DE29800687U1 - Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe - Google Patents
Einseitig gesockelte HochdruckentladungslampeInfo
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Description
für elektrische Glühlampen mbH., München
Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe
gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
I. Stand der Technik
Eine derartige Hochdruckentladungslampe ist beispielsweise in der europäischen
Offenlegungsschrift EP 0 786 791 offenbart. Die hier beschriebene Hochdruckentladungslampe besitzt einen aus einer Sockelhülse und aus einem
Sockelinnenteil aufgebauten Sockel, wobei die Sockelhülse und das Sokkelinnenteil
jeweils aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehen und mittels zweier Metallteile aneinander befestigt sind. Die Hochdruckentladungslampe
weist außerdem ein zweiseitig abgedichtetes Entladungsgefäß mit einem sockelnahen und einen sockelfernen Ende sowie einen rohrartigen
Fortsatz auf, wobei der rohrartige Fortsatz an das sockelnahe Ende angeformt
ist. Das Entladungsgefäß ist von einem, am Entladungsgefäß angeschmolzenen Außenkolben umgeben, der eine rohrartige Verlängerung aufweist.
Die rohrartige Verlängerung des Außenkolbens umgibt den rohrartigen Fortsatz des Entladungsgefäßes mit Abstand. Mit Hilfe der rohrartigen
Verlängerung ist die aus dem Entladungsgefäß und dem Außenkolben bestehende Baueinheit in einer paßgerecht auf die rohrartige Verlängerung abgestimmten
Vertiefung des Sockelinnenteils verankert. Die innerhalb des Entladungsgefäßes angeordneten, zur Erzeugung einer Gasentladung dienenden
Elektroden werden mittels zweier Stromzuführungen mit elektrischer Energie versorgt. Die sockelnahe Stromzuführung verläuft innerhalb
des rohrartigen Fortsatzes des Entladungsgefäßes, während die sockelferne
Stromzuführung mit einer zum Sockel zurückgeführten Stromrückführung
verbunden ist. Die Stromrückführung ist abschnittsweise von einem Keramikrohr umhüllt und mit einem Ende in einer zweiten Vertiefung des Sokkels
fixiert.
II. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe
bereitzustellen, deren Sockel eine erhöhte Hochspannungsfestigkeit und eine verbesserte Aufnahmevorrichtung für die Lampengefäße
besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Schutzanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe besitzt
ein zweiendig abgedichtetes Entladungsgefäß mit einem an das sockelnahe Ende des Entladungsgefäßes angeformten rohrartigen Fortsatz und mit
innerhalb des Entladungsgefäßes angeordneten Elektroden zur Erzeugung einer lichtemittierenden Gasentladung. Die Elektroden sind jeweils mit einer
aus dem Entladungsgefäß herausgeführten Stromzuführung elektrisch leitend verbunden. Das Entladungsgefäß ist von einem an dem Entladungsgefaß
befestigten Außenkolben umgeben, der eine rohrartige Verlängerung aufweist. Die rohrartige Verlängerung des Außenkolbens umgibt den rohrartigen
Fortsatz des Entladungsgefäßes mit Abstand. Der Sockel der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe weist eine Aufnahmevorrichtung
für die rohrartige Verlängerung des Außenkolbens auf. Erfindungsgemaß
ist in der Aufnahmevorrichtung ein an den Sockel angeformter Kragen angeordnet, der zwischen dem rohrartigen Fortsatz des Entladungsgefäßes
und der rohrartigen Verlängerung des Außenkolbens angeordnet ist und der
an der Innenseite der rohrartigen Verlängerung anliegt. Dieser Kragen gewährleistet
eine Zentrierung der aus dem Entladungsgefäß und dem Außenkolben bestehenden Baueinheit im Sockel der Lampe. Außerdem verbessert
der aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Kragen die elektrische
Isolation der in dem rohrartigen Fortsatz verlaufenden sockelnahen Stromzuführung und erhöht damit die Hochspannungsfestigkeit des Sockels.
Vorteilhafterweise liegt der Kragen zusätzlich auch an der Außenseite des rohrartigen Fortsatzes des Entladungsgefäßes an, um so die elektrische Isolation
der sockelnahen Stromzuführung weiter zu verbessern.
Die Aufnahmevorrichtung ist vorteilhafterweise mit einer ringförmigen Vertiefung
ausgestattet, die der rohrartigen Verlängerung des Außenkolbens als Tiefenanschlag dient. Dadurch kann die Einbautiefe der Lampengefäße reproduzierbar
eingestellt werden. Der Sockel der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe besteht vorteilhafterweise aus einer Sockelhülse und
einem darin mit Hilfe von Metallteilen befestigten Sockelinnenteil, wobei die Aufnahmevorrichtung für die rohrartige Verlängerung des Außenkolbens
vorteilhafterweise in dem Sockelinnenteil angeordnet ist. Diese Maßnahmen erlauben eine Justage der Lampengefäße mit den darin angeordneten Elektroden
bezüglich einer durch den Sockel definierten Referenzebene.
