DE29801969U1 - Schranklüfter mit Filter und Duftpatrone - Google Patents
Schranklüfter mit Filter und DuftpatroneInfo
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Description
Monika Gros, Buchenweg 8, D-59519 Möhnesee
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Schranklüfter zur Geruchsentfemung und/oder
Geruchsüberdeckung von geruchsverschmutzter Kleidung (z.B. verrauchten
Kleidungsstücken) und/oder sonstigem Hausrat in Schränken. Das geruchsverschmutzte (z. B. verrauchte) Kleidungsstück kann in den Kleiderschrank zu
den anderen Kleidungsstücken dazugehängt werden. Nach einigen Stunden,
spätestens aber am nächsten Tag, ist der Geruch durch den Schranklüfter eliminiert.
Bei der Ausführung mit Geruchspatrone kann den Kleidungsstücken zusätzlich ein
&iacgr;&ogr; angenehmer Geruch übertragen werden.
Eine der heute üblichen Lüftungsmethoden zur Geruchsentfemung bei geruchsverschmutzter Kleidung oder Haushaltsgegenständen ist das Aufhängen oder
Aufstellen an einem gut durchlüfteten Ort, vorzugsweise im Freien. Beim Aufenthalt in
stark verrauchten Räumen ist es tägliche Praxis, daß die Kleidung, wie z. B. Jackett,
Hose, Mantel, zum Auslüften im Freien aufgehängt werden muß. Aus Kostengründen und auch zum Erhalt der Kleidung verbietet es sich, geruchsverschmutzte Kleidung
nach jedem Tragen in die chemische Reinigung zu geben. Das Aufhängen zum Auslüften und das anschließende Weghängen in den Kleiderschrank verursacht
zusätzliche Arbeit und ist auch nicht bei jeder Witterung möglich.
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Hinzu kommt die Diebstahlgefahr, sowie das unordentliche Aussehen von im Freien
aufgehängter Kleidung. In vielen Fällen ist das Lüften im Freien aus der Wohnsituation
heraus nicht möglich oder mietrechtlich verboten.
Im weiteren Text wird der Einfachheit halber anstelle von „Kleidungsstücken und
Haushaltsgegenständen" nur noch von „Kleidung" gesprochen.
Die vorgenannten Nachteile werden durch den erfindungsgemäßen Schranklüfter
vermieden. Der innerhalb eines Schrankes aufzustellende Schranklüfter zur Geruchsentfernung besteht aus einem Gehäuse mit Ansaug- und Ausblaseöffnungen,
in dem ein elektrisch angetriebener Lüfter, ein geruchsadsorbierender Filter (z. B. ein
&iacgr;&ogr; Aktivkohlefilter) sowie ggf. eine Duftpatrone untergebracht sind. Der Filter ist so
ausgeführt, daß er leicht auszuwechseln ist. Zusätzlich kann auch ein Türsensor mit
Nachlaufautomatik vorgesehen werden, der bei Öffnen und Schließen der Schranktür
den Schranklüfter für eine voreinstellbare Zeit in Betrieb setzt. Vorgesehen ist auch ein
Temperaturwächter und eine elektrische Sicherung, damit Überhitzung bzw. Brandgefahr ausgeschlossen sind. Der Lüftermotor wird so ausgeführt, daß er
blockiersicher ist, d. h. im blockierten Zustand ist die Stromaufnahme begrenzt und eine
Überhitzung der Wicklung findet nicht statt.
* Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, den Lüftermotor und die zugehörige
Elektronik mit Sicherheitskleinspannung zu betreiben. Die Gefahr eines elektrischen
Stromschlages wird damit vermieden und als weiterer Vorteil kann das Zuleitungskabel
als Flachbandkabel ausgeführt werden, das in die Schranktür eingeklemmt werden kann. Durch die Stromversorgung des Schranklüfters mit einem Flachbandkabel ist in
jedem Fall sichergestellt, daß der Betrieb des Gerätes in beliebigen Schränken möglich
ist, ohne daß Bohrungen oder Ausschnitte erforderlich werden. Ein Durchbohren der
Möbel kann damit entfallen. Die Sicherheitskleinspannung wird zweckmäßigerweise in
einem Steckdosen-Netzgerät erzeugt, das kurzschlußsicher ist und wahlweise eine
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elektrische Schaltuhr enthalten kann, mit welcher der Schranklüfter auch unabhängig
von dem vorgenannten Sensor intervallweise geschaltet werden kann.
