DE29724746U1 - Druckknopf - Google Patents

Druckknopf

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DE29724746U1
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plastic
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    • A44B17/0064Details
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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-1976)
Dipl.-lng. H. Zimmermann (1962-2002)
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Dipl.-lng. Thomas Busch
Dipl.-Phys. Dr. Klaus Seranski
Rosental 7 D-80331München
TEL +49-89-231124-0
FAX +49-89-231124-11
15. Mai 2003 bmk
Unser Zeichen
YKK Stocko Fasteners GmbH
Kirbergweg 11
42327 Wuppertal
DRUCKKNOPF
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopf mit einer an einer ersten Trägerbahn festgelegten Druckknopfkugel und einer Druckknopföse, die über einen von einer Nietkappe ausgehenden, einen zentralen Durchbruch durchsetzenden Nietschaft mit einer zweiten Trägerbahn fest verbindbar ist.
Bei einem bekannten Druckknopf dieser Art (DE 39 18 375 A1, EP 0 401 574 A2) umfaßt die Druckknopföse eine Vielzahl von Elementen, zumeist Stanzblechteilen, die zu einer Einheit miteinander verbunden sind und eine die Halterung der Druckknopfkugel gewährleistende Feder aufweisen, die den Kugelkopf hinterfaßt. Diese Druckknöpfe sind verwickelt im Aufbau, entsprechend aufwendig in der Herstellung und ermöglichen überdies in nachteiliger Weise nur eine geringe Zahl von Schließ- und Öffnungszyklen.
Bekannt ist es ferner, die Druckknopföse in Form eines aus Messingblech geformten Ösenkessels auszubilden, in dessen Randbereich ein aufweitbarer Kunststoffring so gelagert ist, daß beim Einführen der Druckknopfkugel in die Druckkopföse der vorübergehend verformte Kunststoffring die Druckknopfkugel hinterfaßt. Statt der polygonförmigen Ringausbildung ist es auch bekannt, einen kreisrunden Kunststoffring einzusetzen, der an seinem Umfang radial vorstehende Nocken besitzt. Auch bei diesen Ausführungen spielt der relativ aufwendige Metallblech-Ösenkessel eine funktionswesentliche Rolle; andererseits läßt sich die angestrebte hohe Zahl von Schließ- und Öffnungszyklen nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckknopf der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß trotz eines einfacheren Aufbaues eine preisgünstige Ausführung erreichbar ist, mit der eine hohe Zahl von Schließ- und Öffnungszyklen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Druckknopföse aus einem den zentralen Durchbruch aufweisenden, im wesentlichen ringförmigen Formkörper aus Kunststoff besteht, der einen runden Kugelaufnahmebereich und einen sich etv/a koaxial zu diesem erstreckenden, sich zum Einführungsende für die Druckknopfkugel hin verjüngenden, vorübergehend aufweitbaren Rastbereich umfaßt.
Dieser funktionswesentliche Formkörper läßt sich in einem Spritzgießverfahren aus Kunststoff rationell und damit preisgünstig fertigen. Andererseits ist gewährleistet, daß der Rastbereich ohne weiteres sehr hohe Schließ- und Öffnungszyklen erlaubt.
• ·■
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, v/enn der Kunststoffkörper einen ringflanschartigen Außenrand umfaßt, von dem aus sich der den zentralen Durchbruch aufweisende mittlere Bereich axial versetzt anschließt, und v/enn radial außerhalb des Rastbereichs im ringflanschartigen Außenrand des Kunststoffkörpers eine die federnde Wirkung des Rastbereichs erhöhende umlaufende Nut vorgesehen ist. Diese umlaufende Nut bildet nämlich eine Freimachung, die die federnde Wirkung des Rastbereichs erhöht.
10
Der Rastbereich kann dabei kreisrund ausgeführt sein.
In besonders zweckmäßigerweise ist er jedoch polygonförmig ausgebildet, und zwar umfaßt der Rastbereich zweckmäßigerweise radial innenseitig vier am Umfang gleichmäßig verteilte Vor-Sprünge.
Als Material für die Herstellung des Kunststoffkörpers kann Polyamid oder Polyester Anwendung finden. Es hat sich aber gezeigt, daß besonders hohe Schließ- und Öffnungszyklen in der Größenordnung von mindestens 50.000 erreicht werden, ohne daß es zu einer spürbaren Änderung der aufzuwendenden Kräfte kommt, wenn der Kunststoff-Formkörper aus POM (Polyoxymethylen) geformt ist. Druckknöpfe mit einer solchen Druckknopföse eignen sich deshalb besonders gut für langlebige Gebrauchsartikel, z.B. Geldbeutel, und werden vor allem in der Lederindustrie eingesetzt.
Ein besonders attraktives Aussehen von großer Dauerhaftigkeit wird trotz der erwähnten hohen Zyklenzahl erreicht, v/enn dem Kunststoffkörper auf der dem Einführungsende zugewandten Seite ein Metallkaiott mit einer lediglich das Einführungsende freilassenden Öffnung zugeordnet ist. Dieses Metallkalott kann auf beliebige Weise mit dem Kunststoffkörper verbunden sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Metallkalott durch Einwärtsumbördeln sei-
