DE29723413U1 - Der speichergesteuerte Treppenhauslichtautomat - Google Patents
Der speichergesteuerte TreppenhauslichtautomatInfo
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- 230000004069 differentiation Effects 0.000 claims 1
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-
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/16—Controlling the light source by timing means
-
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
DirkTunger ' j" j :*:
DirkTunger j j
Gbm-Abzweigung von Patentanmeltftftlg':"P"l96'46*33&thgr;*0
A -1-
Dirk Tunger
Erich-Ziegel-Ring 78
22309 Hamburg
Erich-Ziegel-Ring 78
22309 Hamburg
Treppenhauslichtautomat mit differenzierter Steuerung
Die Erfindung betrifft ein Gerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Die Erfindung betrifft ein Gerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es ist bekannt, daß es Treppenhauslichtautomaten gibt, die für &iacgr;&ogr; eine bestimmte, variable, Zeit das Licht in einem Treppenhaus
einschalten, wenn ein Taster im Haus gedrückt wird. Treppenhauslichtautomaten benutzen dazu eine mechanische oder
elektronische Vorrichtung, die gleichzeitig alle Leuchtmittel im Treppenhaus einschaltet, da diese in Reihe geschaltet sind.
Vorher beschriebene Treppenhauslichtautomaten haben den Nachteil, daß durch die ständige Inbetriebnahme aller Leuchtmittel
keine bedarfsgerechte Verteilung des Lichts erfolgt. Dies bedeutet, daß an Stellen im Haus Licht brennt, an denen es zu
diesem Zeitpunkt evtl. nicht benötigt wird.
Dieser Sachverhalt kann, höhere Stromkosten als nötig
verursachen, sowie die Leuchtmittel stärker abnutzen als benötigt.
Dirk Tunger #· · j · · j"··· · #··&idigr; ·
Gbm-Abzweigung von Patentanmeiaifiig: T 196 45 33&THgr;&Oacgr; * * * *
A -2-
Moderne Speicherschaltungen bilden die ideale Grundlage für eine Verbesserung von vorher beschriebenem Zustand. Ein Speicher
übernimmt eine zentrale Funktion, indem bestimmte Verknüpfungen zum Zweck einer besseren Steuerung des Lichts
nach Etagenlicht, Licht aufwärts/ abwärts (von Bezugsetage) in ihm abgespeichert werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Es ist von Vorteil, daß durch ein zielgerechtes Steuern der Beleuchtung weniger Energie verbraucht wird, die Stromkosten
dem zu Folge geringer sind, sowie bestimmte Leuchtmittel weniger stark als bisher in Anspruch genommen werden. Dies
wirkt sich auf jeden Fall positiv auf die Umlagekosten der Mieter von höheren Häusern (ab 4 Etagen) aus. Noch mehr Energie kann
in Häusern, in denen ein Fahrstuhl existiert gespart werden: In diesem Fall wird nur das Etagenlicht auf Start- und Zieletage
benötigt, alle anderen Lampen wären überflüssig in Betrieb.
Die Druckschriftenermittlung ergab, daß bereits eine ähnliche Erfindung zum Patent angemeldet wurde (AZ : P DE 195 23 425 Cl): hierzu stelle ich fest, daß das Ausführungsbeispiel der besagten Erfindung sich in einem sehr wesentlichen Merkmal von meiner Entwicklung unterscheidet: Es wird von Seiten des Anmelders darauf verzichtet, einen Speicher zu verwenden, was
Die Druckschriftenermittlung ergab, daß bereits eine ähnliche Erfindung zum Patent angemeldet wurde (AZ : P DE 195 23 425 Cl): hierzu stelle ich fest, daß das Ausführungsbeispiel der besagten Erfindung sich in einem sehr wesentlichen Merkmal von meiner Entwicklung unterscheidet: Es wird von Seiten des Anmelders darauf verzichtet, einen Speicher zu verwenden, was
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Gbm-Abzweigung von PatentanmeliRirIg:*P 196 46 33&THgr;&Oacgr; ··* ·
A -3-
zu einem erheblich höherem Verkabelungsaufwand führt, da an der Stelle des Speichers und der Timer für jede mögliche
Kombination ein eigenes Zeitrelais verwendet wird. Ferner wird ganz darauf verzichtet, die Möglichkeit, nur einzelne Etagen
(außer Erdgeschoß) zu beleuchten, einzubeziehen. Die Möglichkeit der Fahrstuhlkoppelung wird überhaupt nicht erwähnt.