Der innerhalb eines Schrankes oder eines anderen Behältnisses aufzustellende
Schranklüfter zur Geruchsentfernung bewirkt eine Luftzirkulation innerhalb des Schrankes. Hierzu wird Luft über die Ansaugöffnung im Gehäuse angesaugt,
durchströmt dann den Filter, wobei sie von Geruchsstoffen befreit wird und wird anschließend von dem Lüfter über die Ausblaseöffnung des Gehäuses wieder
ausgeblasen. Diese Ausblaseöffnung kann mit verstellbaren Lamellen ausgerüstet sein,
damit der ausgeblasene Luftstrom entsprechend den örtlichen Verhältnissen &iacgr;&ogr; ausgerichtet werden kann. Da sich die Ansauge- und Ausblaseöffnung
gegenüberliegen, bewirken der angesaugte und ausgeblasene Luftstrom, daß sich in
dem Schrank eine Luftzirkulation ausbildet.
Die in der Kleidung adsorbierten Geruchsstoffe stehen in einem dynamischen
Gleichgewicht mit der Umgebungsluft, d. h. bei ruhender Luft reichert sich diese mit den
Geruchsstoffen an und es besteht ein Gleichgewichtszustand zwischen der Desorption
und der Adsorption dieser Geruchsstoffe an der entsprechenden Kleidung. Wenn die
Kleidung jedoch infolge der Luftzirkulation ständig mit Luft umspült wird, die im
wesentlichen frei ist von Geruchsstoffen, so ist die Adsorption naturgemäß nicht
vorhanden und es überwiegt die Desorption, d. h. die Geruchsstoffe verlassen
sukzessive die Kleidung und werden mit dem Luftstrom fortgetragen. Die mit
Geruchsstoffen angereicherte Luft wird dann von dem Schranklüfter wieder angesaugt,
gelangt dort in den Filter, wo die Geruchsstoffe adsorbiert werden und verläßt das
Gerät über die Ausblaseöffnung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit um dann als
reine Luft die Zirkulation in Gang zu halten, womit der Kreislauf geschlossen ist. Auf
diesem Mechanismus beruht die Wirkungsweise des Schranklüfters.
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Die Zeit, die zum Entfernen der Geruchsstoffe aus der Kleidung benötigt wird, hängt ab
von der Beladung der Kleidung mit diesen Stoffen und der Desorptionsgeschwindigkeit
der Geruchsstoffe aus der Kleidung. Wesentliche Parameter in diesem Zusammenhang
sind die Dicke der Kleidung (Diffusionsgeschwindigkeit) und die örtliche Luftgeschwindigkeit (Stoffübergangszahl).
Ein weiterer Faktor, der die benötigte Belüftungszeit bestimmt, ist die
Adsorptionsgeschwindigkeit der Geruchsstoffe an das Filtermaterial. Damit in diesem
Zusammenhang die Belüftungszeit nicht unnötig verlängert wird, muß das Filtermaterial
^ (Sorbens) den aufzunehmenden Geruchsstoffen angepaßt werden (z. B. Aktivkohle für
&iacgr;&ogr; Zigarettenrauch). Es ist auch vorgesehen, verschiedene Sorbentien gemischt oder
lageweise hintereinander (in Strömungsrichtung gesehen), einzusetzen. Außerdem wird der Filter ausreichend dimensioniert, sowohl bezüglich seines Volumens an
Sorbentien als auch bezüglich seines Anströmquerschnittes, um die Druckverluste klein
zu halten. Wenn der Filter mit Geruchsstoffen beladen ist, so muß er ausgewechselt
werden.
Aus den vorgenannten Gründen ist es zweckmäßig mit variablen Belüftungszeiten zu
arbeiten. Hierzu kann die Nachlaufzeit, im Zusammenhang mit dem Sensor - der auf
das Öffnen und Schließen der Tür reagiert - einstellbar vorgesehen werden. Auch die
* Schaltuhr, im Zusammenhang mit dem Steckdosen-Netzgerät, erlaubt es, die
Belüftungszeiten individuell zu wählen. Eine andere Möglichkeit zur Steuerung des
Schranklüfters sieht vor, einen Sensor einzusetzen, der im Bereich der
Lufteintrittsöffnung angeordnet ist und das Gerät abschaltet, wenn keine Geruchsstoffe
mehr erkannt werden.