nes äußeren Randes auf den Außenrand des Kunststoffkörpers mit diesem verbunden ist.
Natürlich läßt sich die Druckknopföse, d.h. der Kunst-Stoffkörper und das Metallkaiott mit unterschiedlichen Farbtönen dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechend ausstatten. Eine Ausführung mit besonders attraktiver Farbgebung wird jedoch dadurch erreicht, daß das Metallkalott und auch der Kunststoff körper mit einem Goldton eingefärbt sind. 10
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 Unteransichten zweier verschiedener Ausführungen des eine Druckknopföse bildenden Kunststoff-Formkörpers,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Formkörpers nach Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt des Formkörpers nach Fig. 3 zusammen mit einem ebenfalls im Schnitt dargestellten Metallkalott - vor dem Zusammenfügen - , 25
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Formkörpers und des Metallkalotts nach Fig. 4 - nach dem Zusammenfügen - ,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt zur Veranschaulichtung des mit einem Metallkalott' ausgestatteten Formkörpers entsprechend Fig. 5 - nach dem Einführen des Kugelteils der Druckknopfkugel
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Formkörper-Metallkalott-Einheit vor dem Anbringen an einer Trägerbahn mit Hilfe
eines durch eine Nietkappe und einen Nietschaft gebildeten Niets und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die in Fig. 7 veranschaulichten Einzelteile nach ihrer gegenseitigen Verbindung und Festlegung an der Trägerbahn.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß die veranschaulichte Druckknopföse im wesentlichen aus einem ringförmigen Formkörper 1 aus Kunststoff besteht, der einen runden Kugelaufnahmebereich 2 und einen sich etwa koaxial zu diesem erstreckenden, sich zum Einführungsende für die nicht veranschaulichte Druckknopfkugel hin verjüngenden Rastbereich 3 umfaßt, der vorübergehend aufweitbar ist. Dieser Kunststoffkörper 1 umfaßt einen ringf lanschartigen Außenrand 4, von dem aus sich der einen zentralen Durchbruch 5 aufweisende mittlere Bereich 6 axial versetzt anschließt. Radial außerhalb des Rastbereichs 3 ist im ringflanschartigen Außenrand 4 des Kunststoffkörpers 1 eine die federnde Wirkung des Rastbereichs 3 erhöhende umlaufende Nut 7 vorgesehen. Sie stellt praktisch eine sogenannte Freimachung dar, die das radial Ausweichen des sich zum Einführungsende für die Druckknopfkugel hin verjüngenden Rastbereichs 3 ermöglicht.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die radial innere Begrenzung 8 des Rastbereichs 3 rund ausgebildet, bei der Ausführung nach Fig. 2 dagegen polygonförmig. Fig. 2 zeigt ferner, daß dieser Rastbereich 3 vier am Umfang gleichmäßig verteilte Vorsprünge 9 aufweist.
Als Werkstoff für die Herstellung des Kunststoff-Formkörpers 1 kommt Polyamid oder Polyester in Frage. Besonders günstige hohe Schließ- und Öffnungszyklen in der Größenordnung von mindestens 50000 werden bei Verwendung von POM (Polyoxymethylen) erreicht.
Wie Fig. 4 ff zeigen, ist auf der dem Einführungsende zugewandten Seite dem Kunststoffkörper 1 ein Metallkälott 10 mit einer lediglich das Einführungsende freilassenden Öffnung 11 zugeordnet. Dieses Metallkälott 10 läßt sich nach dem Einführen des ringflanschartigen Außenrandes 4 durch Einwärtsumbördeln seines äußeren Randes 12 auf den Außenrand des Kunststoff körpers 1 mit diesem verbinden.
Das Metallkälott 10 läßt sich in vorteilhafter Weise mit den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gewählten Farbtönen einfärben, z.B. mit einem Goldton, entsprechend dem im Goldton eingefärbten Kunststoffkörper.
Fig. 7 zeigt eine komplette Druckknopföse vor dem Festlegen an einer Tragbahn 13, beispielsweise einer Lederbahn bzw. einer Textilbahn. In bekannter Weise ist eine Kappenniete mit einer Nietkappe 14 und einem von dieser ausgehenden Nietschaft 15 für die Festlegung des im wesentlichen durch den ringförmigen Formkörper 1 aus Kunststoff und das Metallkälott 10 gebildeten Druckknopföse an der Trägerbahn 13 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt die Druckknopföse in an der Trägerbahn festgelegtem Zustand. Wie ersichtlich ist die Nietkappe 14 mit der Trägerbahn 13 fest verbunden, und zwar durch Verformung des Nietschafts 15, der nicht nur die Trägerbahn, sondern auch den zentralen Durchbruch 5 des Kunststoffkörpers 1 durchsetzt und nach innen und oben aufgeweitet ist.