• I
Dirk Tunger # · ·*.·.! !*..!.
Gbm-Abzweigung von Patentanmel"cfiing:#P 196 &Aacgr;"6 330.0 *' ·
B -1-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen auf
den Seiten Z 1-3 gegeben und werden im Folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Figur 1: den groben Datenfluß
Figur 2: Blockschaltbild
Figur 3: mögliche Tasterplatine
Figur 2: Blockschaltbild
Figur 3: mögliche Tasterplatine
Bei einem Treppenhauslichtautomaten, wie er grob in Figur 1 dargestellt wird, befindet sich auf jeder Etage des Hauses eine
Tasterplatine (in passendem Gehäuse), wie sie Figur 3 zeigt.
Allgemein beschrieben läuft folgender Prozeß ab:
Allgemein beschrieben läuft folgender Prozeß ab:
i5ln einer Etage &khgr; eines Hauses y mit &zgr; Etagen möchte jemand nach
unten gehen. Da er nicht in der obersten Etage &zgr; wohnt, sondern in einer darunterliegenden x, wäre es unnütz, die gesamte
Beleuchtung des Hauses vom Erd- bis zum Dachgeschoß einzuschalten. Die Person drückt deshalb auch einen Taster, dem man
20die Bezeichnung „runter aus der x-ten Etage" geben kann.
Bei geschlossenem Taster verändert sich nundie Adressierung wie folgt:
Bei geschlossenem Taster verändert sich nundie Adressierung wie folgt:
Dirk Tunger #· j j · ; ;*··· · *··· ·'
Gbm-Abzweigung von Patentanmeldung:'? 196 *H5 33&Ogr;&Oacgr; *#' *
B -2-
alle Taster offen | Adresse 0 bis 12 low |
Taster „runter aus der x-ten Etage" geschlossen |
Adresse &eegr; bis m low Adresse &rgr; high |
Eine (oder mehrere) Adresse hat für kurze Zeit ihren logischen Zustand von low nach high verändert. Eine veränderte Adressierung
hat auch eine veränderte Ausgabe zur Folge.
3oWährend des Tasterdrucks sieht diese so aus:
3oWährend des Tasterdrucks sieht diese so aus:
alle Taster offen
Ausgänge 0 bis 8 low
Taster „runter aus der x-ten Etage" geschlossen high
Ausgänge 0 bis &khgr;
Ausgänge x+1 bis &zgr; low
Die geänderte Speicherausgabe bewirkt, daß die hinter die 5Ausgänge geschalteten Timer (einer pro Etage) ihren logischen
Zustand an den Ausgängen auch von low nach high wechseln, wenn ihr Eingangszustand sich vertauscht.
Das Licht geht daraufhin, über Relais geschaltet, in den ausgewählten
Etagen an. In unserem Beispiel in allen von &khgr; (&khgr; inclusi-4ove) abwärts. In allen Etagen über &khgr; bleibt es dunkel. So findet
eine bedarfsgerechte Ausleuchtung statt.
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Gbm-Abzweigung von PatentanmeftfilngVp" 196* «PS 330*0 ·· * :
B-3-
Nach gleichem Prinzip läßt sich das Licht auch nur auf der Etage schalten, auf der man sich befindet oder von dieser Etage aufwärts
45bis zur Etage z. Ebenfalls möglich ist auch das Schalten des Lichtes vom Erdgeschoß bis zu einer Zieletage über ein
Drucktastenfeld.
