DE29724036U1 - Laubsaugevorrichtung - Google Patents

Laubsaugevorrichtung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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Description

Laubsaugevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Laubsaugevorrichtung.
Laubsaugevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So werden derzeit beispielsweise Laubsaugevorrichtungen eingesetzt, die auf einem eigenen Anhängerfahrzeug hinter einem Nutzfahrzeug hergezogen werden. Problematisch ist die geringe Aufnahmekapazität dieser
Laubsaugevorrichtungen, die beispielsweise 1 - 2 Tonnen beträgt. Aufgrund dieser vergleichsweise geringen Laubmenge sind im Einsatz relativ häufig - d.h. typischerweise mehrmals am Tag - Entleerungsfahrten zur Deponie erforderlich.
Es sind ferner Laubsaugevorrichtungen bekannt, die einen Haken-Abrollcontainer und einen am Container befestigten Verbrennungsmotor zum Antrieb eines Gebläses aufweisen und derart ausgestaltet sind, daß der Container mitsamt Gebläse und Motor als Einheit auf der Ladefläche eines Nutzfahrzeuges angeordnet werden kann. Derartige Laubsaugevorrichtungen haben im allgemeinen eine größere Kapazität von vier bis sechs Tonnen, sind
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aber umständlich zu handhaben und auch verhältnismäßig teuer, da sie letztlich doch nur während weniger Wochen im Jahr eingesetzt werden.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Laubsaugevorrichtung zu schaffen, welche preiswert und einfach zuhandhaben ist und dabei eine möglichst große Laubaufnahmekapazität ermöglicht.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1, also dadurch, daß die Laubsaugevorrichtung folgendes aufweist: einen an einem Müllcontainer eines Müllfahrzeuges befestigbaren Rahmen, ein am Rahmen angeordnetes Laubsaugegebläse, und eine fluidbetätigte hydraulische oder pneumatische Antriebseinheit zum Antrieb des Laubsaugegebläses. Vorzugweise wird eine Hydraulik-Antriebseinheit verwendet, die dazu ausgelegt ist, an eine Hydraulikpumpe des Müllfahrzeuges angeschlossen zu werden.
Die Erfindung schafft eine Art wechselbares „Zusatzgerät", mit dem es möglich ist, ein handelsübliches Müllfahrzeug einfach und schnell zu einem Laubsaugefahrzeug umzurüsten. Es ist damit möglich, nur in den Wochen des Jahres, in welchen Laub fällt, ein im öffentlichen Fuhrpark bereits vorhandenes Müllfahrzeug zu einem Laubsaugegerät umzurüsten. Die Anschaffung eines separaten Fahrzeuges entfällt. Der besondere Vorteil dieser Lösung liegt ferner darin, daß das besonders große Fassungsvermögen des Müllfahrzeuges genutzt wird, um das Laub aufzunehmen. Auf diese Weise sind acht oder mehr Tonnen Laub aufsaugbar, ohne daß eine Entleerungsfahrt zur Deponie notwendig wäre und die Arbeit unterbrochen werden müßte.
Ein weiterer besonderer Vorteil ergibt sich bei der Erfindung aus der Tatsache, daß anstelle eines Verbrennungsmotores ein Hydraulikantrieb zum Einsatz kommt. Dies ist möglich, da die Erfindung die bei Müllfahrzeugen üblicherweise bereits vorhandene Hydraulikanlage, die u.a. zum Heben der Mülltonnen und container dient, zum Antrieb des Laubsaugers bzw. des Gebläses nutzt.
Der Einsatz eines „Hydraulikmotores" anstelle eines Verbrennungsmotors hat zunächst den Vorteil der einfacheren Handhabung und des einfacheren Aufbaus So sind bei Verbrennungsmotoren für den Kaltstart verschiedene Bauelemente notwendig, welche sowohl durch Fehlbedienung als auch durch technische Defekte die Ausfallhäufigkeit des Laubsaugers erhöhen (z.B. Choke, Kaltstartbeschleuniger, Vorglüheinrichtung etc.). Selbst bei guter technischer Einweisung des Bedienpersonals sind Fehlbedienungen nicht sicher zu vermeiden. Im täglichen Betrieb besonders häufig und nachteilig sind folgende Fehler:
der Verbrennungsmotor springt (z.B. aufgrund diverser Bedienungsfehler) im Kaltstart nicht oder nur schlecht an,
da kein manuelles Abschalten der Starteinrichtung erfolgt ist, steigt der Kraftstoffverbrauch,
der Motor stirbt nach der Kaltstartphase ab, kann betriebswarm nicht wieder gestartet werden und muß ggf. repariert werden.
Nachteilig wirken sich ferner die im Vergleich zum Hydraulikantrieb höheren Wartungs- und Betriebskosten aus. So fallen im Vergleich zum hydraulisch angetriebenen System - bei dem im Laufe des Betriebes nur das Nachspannen eines Keilriemens zwischen Gebläse und Hydraulikaggregat anfällt - beim Verbrennungsmotor vermehrt Wartungsarbeiten an, sei es der Wechsel des Motoröles, das Überprüfen der Zündanlage, das Wechseln verschiedener Dichtungen usw.. Ausfallgefährdet sind ferner Starterbatterie, Anlasser, Schläuche etc..
Besonders problematisch wirkt sich bei einem Verbrennunsgmotor gegenüber einem Hydraulikantrieb aber folgender Effekt aus: Zum Entleeren des
Müllcontainers des Müllfahrzeuges muß das Heckteil, des Fahrzeuges mit dem Container angehoben und geschwenkt werden. Ein handelsüblicher Verbrennungsmotor, wie er in Verbindung mit Laubsaugegebläsen im Handel angeboten wird, würde dabei aber leicht funktionsuntüchtig, da verschiedene Flüssigkeiten wie Kraftstoff, Motoröl und/oder Batteriesäure bei diesen Kippbewegungen auslaufen oder Motorteile verunreinigen könnten.
