DE202009017113U1 - Laubsaugevorrichtung - Google Patents

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    • B65F3/0209Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto while the receptacles remain in place or are still attached to their supporting means using suction
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

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Abstract

Laubsaugevorrichtung mit einer an einem Müllcontainer (2) eines Müllfahrzeuges (1) befestigbaren Heckplatte (6) und einem an der Heckplatte (6) angeordneten Laubsaugegebläse (4), welches einen Saugschlauch (5) und eine fluidbetätigte hydraulische oder pneumatische Antriebseinheit (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (5) an einer Hubeinrichtung (7) aufgehängt ist, welche an der Heckplatte (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an einem Müllfahrzeug befestigte Laubsaugevorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft genauer eine Laubsaugevorrichtung mit einer an einem Müllcontainer eines Müllfahrzeuges befestigbaren Heckplatte und einem an der Heckplatte angeordneten Laubsaugegebläse, welches einen Saugschlauch und eine fluidbetätigte hydraulische oder pneumatische Antriebseinheit umfasst.
  • Ein derartiges Laubsaugegerät ist bereits aus der DE 297 24 036.6 U1 bekannt. Das darin beschriebene Gerät ist an Standardbefestigungspunkten an dem Müllfahrzeug befestigbar und somit als eine Art wechselbares Zusatzgerät ausgebildet, mit dem es möglich ist, ein handelsübliches Müllfahrzeug einfach und schnell zu einem Laubsaugefahrzeug umzurüsten.
  • Mit der Laubsaugevorrichtung ist es also möglich, die Müllfahrzeuge nur in den Wochen des Jahres, in denen Laub fällt, zum Laubsaugegerät umzurüsten. Die Anschaffung eines separaten Fahrzeugs entfällt. Vorteilhaft ist dabei, dass das gesamte, große Fassungsvermögen des Müllfahrzeuges genutzt werden kann, um das Laub aufzunehmen. Auf diese Weise sind bis zu acht oder mehr Tonnen Laub aufsaugbar, ohne dass eine Entleerungsfahrt zur Deponie notwendig wäre und die Arbeit unterbrochen werden müsste.
  • Bei der bekannten Laubsaugevorrichtung wird die an dem Müllfahrzeug bereits vorhandene Hydraulikanlage, die unter anderem zum Anheben der Mülltonnen dient, zum Antrieb des Laubsaugers bzw. des Gebläses verwendet. Die dazu erforderliche Hydraulikanlage mit Hydraulikpumpe ist im Allgemeinen bereits serienmäßig am Müllfahrzeug vorhanden. Somit besteht der gesamte hydraulische Antrieb aus handelsüblichen und preiswerten Komponenten.
  • Bei der Laubsaugevorrichtung aus der DE 297 24 036.6 U1 ergeben sich bei manueller Führung des Saugschlauches, bzw. Saugrüssels, welcher meist ein metallisches Saugmundstück aufweist, für den Bediener jedoch körperliche Belastungen, die Gesundheitsschäden zur Folge haben können. Untersuchungen haben ergeben, dass ein Arbeitsplatz an der Laubsaugevorrichtung von der Schwere der Tätigkeit mit dem eines Hochofenarbeitsplatzes vergleichbar ist.
  • Die Erfindung geht daher davon aus, die bekannte Laubsaugevorrichtung unter gesundheitlichen Aspekten für den Bediener zu verbessern. Dabei soll eine Laubsaugevorrichtung geschaffen werden, welche bei gleichzeitig großer Laubaufnahmekapazität preiswert und einfach zu handhaben ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die in Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Demnach ist eine Laubsaugevorrichtung mit einer an einem Müllcontainer eines Müllfahrzeuges befestigbaren Heckplatte vorgesehen, die einen Saugschlauch aufweist, welcher bevorzugt an seinem vorderen Ende oder mittig an einer Hubeinrichtung aufgehängt ist, welche an der Heckplatte angeordnet ist. Somit wird das Gewicht des schweren Saugschlauchs, von der Hubeinrichtung aufgenommen. Dies ist insoweit von Vorteil, als damit die gesetzlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz für den Arbeitsplatz am Saugschlauch erfüllt sind und keine übermäßigen Belastungen für das Muskelskelettsystem des Bedieners auftreten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Hubeinrichtung durch einen Kran gebildet, der zumindest einen Mast und einen Ausleger, bzw. Mastarm umfasst. Der Kran ermöglicht die vertikale und horizontale Aufnahme und Verladung der Last des Saugschlauchs. Auf diese Weise kann das Saugmundstück des Saugschlauchs in vorteilhafter Weise automatisch sehr genau positioniert werden, ohne dass dazu Muskelkraft aufgewendet werden muss.