Bei der Ausführung mit Duftpatrone ist vorgesehen, daß diese mittels einer Klappe
verschlossen wird, solange der Schranklüfter in Betrieb ist.
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Zum Öffnen und Schließen dieser Klappe werden entweder Druckunterschiede genutzt,
die während des Betriebs an dem Filter entstehen und eine geeignete Membran
auslenken, die mit der Klappe verbunden ist, oder es werden alternativ aerodynamische Kräfte genutzt, die von der strömenden Luft infolge des Staudrucks,
an einem Flügel entsprechender Bauart, entstehen, der ebenfalls mit der Klappe verbunden ist. Dieses Verschließen der Duftpatrone, mittels der genannten Klappe, hat
den Vorteil, daß die Duftstoffe während des Betriebs des Schranklüfters nicht ebenfalls
von dem Filter adsorbiert werden. Dies würde zu einer unnötigen Filterbelastung führen
und außerdem könnten die Duftstoffe nicht ihre Wirkung entfalten. Bei abgeschaltetem
&iacgr;&ogr; Schranklüfter öffnet sich die Klappe und die Duftstoffe können sich durch freie
Konvektion in dem Schrank verteilen und der Kleidung durch Adsorption anhaften.
Der erfindungsgemäße Schranklüfter wird nachstehend anhand eines Beispiels näher
beschrieben (siehe Abb. 1).
Der Schranklüfter (1) wird auf den Boden (2) des Schrankes (3) gestellt und erzeugt die
Luftzirkulation (4). Er hat ein Gehäuse (5), das über eine starre Ansaugjalousie (6) und
eine einstellbare Ausblasjalousie (7) verfügt und in seinem Inneren den Filter (8) und
das Gebläse (9) aufnimmt. Das Gebläse (9) wird von einem Elektromotor (10)
angetrieben, der mit einem Temperaturwächter (11) ausgerüstet ist, der seinerseits mit
™ einer elektrischen Sicherung verbunden ist (nicht gezeichnet). Auf der Oberseite des
Gehäuses (5) befindet sich ein Türsensor (12), der mit einer Nachlaufautomatik ausgerüstet ist und als Photozelle oder Infrarotsensor ausgebildet werden kann. Es
sind jedoch auch andere Sensoren vorgesehen. Beim Öffnen der Tür wird der Schranklüfter (1) von dem Türsensor (12) gestartet und nach der eingestellten Zeit von
der Nachlaufautomatik wieder gestoppt.
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Ebenfalls auf der Oberseite des Gehäuses (5) befindet sich die Duftpatrone (13) die
mittels Klappe (14) verschlossen werden kann, wobei die Schließbewegung von der Membran (15) angetrieben wird, die über ein Gestänge (16) mit der Klappe (14)
verbunden ist. Als elektrische Zuleitung für den Schranklüfter (1) dient ein Flachbandkabel (17), das am anderen Ende mit dem Steckernetzgerät (18) verbunden
ist, das über eine elektrische Schaltuhr (19) verfügt, mit welcher der Schranklüfter (1)
ebenfalls angesteuert werden kann.
