzeugen |
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