  • Der Kran kann als ein einfacher Drehkran ausgebildet sein. Bevorzugt wird jedoch ein Ladekran verwendet, der auf einem Sockel an der Heckplatte angeordnet ist und bei dem zumindest der Ausleger in seiner Höhe verstellbar und/oder schwenkbar oder gar vollumfänglich bewegbar ausgebildet ist. Der Kran besitzt vorteilhaft eine einfache und zuverlässige funktionelle Handhabung und zeichnet sich durch feinfühliges und genaues Ansteuern aus. Der Kran weist darüber hinaus bevorzugt eine hohe chemisch-physikalische Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit auf lange Zeit auf.
  • Das Nutzlastmoment des Krans liegt bevorzugt bei 1 bis 10 kN, bevorzugt im Bereich von 5 kN, was aber insbesondere von dem Material und der Masse des Saugschlauchs abhängt. Die Hubkapazität des Krans liegt bevorzugt bei 2 bis 30 kNm, insbesondere bei 15 kNm. Bevorzugt ist die Reichweite des Krans 2 m bis 3 m, in weiteren Ausführungsformen können aber auch bis zu 5 m vorgesehen sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist der Kran mit einer Überlastwarneinrichtung und einer Abschaltfunktion ausgestattet, so dass die gebräuchlichen Sicherheitsstandards eingehalten werden.
  • Der Ausleger weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Teleskopiermechanik auf. Dabei können mehrere Teleskopstufen, bevorzugt etwa 2 oder 3, mittels einer Hydraulik einzeln ausgefahren werden. Die hydraulischen Ausschübe sind bevorzugt vollständig sequentiert. Die Teleskopvariante hat den Vorteil, dass der Kran damit einen sehr geringen Platzbedarf hat.
  • Zur Steuerung des Krans, d. h. zum Heben, Senken und Schwenken und/oder zur Steuerung der Teleskopiermechanik des Auslegers kann die Hydraulikantriebseinrichtung verwendet werden, welche üblicherweise bereits am Heck des Müllfahrzeugs vorgesehen ist, die unter anderem zum Anheben der Mülltonnen dient.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein hydraulisches System zur Steuerung des Krans verwendet, welches unabhängig von der fluidbetätigten hydraulischen oder pneumatischen Antriebseinheit des Laubsaugegebläses ist. Somit ist gewährleistet, dass die erforderliche hydraulische Leistung für den Gebläseantrieb bei der Bewegung des Krans nicht geschmälert wird.
  • Bevorzugt ist der Kran durch eine Fernbedienung steuerbar oder durch ein Bedienpult steuerbar, welches in der Reichweite, insbesondere ungefähr auf Brusthöhe, eines neben dem Müllfahrzeug stehenden Bedieners angeordnet ist. Für den Bediener ergibt sich somit der Vorteil, dass das manuelle Führen des schweren Saugschlauchs entfällt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur das vordere Ende des Saugschlauchs an einer Hubeinrichtung aufgehängt, sondern ist dieser an einer weiteren Stelle an seinem hinteren Bereich aufgehängt, sodass das Gewicht des Schlauchs auf zwei Aufhängepunkte verteilt ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass dadurch für den Bediener der Laubsaugvorrichtung mehr Bewegungsfreiheit hinter dem Müllfahrzeug besteht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus den beigefügten Figuren ersichtlich, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Laubsaugevorrichtung versehenen Müllfahrzeugs und
  • 2 eine schematische Teilansicht des Hecks des Müllfahrzeugs aus 1.