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1 | Schranklüfter |
2 | Boden |
3 | Schrank |
4 | Luftzirkulation |
5 | Gehäuse |
6 | Ansaugjalousie |
7 | Ausblasjalousie |
8 | Filter |
9 | Gebläse |
10 | Elektromotor |
11 | Temperaturwächter |
12 | Türsensor |
13 | Duftpatrone |
14 | Klappe |
15 | Membran |
16 | Gestänge |
17 | Flachbandkabel |
18 | Steckernetzgerät |
19 | Schaltuhr |
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Claims (1)
- • · » ·&ogr; · JSchutzrechtsansprücheAnspruch 1:Schranklüfter (1) dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (5), welches über eine Ansaugjalousie (6) und eine Ausblasjalousie (7) verfügt, ein Filter (8) zur Adsorption von Geruchsstoffen und ein Gebläse (9) zum Erzeugen einer internen Durchströmung und einer externen Luftzirkulation (4) untergebracht sind und das Gebläse (9) von einem Elektromotor (10) angetrieben wird und außerdem ein Türsensor (12) mit Nachlaufautomatik und( eine Duftpatrone (13) vorhanden sind.&iacgr;&ogr; Anspruch 2:Schranklüfter(1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Aufstellen in Schränken über Sicherheitseinrichtungen verfügt, die einen ungefährlichen Betrieb ermöglichen, hierzu gehört ein Elektromotor (10) der blockiersicher ist, ein Temperatur-wächter (11) in Verbindung mit einer elektrischen Sicherung sowie der Antrieb des Elektromotors (10) mittels Sicherheitskleinspannung.\ Anspruch 3:Schranklüfter (1) nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung in einem Steckernetzgerät (18) als Sicherheitskleinspannung erzeugt wird.02242Anspruch 4:Schranklüfter (1) nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Steckernetzgerät (18) eine Schaltuhr (19) integriert ist, mit der die Versorgungsspannung des Schranklüfters (1) ein- und ausgeschaltet werden kann.Anspruch 5:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftpatrone (13) mittels einer Klappe (14) während des Betriebs des Schranklüfters (1) verschlossen werden kann.&iacgr;&ogr; Anspruch 6:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) über ein Gestänge (16) von einer Membran (15) betätigt wird.Anspruch 7:Schranklüfter (1) nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) unter Ausnutzung aerodynamischer Kräfte von einem Flügel betätigt wird.Anspruch 8:Schranklüfter (1) nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasjalousie (7) einstellbar ist.02242Anspruch 9:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Türsensor (12) mit Nachlaufautomatik als Photozelle oder Infrarotsensor ausgebildet ist und den Elektromotor (10) bei Öffnen und Schließen der Schranktür startet und nach Ablauf der, an der Nachlaufautomatik eingestellten Zeit, wieder stoppt.Anspruch 10:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, . daß für den Filter (8) ein ungemischtes Adsorbens benutzt wird.&iacgr;&ogr; Anspruch 11:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens Aktivkohle benutzt wird.Anspruch 12:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens ein Gemisch verschiedener Stoffe benutzt wird (z. B.Aktivkohle und Zeolith).Anspruch 13:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens verschiedene Stoffe benutzt werden, die in Strömungsrichtung gesehen in mehreren Schichten hintereinander angeordnet werden.02242Anspruch 14:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter (8) ein Textilvlies zur Aufnahme von Staubpartikeln vorgeschaltet wird.Anspruch 15:Schranklüfter(1) nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen dem Steckernetzgerät (18) und dem Schranklüfter (1) als Flachbandkabel (17) ausgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801969U DE29801969U1 (de) | 1998-02-06 | 1998-02-06 | Schranklüfter mit Filter und Duftpatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801969U DE29801969U1 (de) | 1998-02-06 | 1998-02-06 | Schranklüfter mit Filter und Duftpatrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29801969U1 true DE29801969U1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=8052253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29801969U Expired - Lifetime DE29801969U1 (de) | 1998-02-06 | 1998-02-06 | Schranklüfter mit Filter und Duftpatrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29801969U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813758U1 (de) | 1998-08-01 | 1998-11-19 | ELU GmbH Luft- und Klimageräte, 70771 Leinfelden-Echterdingen | Vorrichtung zur Raumluftbeduftung |
WO2002062401A2 (en) * | 2001-02-02 | 2002-08-15 | The Procter & Gamble Company | Apparatus and method for deodorizing and/or freshening air |
US6913733B2 (en) | 2001-02-02 | 2005-07-05 | The Procter & Gamble Company | Apparatus and method for deodorizing and/or freshening air |
DE102011009527B4 (de) | 2010-01-28 | 2022-05-19 | Grass Gmbh | Vorrichtung für ein Möbel sowie Möbel mit dieser Vorrichtung |
-
1998
- 1998-02-06 DE DE29801969U patent/DE29801969U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011009527B4 (de) | 2010-01-28 | 2022-05-19 | Grass Gmbh | Vorrichtung für ein Möbel sowie Möbel mit dieser Vorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980610 |
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Effective date: 20011201 |