Elektronisch läuft Folgendes ab:
Die Adressen am Speicher liegen über Puffer und Widerstand an
Elektronisch läuft Folgendes ab:
Die Adressen am Speicher liegen über Puffer und Widerstand an
5olow. Während des Tasterdruckes gelangt high vom Taster an die Adresse. Durch geänderte Adressierung findet auch eine
geänderte Ausgabe statt. Mindestens ein Ausgang hat den Zustand high. Jedem Ausgang ist ein elektronischer Schalter nachgeschaltet,
der durch das high geschlossen wird.
55Am Timereingang findet dadurch ein Wechsel von high (über Widerstand) nach low (von Schalter) statt. Durch den Wechsel
ändert sich, wie beschrieben, auch der Ausgangszustand des Timers. Über Transistor (Schalttransistoren der BC- Reihe)
gelangt das high vom Timer an ein Relais, welches nun schließt.
6oFolge: das Licht geht an, bis die am Timer voreingestellte Zeit abgelaufen ist.
Die gegebene Beschreibung für eine Lampe trifft auf alle Lampen zu.
Dirk Tunger *'"' : :: : : : ·'
Gbm-Abzweigung von Patentanmeldung*? 196*f6 330*0 ··* ·
B-4-
Im Folgenden weitere Gedanken, die sich mit der Weiterentwicklung des Trelimat 2000 befassen und an Beispielen erläutert
werden:
Die Akzeptanz des Trelimat 2000 von den Mietern ist ein zentraler Punkt, der vor einem Einbau bedacht werden muß. In dieser
Richtung sind durchaus Möglichkeiten vorhanden, Mieter indirekt zur korrekten Benutzung zu veranlassen, denke man nur einmal an
75die Chance, durch Weglassung von Alternativen an bestimmten Stellen, Mieter unbemerkt an die richtige Bedienung zu gewöhnen!
Diese Aussage wird im Folgenden näher erläutert an Beispielen des bekannten Hauses mit den 7 Etagen und dem Fahrstuhl:
8oEs sei dunkel, ein Mieter betrete den Eingangsbereich des Hauses
und plane, mit dem Fahrstuhl zu fahren. Bei Betren des Hauseinganges hat er durch die Einbauweise des Trelimat 2000 bedingt
nur die Möglichkeit, das Licht im Erdgeschoß einzuschalten. Bei Wahl des Stockwerkes im Aufzug wird durch eine Verbindung des
85Aufzuges mit der Hauptplatine gemäß Bild 1 das Licht auf der Zieletage des Passanten gleichzeitig mit eingeschaltet= =
> besagter Hausbenutzer muß keinen weiteren Lichtschalter im Hausflur betätigen.
Dirk Tunger
Gbm-Abzweigung von PatentanmeMftng?P" 196*4^ 33O*.0
Gbm-Abzweigung von PatentanmeMftng?P" 196*4^ 33O*.0
B-5-
9oEine Passantin betrete als Nächste das Haus unter ähnlichen Bedingungen, allerdings gehört sie zu den Mietern, die ihre
Wohnung im unteren Bereich des Hauses haben und meist laufen. Sie hat vorerst keine andere Wahlmöglichkeit, als den einzigen
Taster im Eingangsbereich zu betätigen und das Licht im Erdge-
95schoß einzuschalten. Hat sie besagtes Stockwerk passiert, bemerkt
sie, daß der weitere Gebäudeteil noch unbeleuchtet ist, zwischen den Etagen aber ein weiterer Taster montiert ist, beispielsweise
mit der Bezeichnung „E(rdgeschoß)-3(.Stock)".
Es werden der Bezeichnung nach vom Parterre bis zur 3. Etage looalle Stockwerke als ein Block beleuchtet, da diese Schaltweise den Verkabelungsaufwand erheblich eindämmt und die Benutzung einfacher, aber dennoch energiesparender als konventionell, gestaltet.