  • 1 zeigt ein Müllfahrzeug 1, welches aus einem Antriebswagen besteht, auf dem ein Müllcontainer 2 angeordnet ist. An der Heckseite 3 ist ein erfindungsgemäßes Laubsaugegebläse 4 vorgesehen, welches einen Saugschlauch bzw. Saugrüssel 5 umfasst, der an einer Heckplatte 6 befestigt ist.
  • Der Saugschlauch 5 ist dabei an einer Hubeinrichtung 7 hängend aufgenommen, welche auf einem Sockel 8 an der Heckplatte 6 befestigt ist.
  • Die Heckplatte 6 ist durch die Frontalansicht in 2 näher dargestellt. Gezeigt ist der flexible, gewundene Saugschlauch 5, der in eine Öffnung 9 des Müllaufnahmeraums des Müllcontainer 2 mündet. Der Saugschlauch 5 ist, wie bekannt, über eine hydraulische oder pneumatische Antriebseinheit 10, wie beispielsweise einen Hydraulikmotor, betrieben.
  • An dem anderen, freien Ende des Saugschlauchs 5 ist ein vorzugsweise metallisches Saugmundstück 11 angeordnet, an welchem zur Erleichterung der manuellen Bedienung eine Greifvorrichtung 12 angebracht ist. Das Saugmundstück 11 ist, wie dargestellt, in Ruhelage in einer Aufnahme 13 gehalten, so dass der Saugschlauch 5, falls er nicht verwendet wird, beispielsweise beim Transport von einem Ort zu einem anderen, nicht lose oder frei liegt.
  • Weiterhin ist der Aufbau der Hubeinrichtung 7 näher dargestellt. Die Hubeinrichtung 7 ist als ein Kran 14 ausgebildet, bestehend aus einem Mast 15 und einem Ausleger 16, die mittels eines Gelenks 17 miteinander verbunden sind. Der Ausleger 16 ist über einen Hydraulikzylinder 18 in der Höhe verstellbar. Der Mast 15 ist auf dem Sockel 8 drehbar gelagert. Damit ergibt sich eine dreidimensionale Lastverladebarkeit, mit anderen Worten ist dadurch der Saugschlauch 5 sowohl nach rechts und links schwenkbar als auch anhebbar und absenkbar.
  • Der Ausleger 16 besteht hier rein beispielhaft aus zwei Teleskopstufen 16a, 16b, die schematisch angedeutet sind. Die Teleskopstufen 16a, 16b sind ebenfalls durch hydraulische Unterstützung ein- und ausfahrbar. Somit hat der Saugschlauch 5 einen Aktionsradius von ca. 1 m bis 3 m, um die Heckseite 3 des Müllfahrzeuges 1 herum.
  • Am Vorderende des Auslegers 16 ist eine Aufhängung 19 für den Saugschlauch 5 angeordnet. Im dargestellten Ausgangsbeispiel ist die Aufhängung 19 als eine Kette 20 mit einer um den Saugschlauch 5 herum geführten Schlinge 21 und einem Sicherheitselement 22 ausgebildet. Das Sicherheitselement 22, welches zwischen dem Saugschlauch 5 und der Schlinge 21 angeordnet ist, dient dazu, dass die Schlinge 21 nicht in den Saugschlauch 5 einschneidet.
  • Der Saugschlauch 5 ist, wie dargestellt, insbesondere etwa mittig seiner Länge an der Aufhängung 19 aufgehängt. Die konkrete Lage der Aufhängung 19 an dem Saugschlauchs 5 ist derart festgelegt, dass sich manuelle und automatische Führung des Saugschlauchs 5 in Saugposition und Ruhelage optimal ergänzen, darin greifende und manuell hin- und herzubewegende Schlauchende so gewichtsmäßig ausbalanciert ist, dass eine Betätigung ohne großen Kraftaufwand und damit im Wesentlichen belastungsfrei für das Bedienpersonal ist.
