DE29803016U1 - Flügeleinheit eines Fensters oder einer Tür - Google Patents
Flügeleinheit eines Fensters oder einer TürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/26—Compound frames, i.e. one frame within or behind another
- E06B3/2605—Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
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Description
Gesthuysen & von Rohr
98.130.2.bo Essen, den 18. Februar 1998
der Firma
Exacta-Fenster-B au GmbH Briedestraße 15-17
40599 Düsseldof
mit der Bezeichnung
'Flügeleinheit eines Fensters oder einer Tür'
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Flügeleinheit eines Fensters oder einer Tür mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Flügeleinheiten für Fenster und Türen haben einen konstruktiv stets ähnlichen Aufbau.
An dem in eine Bauwerksöffnung einzusetzenden Blendrahmen ist ein Flügelrahmen, beispielsweise eines Fensterflügels, beweglich angesetzt, meist anscharniert,
also nach innen aufschwenkbar angelenkt. Die Anbringung des Flügelrahmens am Blendrahmen kann auch mit einem zusätzlich eine Kippstellung erlaubenden Beschlag
erfolgen.
Ein Fenster oder eine Tür mit einer Einfachverglasung hat einen Wärmedurchgangswert
(k-Wert) von ca. 6,0 W/m2K. Die Wärmeschutzverordnung, die bis 1994 gültig war, hat bereits einen k-Wert von 2,6 W/m2K vorgegeben, die neue Wärmeschutz verordnung,
die ab 1995 gültig ist, schreibt für Altbauten einen k-Wert kleiner als 1,8 W/m2K vor. Für Neubauten soll der k-Wert geringer als 1,3 W/m2K sein.
Die Reduktion der k-Werte erreicht man nur mit einer verbesserten Isolationswirkung
der Flügeleinheiten in Bauwerksöffnungen von Gebäuden. Die aus der Praxis bekannte
Flügeleinheit erreicht bereits einen beachtlich niedrigen k-Wert damit, daß in der inneren Rahmeneinheit eine Zweifach-Isolierverglasung angeordnet ist, während
die äußere Rahmeneinheit des Flügelrahmens eine Einfachverglasung trägt. Dabei ist
vorgesehen, daß, wie ganz generell üblich, die äußere Rahmeneinheit außenseitig gegenüber
der Außenseite des Blendrahmens zurückspringt, und zwar um ca. 20 mm, wobei dieser Wert als Standardwert für eine normales Fenster anzusehen ist.
Um den nach der Wärmeschutzverordnung für Neubauten vorgesehenen k-Wert von
1,3 WAn2K zu erreichen oder noch zu unterschreiten, ist in der Praxis eine weitere
Flügeleinheit bekannt geworden, die einen zusammenhängenden Flügelrahmen aufweist,
in dem eine Dreifach-Isolierverglasung eingebaut ist, die also drei Isolierglasscheiben
und zwei zwischen den Isolierglasscheiben liegende Isolationsräume aufweist. Die Dreifach-Isolierverglasung ist sehr tief in den Flügelrahmen eingebettet. Sie
ragt randseitig in einen Hohlraum im Flügelrahmen hinein, der mit einem stark wärmedämmenden
Kunststoffschaum ausgeschäumt ist. Auch der Blendrahmen dieser Flügeleinheit weist einen großvolumigen Hohlraum auf, der mit Kunststoffschaum war-
Gesthuysen & von Rohr - 2 -
medämmend ausgeschäumt ist. Die Rahmen sind nur auf der Innenseite bzw. an
Sichträndern aus Holzteilen zusammengesetzt, auf der Außenseite und an anderen Flächen sind Metallprofile oder Kunststoffprofile eingesetzt.
Die bekannte Flügeleinheit weist, wie alle anderen bekannten Flügeleinheiten auch,
den außenseitigen Versatz zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen auf.
Mit dem zuvor erläuterten hochintegrierten Verbundsystem einer Flügeleinheit werden
zwar schon k-Werte unter 1,0 W/m2K erreicht, diese Konstruktion hat aber eine
Reihe von Problemen. Die Zusammensetzung der Rahmen aus unterschiedlichen Materialien,
insbesondere die umfangreiche Verarbeitung von Isolierschaum macht die Fertigung aufwendig und teuer, an den Übergangsstellen gibt es auch das Risiko von
Ablösungen und damit Schäden. Kurz gesagt sind die Werkstoffkombinationen, die hier gehandhabt werden müssen, außerordentlich schwierig zu handhaben.