Außerdem ist der Sockel der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe
vorteilhafterweise mit einer zweiten Aufnahmevorrichtung versehen, um darin die mit der sockelfernen Stromzuführung verbundene Stromrückführung
zu fixieren. Die Stromrückführung ist vorteilhafterweise, zwecks elektrischer Isolation, abschnittsweise von einem Keramikrohr umhüllt. Ferner
ist vorteilhafterweise ein Abschnitt der von dem Keramikrohr ummantelten Stromrückführung in der zweiten Aufnahmevorrichtung angeordnet, so
-4-
daß die elektrische Isolation der Stromrückführung durch das sie umgebende
isolierende Material des Sockelinnenteils weiter verbessert wird.
III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht einer einseitig gesockelten Hochdruckentladungslampe
gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe, die zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen
ist. Diese Lampe besitzt ein soffittenartiges Entladungsgefäß 100 mit einem gasdicht verschlossenen Entladungsraum 103, einem sockelnahen 101 und
einem sockelfernen 102 Quetschende. In den Entladungsraum 103 ragen zwei Elektroden 104, 105 hinein, die jeweils über eine im Quetschende 101
bzw. 102 gasdicht eingeschmolzene Molybdänfolie 106, 107 mit einer aus dem Quetschende 101, 102 herausgeführten Stromzuführung 108, 109 elektrisch
leitend verbunden sind. Der Lampensockel weist eine aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehende Sockelhülse 110 und ein innerhalb der
Sockelhülse 110 angeordnetes, justierbares, ebenfalls aus einem Kunststoff-Spritzgußteil
bestehendes Sockelinnenteil 111 auf. Das vom Entladungsgefäß 100 abgewandte Ende der Sockelhülse 110 weist zwei elektrische Kontakte
112, 113 auf. Der Mittenkontakt 112 ist mit der aus dem sockelnahen Quetschende 101 herausgeführten Stromzuführung 108 elektrisch leitend verbunden,
während der andere, ringförmige elektrische Kontakt 113 über eine von einem Keramikrohr 114 ummantelte Stromrückführung 115 elektrisch leitend
mit der aus dem sockelfernen Quetschende 102 herausragenden Stromzuführung 109 verbunden ist.
-5-
Das Entladungsgefäß 100 ist von einem zylindrischen, nahezu koaxial zum
Entladungsgefäß 100 angeordneten Außenkolben 116 umgeben, der an das
sockelferne Quetschende 102 und an einen sich in die Sockelhülse 110 erstreckenden,
rohrförmigen Fortsatz 118 des Entladungsgefäßes 100 angeschmolzen ist. Der Außenkolben 116 ist mit einer rohrförmigen Verlängerung
119 ausgestattet, die den rohrförmigen Fortsatz 118 des Entladungsgefäßes 100 teilweise umschließt. Zur Sockelung der Hochdruckentladungslampe
wird die rohrförmige Verlängerung 119 des Außenkolbens 116 in einer als Vertiefung ausgebildeten Aufnahmevorrichtung des Sockelinnenteiles
111 mit Hilfe einer im Sockelinnenteil 111 integrierten, die rohrförmige
Verlängerung 119 des Außenkolbens 116 umschließenden Metallmanschette 120, die mit einem hochfrequenten Induktionssignal erhitzt wird, so daß der
zwischen der rohrartigen Verlängerung 119 und der Metallmanschette 120 angeordnete Kunststoff 127 schmilzt, eingeschmolzen. Die Aufnahmevorrichtung
des Sockelinnenteiles 111 weist einen ringförmig umlaufenden, an das Sockelinnenteil 111 angeformten Kragen 125 auf, der sowohl an der Innenseite
der rohrartigen Verlängerung 119 des Außenkolbens als auch an der Außenseite des rohrartigen Fortsatzes 118 des Entladungsgefäßes 100 anliegt.
Der Kragen 125 bildet mit dem Sockelinnenteil 111 im Bereich der Aufnahmevorrichtung
eine ringförmige Vertiefung, die als Tiefenanschlag für die rohrartige Verlängerung 119 des Außenkolbens 116 dient.
Die Sockelhülse 110 ist topf artig ausgebildet. Das Sockelinnenteil 111 ist vollständig
im Inneren 117 der Sockelhülse 110 angeordnet. Die Außenwand des Sockelinnenteiles 111 wird teilweise von einem ringförmigen, das Sockelinnenteil
111 umgebenden Metallteil 121 gebildet, das im Sockelinnenteil 111 verankert ist. In die Seitenwand der topfartigen Sockelhülse 110 ist ein Metallring
122 eingebettet, der vier angeformte Schweißfahnen 123 aufweist. Diese vier Schweißfahnen 123 ragen in das Innere 117 der Sockelhülse 110
und liegen beim Einsetzen des Sockelinnenteiles 111 in die Sockelhülse 110
-6-
und während der anschließenden Justage der Lampe federnd an dem ringförmigen
Metallteil 121 des Sockelinnenteiles 111 an. Nach Beendigung der Justage werden die Schweißfahnen 123 mit dem ringförmigen Metallteil 121
verschweißt und dadurch das Sockelinnenteil 111 und die Sockelhülse 110 in der justierten Lage miteinander verbunden. Damit die Schweißfahnen 123
für die Schweißwerkzeuge zugänglich sind, weist die Sockelhülsenwand 110 im Bereich der Schweißfahnen 123 jeweils einen Durchbruch 124 auf.