  • Die Kette 20 zur Aufhängung des Saugschlauchs 5 besteht vorzugsweise aus Metall, da der Saugschlauch 5 im Allgemeinen ein hohes Gewicht hat. Die Schlinge 21 besteht ebenfalls bevorzugt aus einem Metall, wie Blech, kann aber auch aus einem sehr harten Plastikmaterial bestehen, ist in jedem Fall aber so gestaltet, dass der flexible Saugschlauch 5 weniger leicht durch Einschnitte verletzt wird.
  • Im hinteren Bereich des Saugschlauchs 5 ist dieser mittels einer weiteren Kette 23, einer weiteren Schlinge 24 und einem weiteren Sicherheitselement 25, hier im oberen Bereich an einem Befestigungspunkt 28, wie beispielsweise einem Haken, an der Heckplatte 6, befestigt. Die Aufhängung des Saugschlauches 5 an der Kette 23 ist im Wesentlichen gleich zu derjenigen an der ersten Kette 20.
  • Zur Bedienung bzw. Steuerung des Krans 14 ist gemäß dieser Ausführungsform ein Bedienpult 26 vorgesehen. In einer alternativen Ausführungsform ist der Kran 14 mittels einer Fernbedienung (nicht dargestellt) steuerbar.
  • Zur Anordnung der Laubsaugevorrichtung an der Rückseite des Müllfahrzeugs 1 werden Standard- oder Normbefestigungsmittel 27 verwendet, die schematisch am Randbereich der Heckplatte 6 dargestellt sind. Sie dienen dazu, die Heckplatte 6 mit der Laubsaugevorrichtung an der Heckseite 3 des Müllfahrzeug 1 wieder lösbar zu befestigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29724036 U1 [0003, 0006]

Claims (8)

  1. Laubsaugevorrichtung mit einer an einem Müllcontainer (2) eines Müllfahrzeuges (1) befestigbaren Heckplatte (6) und einem an der Heckplatte (6) angeordneten Laubsaugegebläse (4), welches einen Saugschlauch (5) und eine fluidbetätigte hydraulische oder pneumatische Antriebseinheit (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (5) an einer Hubeinrichtung (7) aufgehängt ist, welche an der Heckplatte (6) angeordnet ist.
  2. Laubsaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (5) an seinem vorderen Ende oder mittig an der Hubeinrichtung (7) aufgehängt ist.
  3. Laubsaugevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (7) durch einen Kran (14) gebildet ist, welcher einen Mast (15) und einen Ausleger (16) aufweist.
  4. Laubsaugevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (16) eine Teleskopiermechanik aufweist.
  5. Laubsaugevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran (14) durch ein hydraulisches System betrieben ist, welches unabhängig von der fluidbetätigten hydraulischen oder pneumatischen Antriebseinheit (10) des Laubsaugegebläses (4) ist.
  6. Laubsaugevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (7) durch eine Fernbedienung oder durch ein Bedienpult (26) steuerbar ist.
  7. Laubsaugevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (5) an seinem hinteren Ende aufgehängt ist.
  8. Laubsaugevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckplatte (6) der Laubsaugevorrichtung dazu ausgelegt ist, an Standardbefestigungspunkten (27) der Heckseite (3) des Müllcontainers (2) angeordnet zu werden und der Saugschlauch (5) über einer Standardöffnung (9) des Müllaufnahmeraums des Müllcontainers (2) mündet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102900043A (zh) * 2012-07-18 2013-01-30 重庆暄洁环保产业(集团)股份有限公司 一种用于环卫作业的气压吸附式清扫装置
CN108411833A (zh) * 2017-02-09 2018-08-17 王晓东 一种太阳能清扫车落叶收集装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29724036U1 (de) 1997-10-31 1999-09-16 Stadt Herne, 44623 Herne Laubsaugevorrichtung

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