Als Lösung dieses Problemes wäre zwar vielleicht eine Motoraufhängung denkbar, welche derart verschwenkbar ist, daß sie die Verschwenkbewegung der Heckklappe beim Entleeren ausgleicht. Eine derartige Konstruktion stellt aber wiederum eine mögliche Fehlerquelle dar und ist konstruktiv unvertretbar aufwendig.
Hier schafft die Erfindung durch den Einsatz des Hydraulikantriebes auf einfache Weise Abhilfe. Als besondere Vorteile sind ferner zu erwähnen:
die erforderliche Hydraulikanlage mit Hydraulikpumpe ist i.allg. bereits serienmäßig am Müllfahrzeug und am Müllsammelbehälter bzw. -container vorhanden,
der komplette hydraulische Antrieb besteht aus handelsüblichen und preiswerten Komponenten,
es fallen keine zusätzliche Verbrennungsmotor-Abgase an.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hydraulik-Antriebseinheit einen Hydraulikmotor und ein dem Hydraulikmotor vorgeschaltetes Mehrwegeventil auf, welches zweckmäßig als Drei-/Zweiwegeventil (handbetätigbar) ausgebildet ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Bedienung der Anlage über nur ein einziges Bauteil, nämlich das handbetätigte Wegeventil, erfolgt, so daß aus Fehlbedienungen resultierende Ausfälle der
Anlage quasi ausgeschlossen werden. Da die Anlage aus wartungsfreien Komponenten besteht, gibt es außer dem Keilriemen keinen weiteren Bauteilverschleiß. Die Steckverbindungen, Hydraulikventile, Leitungen und der Hydraulikmotor an sich sind quasi verschleißfrei. Auch witterungsbedingte Startprobleme sind beim Einsatz des Hydraulikmotores quasi ausgeschlossen.
Zweckmäßig werden Probleme durch Nachlaufeffekte am Hydraulikmotor durch ein parallel zum Hydraulikmotor geschaltetes Nachsaugeventil vermieden.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nutzt Standard- oder Normbefestigungsmittel an der Heckseite des Müllcontainers zur Anordnung des Müllcontainers. Zum Anbau einer erfindungsgemäßen Laubsaugevorrichtung wird dann beispielsweise lediglich die am Müllwagen angeordnete hydraulische Einrichtung zum Heben der Mülltonnen abgeschraubt und durch die Laubsaugevorrichtung ersetzt: ein derartiger Austausch ist durchaus in einer Stunde durchführbar.
Ergänzend ist es lediglich notwendig, einmalig die Abdeckplatte des Sammelbehälters oder Containers mit einem Loch zum Anschluß eines Rohres vom Gebläse zu versehen. Eine Abdeckplatte verschließt dieses Loch beim „normalen" Einsatz als Müllfahrzeug.
Optional kann ein elektrischer Sicherheitsschalter zum Schnellabschalten der Hydraulikpumpe vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Varianten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Laubsaugevorrichtung versehenen Müllfahrzeuges;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht des Heckes des Müllfahrzeuges aus Fig.l; und
Fig. 3 einen Hydraulikschaltplan.
Fig. 1 zeigt ein Müllfahrzeug 1 mit einem kippbaren Müllsammelbehälter (Container) 2, an dessen Heckteil 3 eine Laubsaugevorrichtung 4 mit flexiblem oder zumindest verschwenkbarem Saugschlauch 5 angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, umfaßt die Laubsaugevorrichtung 4 einen am Heckrahmen 6 des Müllcontainers 2 des Müllfahrzeuges 1 mit Bolzen 7 angeschraubten Rahmen 8. Auf dem Rahmen 8 (oder optionalen Trägern oder Schienen am Rahmen bzw. Traggerüst 8) sind ein weitestgehend handelsübliches Laubsaugegebläse 9 und eine Hydraulik-Antriebseinheit 10 zum Antrieb des Laubsaugegebläses 9 angeordnet. Dabei ist die Hydraulik-Antriebseinheit 10 über Leitungen 11 (mit hier nicht dargestellten Standardkupplungen) an eine (ebenfalls nicht dargestellte) Hydraulikpumpe des Müllfahrzeuges 1 angeschlossen. Allein durch Veränderung der Abmessungen des Rahmens 8 und der Lage der Bolzen 7 läßt sich die Laubsaugevorrichtung 4 unkompliziert an verschiedene Fahrzeugtypen anpassen. Es ergibt sich ein Zusatzgerät für einen Müllwagen, das kompakte Abmessungen hat und dessen Montage unkompliziert und schnell erfolgen kann.
Fig. 3 veranschaulicht anhand eines Hydraulikschaltplanes den genauen Aufbau der Hydraulikantriebseinheit 10. Die Hydrauhk-Antriebseinheit 10 ist über die Leitungen bzw. Schläuche 11, 11' mittels Steckverbindungen 12, 12' an die Hydraulikpumpe des Müllfahrzeuges 1 und deren Rücklauf angeschlossen. Das von der Hydraulikpumpe zugeführte Hydraulikfluid durchströmt zunächst ein
3/2-Wegeventil 13 und wird von dort - je nach Schaltstellung - entweder sofort über einen Schaltzweig 14 dem Rücklauf zugeführt (so daß der Hydraulikantrieb ruht) oder es wird einem zum Schaltzweig 14 parallelen Schaltzweig 15 zugeleitet, wo es einen Hydraulikmotor 16 antreibt, der über einen Keilriemen 17 (Fig. 2) das Laubsaugegebläse 9 antreibt. Bewährt hat sich z.B. ein Hydraulikmotor mit einer Umdrehungszahl von 3860/min, der ein Gebläse mit 3066 Umdrehungen pro Minute antreibt. Eine Leckölleitung 18 vom Motor zur Motor-Rücklaufleitung 19 und die Rücklaufleitung 19 zur Rücklauf-Steckverbindung 12' schliessen den Kreislauf. Ein parallel zum Mootor geschaltetes Nachsaugeventil 20 verhindert Beschädigungen beim Umschalten des 3/2-Wegeventiles 13.
Bezugszeichen 3
Müllfahrzeug 1 4
Müllsammelbehälter (Container) 2 5
Heckteil 6
Laubsaugevorrichtung 7
Saugschlauch 8
Heckrahmen 9
Bolzen 10
Rahmen 11
Laubsaugegebläse 12
Hydraulik-Antriebseinheit 13
Leitungen 14
Steckverbindungen 15
3/2-Wegeventil 16
Schaltzweig 17
Schaltzweig 18
Hydraulikmotor 19
Keilriemen 20
Leckölleitung
Rücklaufleitung
Nachsaugeventil