Die tief eingreifende Dreifach-Isolierverglasung ist bei größeren Temperaturschwankungen
erheblichen Spannungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügeleinheit eines Fensters oder einer
Tür anzugeben, die nach wie vor überwiegend aus Holz gefertigte Rahmen aufweist und gleichwohl hervorragende k-Werte unter 1,0 W/m2K, vorzugsweise unter
0,8 W/m2K erreicht.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Flügeleinheit mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß bislang die Fachwelt
auf den Versatz der Außenseiten von Blendrahmen und Flügelrahmen fixiert war. Erfindungsgemäß
ist dieser Versatz aufgegeben worden, indem die Außenseiten im wesentlichen
bündig miteinander ausgeführt worden sind. Das hat im Bereich der äußeren Rahmeneinheit in der Tiefe Raum geschaffen, um eine zweite Zweifach-Isolierverglasung
in den Flügelrahmen zu integrieren. Damit wird der vorzügliche k-Wert, der zuvor angesprochen worden ist, erreicht, obwohl die Rahmen selbst nicht als
Verbundkonstruktion aus verschiedenen Materialien, sondern in klassischer Weise im
wesentlichen aus Holz gefertigt worden sind.
Gesthuysen & von Rohr - 3 -
Man löst die zuvor erläuterte Problematik besonders zweckmäßig dadurch, daß die
äußere Rahmeneinheit zumindest ungefähr die gleiche Tiefe wie die innere Rahmeneinheit
aufweist, jede der beiden Rahmeneinheiten hat dann ihre Zweifach-Isolierverglasung.
Im Grundsatz wäre es auch möglich, die doppelte Zweifach-Isolierverglasung in einem
einteiligen Flügelrahmen unterzubringen, besser handhabbar ist aber eine zweiteilige Konstruktion des Flügelrahmens mit äußerer und innerer Rahmeneinheit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Flügeleinheit,
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Flügeleinheit in vertikaler
Richtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Flügeleinheit 1 ist die eines Fensters, sie kann aber
auch als Flügeleinheit 1 einer Tür gestaltet sein, wie das an sich aus dem Stand der
Technik natürlich bekannt ist. Die Flügeleinheit 1 weist einen beweglichen, überwiegend
aus Holz gefertigten Flügelrahmen 2 und einen dem Flügelrahmen 2 zugeordneten, bauseits in einer Bauwerks öffnung fixierten, ebenfalls überwiegend aus Holz gefertigten
Blendrahmen 3 auf. Fig. 1 zeigt die Flügeleinheit 1 von der Innenseite eines Gebäudes aus gesehen.
Der Flügelrahmen 2 ist, wie an sich bekannt, als Verbundrahmen mit einer inneren
Rahmeneinheit 4 und einer damit gekuppelten äußeren Rahmeneinheit 5 ausgeführt und nach innen aufschwenkbar, also am Blendrahmen 3 mit einem Schwenkbeschlag
oder einem Dreh-/Kippbeschlag angelenkt. Grundsätzlich wäre auch eine Verschiebung
denkbar, dies erfordert aber andere konstruktive Lösungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Gesthuysen & von Rohr - 4 -
Fig. 2 läßt erkennen, daß die innere Rahmeneinheit 4 eine Zweifach-Isolierverglasung
6 aufweist, mit den üblichen zwei Isolierglasscheiben 6a und dem Isolationsraum 6b
dazwischen. Man erkennt ferner, daß die Zweifach-Isolierverglasung 6 der inneren
Rahmeneinheit 4 mit einer Glasleiste 6c gehalten ist. Ferner erkannt man an verschiedenen
Stellen die üblichen Dichtungen und Falzdichtungen, die der weiteren Erläuterung
hier nicht bedürfen.
