DE29801092U1 - Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen - Google Patents

Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen

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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
Mit der neuen Erfindung werden während Strahlarbeiten weggeschleuderte Staub- und Strahlpartikel, sowie Flüssigkeiten und abgestrahlte Beschichtungsreste direkt aus dem Wirkungs- und Nahbereich der Strahldruckdüsen oder Stemm- und Bohrgeräten von allen Seiten gleichzeitig dem Strahldruck entsprechend abgesaugt und in Behälter geleitet.
Gleichzeitig wird durch ein getrennt wirkendes zweites Absaugsystem über den Hohlraum (7a) einer Doppelwandschutzhaube (7) mit integrierter Strahldruckdüse (1) die Doppelwandschutzhaube (7) an die Arbeitsfläche mit dem gesamten Umfang angesaugt, so daß auch bei "Überkopfbositionen" sich die Doppelwandschutzhaube (7) selber festhält aber mit Hilfe von Stützrollen (13) oder -kugeln in alle Richtungen seitlich verschieben läßt. Weil die Saugleistung des zweiten Absaugsystems sich ebenfalls dem Strahldruck automatisch anpaßt, wird ein Abheben der Doppelwandschutzhaube (7) und ein entweichen von eventuellen Abstrahlresten mit Sicherheit ausgeschlossen.
Die sehr hohe Absaugleistung aus dem Innenraum der Doppelwandschutzhaube (7) wird dadurch erreicht, weil das erste Absaugsystem über mehrere auf der gesamten Oberfläche der Doppelwandschutzhaube (7) verteilt angeordnete und bis in den Innenraum durchgesteckte Saugrohrstutzen (4) direkt rund um den Strahlbereich.von. allen Seiten gleichzeitig mit Hilfe von Saugturbinen wirken kann.
Die Saugrohrstutzen (4 u. 5) sind den getrennten Absaugsystemen entsprechend, über Sammelsaugrohrleitungen (6) mit geschlossenen Auffangbehältern verbunden. Die Auffangbehälter sind mit Endschalter ausgerüstet, die ein Abschalten des Strahldruckes der Kompressoren bewirken, aber einen Weiterbetrieb der Absaugung gewährleisten können.
Absaugvorrichtung fur Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
Eine Art der Ausfuhrung wird wie folgt beschrieben. Die Stahldruckdüse (1) befindet sich in einem Mantelsaugrohr (3) welches an der Düsenöffhungsseite offen und am anderen Ende verschlossen, sowie mit Saugrohrstutzen (12) für Saugleitungsanschlüsse versehen ist.
Die Strahldruckdüse (1) mit Mantelsaugrohr (3) ist in den Innenraum einer Doppelwandschutzhaube (7) eingeführt und höhenverstellbar, gelenkig, verschiebbar oder starr im Durchführungsbereich der Doppelwand (2) befestigt.
Die Doppelwandschutzhaube (7) besteht aus einer Doppelwand, deren Hohlraum durch Distanzstege zwischen den Wänden gebildet wird. Auf der äußeren Oberfläche der Doppelwandschützhaube (7) sind mehrere Saugrohrstutzen (5) über dem Umfang verteilt angebracht, die mit einer eigenen Sammelsaugleitung (6) miteinander und zusätzlich mit einem separaten Saugaggregat bzw. Saugturbine, sowie Auffangbehältern verbunden sind.
Der untere Rand der Doppelwandschutzhaube (7) weist einen über dem gesamten Umfang verlaufenden breiten Schlitz auf, der durch den Hohlraum (7a) der Doppelwand entstanden ist und bildet einen Saugkanal (8). Einseitig oder beidseitig des Saugkanals (8) befinden sich eine oder mehrere Abdichtleisten (9) aus elastischem Material.
Am äußeren Umfang des Saugkanals (8) sind Stützrollen (13) befestigt, die ein Verschieben trotz starker Ansaugung ermöglichen. Für das zweite Absaugsystem sind mehrere über die gesamte Oberfläche verteilt angeordnete Saugrohrstutzen (4) durch die Doppelwand bis in den Innenraum der Doppelwandschutzhaube (7) hineinragend starr angebracht. Diese Saugrohrstutzen (4) sind ebenfalls mit eigenen Sammelsaugleitungen (6), eigener Saugturbine und Auffangbehältern verbunden.