Claims (10)

1. Laubsaugevorrichtung, die folgendes aufweist:
a) einen an einem Müllcontainer (2) eines Müllfahrzeuges (3) lbefestigbaren Rahmen (6),
b) ein am Rahmen (6) angeordnetes Laubsaugegebläse (4), und
c) eine fluidbetätigte hydraulische oder pneumatische Antriebseinheit (10) zum Antrieb des Laubsaugegebläses.
2. Laubsaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Antriebseinheit (10) dazu ausgelegt ist, an eine Hydraulikpumpe des Müllfahrzeuges (2) angeschlossen zu werden.
3. Laubsaugevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Antriebseinheit (10) einen Hydraulikmotor (16) und ein dem Hydraulikmotor (16) vorgeschaltetes Mehrwegeventil (13) aufweist.
4. Laubsaugevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil ein Drei-/Zweiwegeventil (13) ist.
5. Laubsaugevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Hydraulikmotor (16) ein Nachsaugeventil (20) geschaltet ist.
6. Laubsaugevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Antriebseinheit (10) zum Anschluß an die Hydraulikpumpe des Müllfahrzeuges mit zwei Steckverbindungen (12, 12') versehen ist.
7. Laubsaugevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Laubsaugegebläse (4) ein flexibler Ansaugschlauch (5) angeschlossen ist.
8. Laubsaugevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Laubsaugegebläse (4) und den Müllcontainer (2) eine Rohrleitung geschaltet ist.
9. Laubsaugevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Sicherheitsschalter zum Schnellabschalten der Hydraulikpumpe vorgesehen ist.
10. Laubsaugevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Laubsaugevorrichtung dazu ausgelegt ist, an Standardbefestigungspunkten der Heckseite des Müllcontainers angeordnet zu werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009017113U1 (de) 2009-12-18 2010-03-25 entsorgung herne AöR Laubsaugevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009017113U1 (de) 2009-12-18 2010-03-25 entsorgung herne AöR Laubsaugevorrichtung

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Effective date: 20010119

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20051110

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