Die Figur zeigt eine der vier Schweißfahnen 123 mit gestrichelten Linien, da
diese in der hier gewählten Ansicht normalerweise durch das ringförmige Metallteil 121 verdeckt wird. Das ringförmige Metallteil 121 und die Metallmanschette
120 begrenzen eine ringförmige Nut 124 im Sockelinnenteil 111, in die zum Zwecke der hochfrequenz-induzierten Erwärmung der Metallmanschette
120 kurzzeitig eine Leiterschlaufe (nicht abgebildet) eingelegt wird. Die Schweißfahnen 123 sind vom Metallring 122 abgewinkelt und ragen
in das Innere 117 der Sockelhülse 110 hinein. Die Seitenwand der topfartigen Sockelhülse 110 weist im Bereich der Schweißfahnen 123 jeweils einen
Durchbruch 124 auf.
Das Sockelinnenteil 111 weist außerdem eine zweite, als Durchbruch ausgebildete
Aufnahmevorrichtung für die Stromrückführung 115 auf. In dieser Aufnahmevorrichtung ist ein Abschnitt der von dem Keramikrohr 114 ummantelten
Stromrückführung 115 angeordnet, so daß das isolierenden Material des Sockelinnenteils 111 die elektrische Isolierung der Stromrückführung
115 gegen die anderen im Sockel angeordneten Metallteile verbessert.
Claims (8)
1. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe mit
- einem zweiendig abgedichteten Entladungsgefäß (100) mit einem sockelnahen (101) und einem sockelfernen Ende (102) sowie einem
an das sockelnahe Ende (101) angeformten rohrartigen Fortsatz (118),
- mindestens zwei Elektroden (104; 105) zur Erzeugung einer lichtemittierenden
Gasentladung,
- einem am Entladungsgefäß (100) befestigten Außenkolben (116),
der das Entladungsgefäß (100) zumindest teilweise umschließt, wobei der Außenkolben (116) eine rohrartige Verlängerung (119) besitzt,
der den rohrartigen Fortsatz (118) des Entladungsgefäßes (100) mit Abstand umgibt,
- einem Sockel (110; 111) aus elektrisch isolierendem Material mit einem
ersten (112) und einem zweiten elektrischen Sockelkontakt (113), wobei der Sockel (110; 111) eine Aufnahmevorrichtung besitzt,
in der die rohrartige Verlängerung (119) verankert ist,
- einer sockelnahen Stromzuführung (108), die aus dem sockelnahen
Ende (101) des Entladungsgefäßes (100) herausgeführt ist, innerhalb des rohrartigen Fortsatzes (118) verläuft und eine erste Elektrode
(105) mit dem ersten Sockelkontakt (112) elektrisch leitend verbindet,
- einer sockelfernen Stromzuführung (109), die aus dem sockelfernen
Ende (102) des Entladungsgefäßes (100) herausgeführt ist und die eine zweite Elektrode (104) über eine außerhalb des Außenkolbens
(116) verlaufende, zum Sockel (110; 111) zurückgeführte Stromrückführung
(115) mit dem zweiten Sockelkontakt (113) elektrisch leitend verbindet,
-8-
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung einen an den Sockel (110; 111) angeformten Kragen (125) aufweist, der zwischen
dem rohrartigen Fortsatz (118) des Entladungsgefäßes (100) und der rohrartigen Verlängerung (119) des Außenkolbens (116) angeordnet
ist und der an der Innenseite der rohrartigen Verlängerung (119) anliegt.
2. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (125) an der Außenseite des rohrartigen Fortsatzes (118) des Entladungsgefäßes (100) anliegt.
3. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung eine ringförmige
Vertiefung aufweist, die der rohrartigen Verlängerung (119) des Außenkolbens (116) als Tiefenanschlag dient.
4. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (110; 111) eine aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Sockelhülse (110) und ein
aus einem elektrisch isolierenden Material bestehendes Sockelinnenteil (111) besitzt, wobei das Sockelinnenteil (111) mit Hilfe von Metallteilen
(121; 122; 123) an der Sockelhülse (110) befestigt ist.
5. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung im Sockelinnenteil
(111) angeordnet ist.
6. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (110; 111) eine zweite Aufnahmevorrichtung
für die Stromrückführung (115) besitzt.
7. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch &bgr;,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrückführung (115) zumindest abschnittsweise von einem Keramikrohr (114) umgeben ist.
8. Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der von dem Keramikrohr
(114) ummantelten Stromrückführung (115) vom isolierenden Material des Sockelinnenteils (111) umgeben ist.
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990701 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010620 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040505 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060405 |
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R071 | Expiry of right |