DE29723890U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestreckten Arbeitsflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestreckten Arbeitsflächen

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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
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Claims (22)

1. Vorrichtung (1) zum Bearbeiten von langgestreckten Arbeitsflächen, insbe­ sondere zum Fräsen von Schloßausnehmungen in die Stirnseiten (2) von Türblättern (3) und/oder -zargen (76), mit einer ersten Linearführungsein­ richtung (4), die an mindestens zwei in Längsrichtung voneinander beab­ standeten Bereichen der Arbeitsfläche (2) mit je einer aus zwei zueinander parallelen Backen (23, 24) gebildeten Klemmeinrichtung (8-10) parallel zu den Längsseiten (21, 22) der Arbeitsfläche (2) festlegbar ist und minde­ stens einen Schlitten (48, 49) für eine Bohr- und/oder Fräsmaschine (5) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (23, 24) einer Klemmein­ richtung (8-10) über ein Joch (11-13) miteinander gekoppelt sind, wel­ ches vor bzw. oberhalb der Arbeitsfläche (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Backen (24) jeder Klemmeinrichtung (4) gegenüber dem Joch (11-13) lotrecht zu seiner Klemmebene verstellbar (37) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die er­ ste Linearführungseinrichtung (4) aus zwei zueinander parallelen Füh­ rungsstangen (6, 7) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (6, 7) sich an je einer der beiden Längsseiten (21, 22) der Arbeitsfläche (2) befinden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (8-10) verschieb- und arretierbar an der ersten Führungseinrichtung festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Klemmbacken (23) jeder Klemmeinrichtung (8-10) ver­ setzbar oder austauschbar ist, um die erste Linearführungseinrichtung (4) an unterschiedlich breite Arbeitsflächen (2), insbesondere von Türblättern (3) und -zargen (76), anzupassen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß etwa in der Mitte der ersten Linearführungseinrichtung (4) ei­ ne dritte Klemmeinrichtung (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearfüh­ rungseinrichtung (4) im Bereich der mittigen Klemmeinrichtung (9) unterteilt (6a, 6b; 7a, 7b) ist und bspw. zum Transport zerlegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die etwa mittig unterteilten Führungsstangen (6a, 6b; 7a, 7b) im Bereich der mittleren Klemmeinrichtung (9) je eine rundumlaufende nutartige Vertiefung (44, 45) aufweisen, in welche eine Arretierungsschrau­ be (40, 441) der mittleren Klemmeinrichtung (9) eingreifen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch Führungsstan­ gen (6a, 7a; 6b, 7b) unterschiedlicher Länge, welche je nach Höhe der zu bearbeitenden Tür (3) einsetzbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch zwei Schlitten (48, 49) für je eine Bohr- und/oder Fräsmaschine (5), von denen einer oberhalb (46) und einer unterhalb (47) der mittigen Klemmein­ richtung (9) verschiebbar aufgesetzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der (die) Schlitten (48, 49) für eine Bohr- oder Fräsmaschine (5) entlang der Linearführungseinrichtung (4) arretierbar ist (sind).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Line­ arführungseinrichtung (4) in regelmäßigen Abständen Vertiefungen ange­ ordnet sind, in welche ein bewegliches Element des Schlittens (48, 49) vor­ zugsweise durch Federdruck einrastbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohr- und/oder Fräsmaschine (5) derart an dem Schlitten (48, 49) festgelegt oder festlegbar ist, daß die Rotationsachse ihres Werk­ zeugs (55) lotrecht zu der Arbeitsfläche (2) gerichtet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- und/oder Fräsmaschine (5) gegenüber dem Schlitten (48, 49) in Längs­ richtung der Werkzeug-Rotationsachse verstellbar ist, um die Eingriffstiefe des Werkzeugs (55) zu variieren.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine mit dem Schlit­ ten (48, 49) gekoppelte, in Längsrichtung der Werkzeug-Rotationsachse weisende Linearführungseinrichtung für die Eingriffstiefenverstellung des Bohr- und/oder Fräswerkzeugs (55).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Linear­ führungseinrichtung für die Eingriffstiefenverstellung aus zwei zueinander parallelen Führungsstangen (69, 70) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungseinrichtung für die Eingriffstiefenverstellung mit dem Schlit­ ten (48, 49) quer zu den beiden Längsseiten (21, 22) der Arbeitsfläche (2) verstellbar gekoppelt ist, um die Position der Bohr- und/oder Fräsmaschine (5) zwischen den beiden Längsseiten (21, 22) der Arbeitsfläche (2) zu vari­ ieren.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (48, 49) eine Linearführungseinrichtung aufweist, die sich parallel zu der zu bearbeitenden Fläche (2), jedoch quer zu der ersten Linearführungsein­ richtung (4), erstreckt, wobei der darauf gleitende Querschlitten die Ein­ griffstiefenverstelleinrichtung für die Bohr- und/oder Fräsmaschine (5) trägt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Linear­ führungseinrichtung für die Querverstellung aus zwei zueinander parallelen Führungsstangen (65, 66) gebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (65, 66) an zwischen den beiden zu den Längsseiten (21, 22) der Arbeitsfläche (2) etwa parallelen Seiten (51, 52) des Schlittens (48, 49) verlaufen und dort festgelegt (60-62) sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schlitten (67) arretierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004069501A2 (en) * 2003-02-10 2004-08-19 Rafik Nasseur A portable drill assembly with adjustable guides
GB2426729A (en) * 2005-06-03 2006-12-06 W S Norman Engineering Ltd Mortice cutting apparatus
CN105642958A (zh) * 2016-03-15 2016-06-08 中山市梵凯科技服务有限公司 一种定位器

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