Claims (7)

1. Druckknopf mit einer an einer ersten Trägerbahn festgelegten Druckknopfkugel und einer Druckknopföse (1, 10), die über einen von einer Nietkappe (14) ausgehenden, einen zentralen Durchbruch durchsetzenden Nietschaft (15) mit einer zweiten Trägerbahn (13) fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopföse aus einem den zentralen Durchbruch (5) aufweisenden, im wesentlichen ringförmigen Formkörper (1) aus Kunststoff besteht, der einen runden Kugelaufnahmebereich (2) und einen sich etwa koaxial zu diesem erstreckenden, sich zum Einführungsende für die Druckknopfkugel hin verjüngenden, vorübergehend aufweitbaren Rastbereich umfaßt, der Kunststoffkörper (1) einen ringflanschartigen Außenrand (4) umfaßt, von dem aus sich der den zentralen Durchbruch (5) aufweisende mittlere Bereich (6) axial versetzt anschließt, und radial außerhalb des Rastbereichs (3) im ringflanschartigen Außenrand (4) des Kunststoffkörpers (1) eine die federnde Wirkung des Rastbereichs erhöhende umlaufende Nut (7) vorgesehen ist.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbereich (3) polygonförmig ausgebildet ist.
3. Druckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbereich (3) radial innenseitig vier am Umfang gleichmäßig verteilte Vorsprünge (8) aufweist.
4. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Formkörper (1) aus POM (Polyoxymethylen) geformt ist.
5. Druckknopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoffkörper (1) auf der dem Einführungsende zugewandten Seite dem Kunststoffkörper ein Metallkalott (10) mit einer lediglich das Einführungsende freilassenden Öffnung (11) zugeordnet ist.
6. Druckknopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallkalott (10) durch Einwärtsumbördeln seines äußeren Randes (12) auf den Außenrand (4) des Kunststoffkörpers (1) mit diesem verbunden ist.
7. Druckknopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallkalott (10), ebenso wie der Kunststoffkörper (1), z. B. mit einem Goldton eingefärbt ist.
DE29724746U 1997-09-22 1997-09-22 Druckknopf Expired - Lifetime DE29724746U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8561264B2 (en) 2010-02-03 2013-10-22 Ykk Corporation Female snap button

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US8561264B2 (en) 2010-02-03 2013-10-22 Ykk Corporation Female snap button

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