Wesentlich ist, daß auch die äußere Rahmeneinheit 5 eine Zweifach-Isolierverglasung
7 aufweist mit zwei Isolierglasscheiben 7a und dem dazwischen liegenden Isolationsraum
7b sowie entsprechender Glasleiste 7c. Die Zweifach-Isolierverglasung 7 in der äußeren Rahmeneinheit 5 findet deshalb Platz, weil die äußere Rahmeneinheit 5 außenseitig
zumindest ungefähr bündig mit der Außenseite des Blendrahmens 3 angeordnet ist. Fig. 2 zeigt eine exakte Bündigkeit, geringfügige Abweichungen sind
denkbar.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführugsbeispiel zeichnet sich ferner
dadurch aus, daß die äußere Rahmeneinheit 5 zumindest ungefähr die gleiche Tiefe
wir die innere Rahmeneinheit 4 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Tiefe in beiden Fällen 56 mm, während die Tiefe des Blendrahmens 3 ca. 92 mm beträgt.
Der Flügelrahmen 2 liegt dabei außenseitig bündig im Blendrahmen 3, innenseitig springt der Flügelrahmen 2 gegenüber dem Blendrahmen 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel
um ca. 20 mm vor.
Zur weiteren Verbesserung des k-Wertes kann man, wie auch im Stand der Technik,
die Isolierglasscheiben der Isolierverglasungen mit passenden Beschichtungen versehen,
für die eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Im Grundsatz ist es auch möglich, den Flügelrahmen 2 nicht aus innerer Rahmeneinheit
4 und äußerer Rahmeneinheit 5 im Verbund aufzubauen, sondern als einteiligen Rahmen mit zwei Zweifach-Isolierverglasungen darin, gegebenenfalls auch mit einer
Vierfach-Isolierverglasung oder einer besonders hochwertigen Dreifach-Isolierverglasung.
Wesentlich ist der Gewinn an Einbautiefe im Flügelrahmen 2 durch Verzicht auf den im Stand de Technik generell für erforderlich gehaltenen Versatz auf der Außenseite
des Blendrahmens 3.
Claims (3)
1. Flügeleinheit (1) eines Fensters oder einer Tür
mit einem beweglichen, überwiegend aus Holz gefertigten Flügelrahmen (2) und einem
dem Flügelrahmen (2) zugeordneten, bauseits zu fixierenden, ebenfalls überwiegend
aus Holz gefertigten Blendrahmen (3),
wobei der Flügelrahmen (2) als Verbundrahmen mit einer inneren Rahmeneinheit (4)
und einer damit gekuppelten äußeren Rahmeneinheit (5) ausgeführt und nach innen offenbar, insbesondere aufschwenkbar ist,
wobei die innere Rahmeneinheit (4) eine Zweifach-Isolierverglasung (6) aufweist,
wobei die innere Rahmeneinheit (4) eine Zweifach-Isolierverglasung (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Rahmeneinheit (5) außenseitig zumindest ungefähr bündig mit der Außenseite
des Blendrahmens (3) angeordnet ist und
daß auch die äußere Rahmeneinheit (5) eine Zweifach-Isolierverglasung (7) aufweist.
daß auch die äußere Rahmeneinheit (5) eine Zweifach-Isolierverglasung (7) aufweist.
2. Flügeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rahmeneinheit
(5) ungefähr die gleiche Tiefe wie die innere Rahmeneinheit (4) aufweist.
3. Flügeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen
nicht als Verbundrahmen aus zwei Rahmeneinheiten, sondern als eine Rahmeneinheit
ausgeführt ist und zwei Zweifach-Isolierverglasungen oder eine Vierfach-Isolierverglasung
oder eine besonders hochwertige Dreifach-Isolierverglasung aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29803016U1 true DE29803016U1 (de) | 1998-04-09 |
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ID=8053006
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DE29803016U Expired - Lifetime DE29803016U1 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Flügeleinheit eines Fensters oder einer Tür |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29803016U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104131755A (zh) * | 2014-07-16 | 2014-11-05 | 安徽美沃窗业有限公司 | 一种木铝平开窗 |
US20150033631A1 (en) * | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Asselin | Woodwork bearing a stained glass window and an insulating glazing with an air gap between them, allowing the air gap to communicate with the outside free air |
-
1998
- 1998-02-20 DE DE29803016U patent/DE29803016U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20150033631A1 (en) * | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Asselin | Woodwork bearing a stained glass window and an insulating glazing with an air gap between them, allowing the air gap to communicate with the outside free air |
CN104131755A (zh) * | 2014-07-16 | 2014-11-05 | 安徽美沃窗业有限公司 | 一种木铝平开窗 |
CN104131755B (zh) * | 2014-07-16 | 2016-12-07 | 安徽美沃窗业有限公司 | 一种木铝平开窗 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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