Absaugvorrichtung fur Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
An der Wandinnenseite der Doppelwandschutzhaube (7) sind in verschiedenen Positionen und Richtungen umlaufend schräg und gerade angeordnete Prall- bzw. Leitplatten (10) oder Profile befestigt. Vorteilhafter Weise können die Prall- bzw. Leitplatten (10) spiralförmig oder rippenartig positioniert sein.
Die Prall- und Leitplatten (10) oder Profile bewirken ein Abbremsen des auf der Oberfläche aufgetroffenen und abgeprallten Strahldruckes, sowie ein Ableiten und direktes Zuführen des Strahlgutes oder Flüssigkeiten zu den nächstliegenden Saugrohrstutzen (4). Die im Nahbereich des Saugkanals (8) gelenkig befestigten und mit Federkraft in Position gehaltene Prall- und Leitplatten (10) oder Profile verhindern, daß evtl. zu große Strahlgutmengen bei einer zu starken Neigung der Strahldruckdüse (1) ungehindert erst im Saugkanal (8) des anderen Absaugsystems abgesaugt werden.
Besondere Ausführungsarten der Absaugvorrichtung weisen eine aus einzelnen Segmenten oder Mantelflächenteilen bestehende Doppelwandschutzhaube (7) auf, die gegeneinander höhenverstellbar verbunden sind und sich mit Hilfe von Stützrollen (13) entsprechend den unebenen Konturen einer Oberfläche durch anheben oder absenken anpassen.
Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
Bezugszeichenliste
Fig. 1 = Absaugvorrichtung im Schnitt dargestellt
1 = Strahldruckdüse
2 = gelenkige Durchführung und Befestigung des Mantelsaugrohres (3) in
der Doppelwand.
3 = Mantelsaugrohr mit innenliegender Strahldruckdüse (1)
4 = Saugrohrstutzen durch die Doppelwand in den Innenraum der
Doppelwandschutzhaube (7) geführt.
5 = Saugrohrstutzen in den Hohlraum (7a) der Doppelwand geführt
6 = Sammelsaugleitung mit Saugrohrstutzen (4) verbunden
7 = Doppelwandschutzhaube
7a = Hohlraum der Doppelwandschutzhaube (7)
8 = Saugkanal
Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
Bezugszeichenliste
9 = Abdichtleisten aus elastischem Material
10 = Prall-und Leitplatten oder Profile
11 = Absaugleitung
12 = Saugrohrstutzen am Mantelsaugrohr (3)
13 = Stützrollen bzw.-kugeln

Claims (19)

Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen Sprüche
1. Absaugvorrichtung fur Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung aus einer Doppelwandschutzhaube (7) besteht, durch deren Hohlraum (7a) und eines umlaufenden Saugkanals (8) der Doppelwand, eine Absaugung der Kontaktfläche zwischen Doppelwandschutzhaube (7) und Oberfläche des Arbeitsbereiches stattfhdet und über ein zweites unabhängiges Absaugsystem mittels durch die Doppelwand bis in den Innenraum hineinragende über dem gesamten Umfang bzw. Oberfläche der Doppelwandschutzhaube (7) mehrere verteilt angeordnete Saugrohrstutzen (4) und eines Mantelsaugrohres (3) mit einer innenliegenden von der Außenseite verstellbaren und beweglich konstruierten Strahldruckdüse der Innenraum der Doppelwandschutzhaube (7) abgesaugt wird, sowie eine Ableitung des Strahlgutes oder Flüssigkeiten direkt zu den Saugrohrstutzen (4) durch in verschiedene Positionen an der Innenseite montierte Prall- und Leitplatten oder Profile (10) erreicht wird, aber trotz der starken Ansaugung der Doppelwandschutzhaube (7) ein allseitiges Verschieben während des Betriebes durch mehrere im äußeren unteren Bereich angebrachte gelenkige Stützrollen oder -kugeln (13) möglich ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterdruck des Hohlraumes (7a) der Doppelwand durch mehrere oder einen an der äußeren Oberfläche der Doppelwandschutzhaube (7) montierte Saugrohrstutzen (5) erzeugt wird.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöflhungen der Saugrohrstutzen (4 u. 5) trichterförmig, halbrund, dreieckig, oval, rechteckig quadratisch oder rund gestaltet sind.