Es werden der Bezeichnung nach vom Parterre bis zur 3. Etage looalle Stockwerke als ein Block beleuchtet, da diese Schaltweise den Verkabelungsaufwand erheblich eindämmt und die Benutzung einfacher, aber dennoch energiesparender als konventionell, gestaltet.
lOsEin letztes Beispiel soll sich mit einer dritten und letzten Personengruppe
beschäftigen: mit dem „notorischen Dauerläufer", der immer zu Fuß unterwegs ist, unabhängig davon, in welcher Etage
sich seine Wohnung befindet (der Beispielpassant wohne im 6. Stock). Der Mieter betrete das Treppenhaus und führe die
liogleichen Schritte aus wie die Mieterin aus dem unteren Wohnbereich.
Im Zwischengeschoß vom 3. zum 4. Stock wird dieser Benutzer allerdings zum zweiten Mal bemerken, daß das Treppenhaus
nicht vollständig erleuchtet ist. Nun befindet sich ein Feld
Dirk Tunger .*!**. . . .
Gbm-Abzweigung vonPatentanmefdOfigfP 196«*£ 3*K)".O ··* ·
B-6-
mit vier Tasten an der Wand, beschriftet mit den Zahlen der
ii5oberen vier Stockwerke. Es ist jetzt möglich, das Zielstockwerk
direkt zu wählen. Ebenfalls praktikabel, dazu kostengünstiger bei Rückbaumaßnahmen, wäre die Möglichkeit, auch den oberen
Bereich des Treppenhauses im Block zu beleuchten. Für diese Methode spricht die Einfachheit der Handhabung, zudem laufen
i2odie wenigsten Personen durch das gesamte Treppenhaus. In
diesem Fall ist trotz Blockschaltweise nicht mit einem hohen Grad an Überbeleuchtung zu rechnen.
Zu klären ist noch, wie es erreicht wird, daß nicht mit jeder
125Zielwahl im Fahrstuhl das Licht auf den betreffenden Etagen
eingeschaltet wird, sondern nur dann, wenn es gewünscht ist und benötigt wird. Für dieses Ziel ist es notwendig, daß die Hauptlatine
eine UND-Stufe enthält, die überprüft, ob noch mindestens eine weitere Lampengruppe leuchtet, also ein Timer durchgeschal-
i3Otet ist.
Wie ist es möglich, die Kosten für eventuelle Rückbaumaßnahmen so gering wie möglich zu halten? Auf jeder Etage des Treppenhauses
ist in Wohnungsnähe ein Taster installiert, wie er bereits i35heute zur Anwendung kommt. Auf den Zwischenetagen sind im
oberen Bereich (7.- 4. Stock) entweder je vier Taster mit Zahlen installiert, oder, wie im unteren Bereich (3. - 1. Stock), die
Dirk Tunger .· "j : · j j'..j . '..
Gbm-Abzweigung von PatentanmeWGfigrP* 196'46 390.0 ··
B-7-
gleichen Taster wie in Wohnungsnähe (nur mit anderer Funktionsweise).
Sollte sich herausstellen, daß mit dem Trelimat 2000
Howeniger Einsparung als erwartet erzielt wird und der Wunsch
bestehen, zur Vereinfachung der Beleuchtungssituation zur bisherigen Lösung zurück zu kommen, so ist wie folgt vorzugehen:
Die Speicherschaltung mit Timern und Relais wird ersetzt gegen zwei Zeitrelais der üblichen Bauweise; die Tasterleitungen aller
Die Speicherschaltung mit Timern und Relais wird ersetzt gegen zwei Zeitrelais der üblichen Bauweise; die Tasterleitungen aller
i45Etagen werden über die Hauptplatine gemäß Bild 2 mit einem
ODER-Glied verbunden, das Schaltspiele des unteren Hausbereiches Zeitrelais 1, die des oberen Abschnitts Zeitrelais 2 zuordnet.
Es wurden demnach nur Funktionsteile der Automatenzentrale ausgewechselt, die Verkabelung unter dem Putz aber nicht verän-
i50dert. Die vier Taster der oberen Zwischenetagen (wenn vorhanden)
werden reduziert auf einen, drei der vier Leitungen gekappt.