H. L. - Blatt - 6 -
Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
Sprüche
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrstutzen (4 u. 5) den getrennten Absaugsystemen entsprechend, untereinander mit Sammelsaugleitungen (6) starr oder in alle Richtungen beweglich oder gelenkig miteinander verbunden sind.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangsammelbehälter einen Endschalter aufweisen, der ein abschalten des Strahldruckes der Kompressoren bei voller Beladung der Behälter erwirkt, aber die Absaugung der Sammelsaugleitungen (6) nicht unterbricht.
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des Saugkanals (8) beidseitig oder einseitig befestigte Abdichtleisten (9) aus festem oder elastischem Material befinden.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwandschutzhaube (7) aus einzelnen Segmenten oder Mantelflächenteilen besteht, die gegeneinander oder miteinander höhenverstellbar, verschiebbar und feststellbar verbunden sind und sich automatisch unebenen Oberflächenkonturen anpassen..
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwandschutzhaube (7) sich in verschiedene Winkelgrade einknicken oder verbiegen läßt, so daß auch Kehlbereiche sicher abgedeckt werden.
Absaugvorrichtung fur Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
sprüche
9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelsaugrohr (3) mit innenseitig befestigter Strahldruckdüse (1) höhenverstellbar, gelenkig, verschiebbar und in jeder Position feststellbar in den Innenraum der Doppelschutzwandhaube (7) eingeführt und im Bereich der Doppelwanddurchführung montiert ist.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, 3 u. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldruckdüse (1) am äußeren Umfang mit einer oder mehreren Einzelabsaugrohren oder Schläuchen versehen ist.
11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleistung und
-stärke im Bereich des Saugkanals (8) und des Innenraumes automatisch in Abhängigkeit des Strahldruckes erfolgt.
12. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen oder
-kugeln (13) höhenverstellbar, einklappbar und arretierbar bzw. feststellbar ausgebildet sind.
13. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen
(13) maschinell, mit Druckluft oder -flüssigkeit angetrieben werden können.
14. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des
Saugkanals (8) schräg angeordneten Prall- bzw. Leitplatten (10) oder Profile mit Federkraft in Position gehalten werden und gelenkig an der inneren Doppelwandseite befestigt sind.
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Absaugvorrichtung für Sandstrahl- und Flüssigkeitsdruckdüsen
isprüche
15. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall- und Leitplatten (10) oder Profile im Innenraum der Doppelwandschutzhaube (7) spiral- bzw. wendelförmig oder gerade in unterschiedlichen Positionen und Richtungen angeordnet sind.
16. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung aus einer Schutzhaube mit einfacher Wand besteht und die Absaugung nur mit einem Absaugsystem stattfhdet. L
17. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 -16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugen der
einfachen Schutzhaubenwandung mit am Umfang der Unteraußen- oder innenseite verteilten einzelnen Ansaugdüsen in unterschiedlich gestalteten Formen und das Absaugen des Innenraumes mit nur einem Absaugsystem durchgeführt wird.
18. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, 7, 12 u. 13^ dadurch gekennzeichent, daß einige
StützrolleriX13) oder -kugeln auch als Tastrolleaausgebildet sind und beim "Überfahren" von unebenen Konturen nur diebetreffenden Mantelteilflächen der Doppelwandschutzhaube (7) oder der einfachen Schutzhaube entweder absenken oder anheben.
19. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende der
einzelnen Saug- oder Sammelsaugleitimgen (6) separat stehende, geschlossene oder offene Behälter befinden, die mit Füllstandsanzeigen und Endschalter ausgerüstet, sind.
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