Mit der Verkabelung der Lampen verhält es sich ebenso wie dies für die Taster beschrieben wurde: Die Verkabelung bleibt vollständig erhalten, lediglich die Beschallung ändert sich: Die
Mit der Verkabelung der Lampen verhält es sich ebenso wie dies für die Taster beschrieben wurde: Die Verkabelung bleibt vollständig erhalten, lediglich die Beschallung ändert sich: Die
i55vorhandenen Lampenkabel der unteren Etagen werden in einem
Punkt zusammengefaßt und mit dem Lastausgang des ersten Zeitrelais verbunden. Für die oberen Etagen mit Zeitrelais 2 wird
in der selben Weise verfahren. An Kosten entstehen nach dieser Beschreibung nur Beträge für das neue Material, verbunden mit
löolnstallationskosten, nicht aber Kosten für Arbeiten am Putz oder
den Zuleitungen zu Taster und Lampen
Claims (1)
- * &iacgr;** I &idigr; *&iacgr; *&idigr; ·Dirk Tunger
Gbm-Abzweigung von Patentanmdattig*T 196*46 3*?Ö.O ··" ?Teil C -1-AnsprücheGerät zum Steuern der Treppenhausbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht durch eine Speicherschaltung, die von Etagenschaltplatinen angesteuert wird, etagenweise schaltbar ist.II Gerät nach Anspruch I,dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenschaltplatinen mit drei &iacgr;&ogr; Tastern bestückt sind, denen die Funktionen: -Etagenlicht
-Licht aufwärts/abwärts
zugeordnet sind.15III Gerät nach Anspruch I und II,dadurch gekennzeichnet, daß neben, unter oder über jedem Taster eine LED platziert ist, die es ermöglicht, den Taster auch im Dunkeln farblich zu unterscheiden.20IV Gerät nach Anspruch I und II,dadurch gekennzeichnet, daß die Taster selbst leuchten und so für die farbliche Unterscheidbarkeit sorgen.Dirk Tunger Gbm-Abzweigung von Patentanmeiatftig!*P 196*46 39Ö.0 ··" ·Teil C -2-V Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster für die direkte Speicheradressierung sorgen.VI Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Adressierung des Speichers eine Zwischenstufe (Interface) sorgt, auf der für bestimmte Taster eine Kombination zweier oder mehrerer Adressen geschaltet wird.VII Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherausgänge direkt nach der Speicherausgabe die Timer ansteuern.VIIIGerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersuagänge über Transistoren/ Relais und/ oder elektronische Schalter die Timer ansteuern.IX Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher und Timer eine Einheit sind und von einem Microcontroller o.a. gebildet werden, der von den Tastern und/ oder dem Interface angesteuert wird.Dirk Tunger ·*!**. · I I *·.&idigr; . *..! Gbm-Abzweigung von PatentanmdlÖUhglY 19*6*4*6 330.0TeilC -3-X Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt drei Taster/ Etage (und Zwischenetage) nur einer auf der Etage zur Anwendung kommt, der mit der Funktion „Etagenlicht" belegt ist, hinzu kommt auf der Zwischenetage einer, der mit der Funktion „Blockschaltweise" versehen ist.XI Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder ersatzweise zu einem oder mehreren Elementen über eine UND-Schaltung, die mit der Fahrstuhlsteuerung verbunden ist, die über die Fahrstuhlarmaturen angegebene Zieletage an die Hauptplatine des beschriebenen Treppenhauslichtautomaten weitergegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723413U DE29723413U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Der speichergesteuerte Treppenhauslichtautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723413U DE29723413U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Der speichergesteuerte Treppenhauslichtautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29723413U1 true DE29723413U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=8050658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29723413U Expired - Lifetime DE29723413U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Der speichergesteuerte Treppenhauslichtautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723413U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2162760A1 (es) * | 2000-03-29 | 2002-01-01 | Bezanilla Enrique Fr Gasso | Sistema de encendido selectivo para alumbrado de zonas comunes de edificaciones. |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE29723413U patent/DE29723413U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2162760A1 (es) * | 2000-03-29 | 2002-01-01 | Bezanilla Enrique Fr Gasso | Sistema de encendido selectivo para alumbrado de zonas comunes de edificaciones. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010601 |