DE29723068U1 - Vorrichtung zum Einschlagen von Isolierplatten in ein Mauerwerk sowie Einschlagwerkzeug zur Verwendung bei einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Einschlagen von Isolierplatten in ein Mauerwerk sowie Einschlagwerkzeug zur Verwendung bei einer solchen Vorrichtung

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
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Description

PATENTANWÄLTE;**; . I · *; # .'**: ·*,"·
Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
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15. Januar 1998
gr-kar
Anmelder:
Georg Baumann
Stockerfeld 36
94081 Fürstenzell-Jägerwirth
Titel:
Vorrichtung zum Einschlagen von Isolierplatten in ein Mauerwerk sowie Einschlagwerkzeug zur Verwendung bei einer solchen Vorrichtung
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg AN17887.DOC
17.11.97 13:27
Vorrichtung zum Einschlagen von Isolierplatten in ein Mauerwerk sowie Einschlagwerkzeug zur Verwendung bei einer solchen Vorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 2.
Weiterhin bezieht sich die Neuerung auf ein Einschlagwerkzeug gemäß Oberbegriff Patentanspruch 14.
Es ist bekannt, zum Trockenlegung feuchter Mauern, Sperrschichten in solchen Mauern vorzusehen, die (Sperrschichten) aus aneinander anschließenden Isolierplatten bestehen, welche in das Mauerwerk, beispielsweise in eine dortige Mörtelfuge eingetrieben werden, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung, die u.a. einen Schlaghammer und ein an diesem Schlaghammer vorgesehenes Einschlagwerkzeug aufweist (AT 364 149). Die Isolierplatten sind profiliert, d.h. gewellt, und bestehen aus einer korrosionsbeständigen Stahl-Legierung, beispielsweise Chrom- oder Chrom-Nickel-Stahl usw..
Das Einschlagwerkzeug ist aus Stahl gefertigt. Nachteilig ist bisher u.a., daß beim Einschlagen ein Abrieb des Materials des Einschlagwerkzeuges an der jeweils eingeschlagenen Isolierplatte verbleibt und dies zu einer Korrosionsbildung an den eingeschlagenen Isolierplatten bzw. an der Sperrschicht führt, was eine Nachbehandlung der Einschlagflächen der Isolierplatten erforderlich macht.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 bzw. 2 ausgeführt.
Bei einer Ausbildung der Neuerung besteht das Einschlagwerkzeug zumindest an der Einschlagfläche aus einem korrosionsfestem Stahl, so daß der Abrieb beim Einschlagen vermieden ist. Eine besonders einfache und preiswerte Ausbildung des Einschlagwerkzeuges bei gleichzeitiger hoher Standzeit wird dann erreicht, wenn die Einschlagfläche oder die diese Einschlagfläche bildende Aufnahme an einem Einsatz oder
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Aufsatz aus korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl (z.B. Chrom- oder Chrom-Nickel-Stahl) vorgesehen ist.
Entsprechend einer weiteren Ausführung der Neuerung ist an der Vorrichtung eine Führung vorgesehen, die beim Einschlagen der Platten in die Mauer eine Führung dieser Platten an ihren Längsseiten bewirkt, so daß ein Verkanten der Isolierplatten beim Eintreiben auch am Einschlagwerkzeug bzw. in der dortigen Aufnahme und damit ein hierdurch bedingter zusätzlicher Abrieb vermieden sind.
Weiterbildungen der Neuerung sind der Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Teildarstellung eine Mörtelfuge eines Mauerwerks, zusammen mit zwei in dieser Mörtelfuge vorgesehenen und dicht aneinander anschließenden Isolierplatte;
Fig. 2 in Draufsicht mehrere, eine Sperrschicht bildende und aneinander anschließende Isolierplatte;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht den Schlitten einer Einschlag-Maschine, zusammen mit einem an dem Schlitten vorgesehenen Schlag- oder Preßlufthammer mit einem auf eine Isolierplatte aufgesetztem Einschlagwerkzeug;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Einschlagwerkzeug der Figur 3; Fig. 5 eine Stirnansicht des Einschlagwerkzeugs der Figur 3; Fig. 6 in einer Darstellung ähnlich wie Figur 4 eine weitere mögliche Ausführungsform; Fig. 7 in einer Darstellung ähnlich wie Figur 6 eine weitere mögliche Ausführungsform.
In den Figuren ist 1 eine trockenzulegende Mauer, die unter Verwendung einer Vielzahl von Ziegelsteinen 2 als Ziegelstein-Mauer ausgeführt ist. In die Mauer 1 ist eine horizontale Sperrschicht eingebracht, die ein Aufsteigen von Feuchtigkeit in der Mauer von unten nach oben verhindert und damit die bekannten Probleme feuchter Gebäudewände, beispielsweise Befall von Hausschwamm, Pilzen, Schwarzschimmel
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usw., die hierdurch bedingten gesundheitlichen Risiken und Schaden für Bewohner, erhöhte Heizungskosten usw. verhindert.
Die beispielsweise horizontale Sperrschicht 2 ist von mehreren dicht aneinander anschließenden gewellten Isolierplatten 4 gebildet, die jeweils aus einem Zuschnitt eines korrosionsbeständigen Materials/nämlich aus einem Bleich aus Edelstahl durch entsprechende Profilierung hergestellt sind. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Isolierplatten 4 an ihren parallel zur Wellung verlaufenden Längsseiten 4' jeweils mit umgebogenen Längskanten 5 versehen, und zwar derart, daß die innerhalb der Sperrschicht 3 aneinander anschließenden Isolierplatten mit diesen umgebogenen Längskanten 5 ineinandergreifen und somit ein besonders dichter Abschluß, insbesondere auch durch Labyrinth-Bildung zwischen den Isolierplatten 4 gegeben ist.
Die Isolierplatten 4 werden in die Mauer bzw. in die dortige Mörtelfuge 6 eingeschlagen, ohne das ein Öffnen der Mauer 1 notwendig ist. Das Einschlagen der Isolierplatten 4 erfolgt mit einer Einschlagmaschine 7, die in der Figur 3 nur sehr schematisch und in Draufsicht wiedergegeben ist und u.a. einen Schlitten 8 aufweist, der an einem nicht dargestellten Gestellt der Maschine 7 beim Einschlagen der Isolierplatten 4 in die Mörtelfuge 6 zur Erzielung des notwendigen Vorschubes in horizontaler Richtung senkrecht zur Mauer 1 beweglich ist. An dem Schlitten 8 ist ein Preßluft- oder Schlaghammer 9 vorgesehen, welcher in der von Preßluftwerkzeugen bekannten Weise einen nicht dargestellten Schlagkolben aufweist, gegen den ein in den Schlaghammer eingeführter Schaft 10 eines Einschlagwerkzeuges 11 anliegt, so daß die Bewegung des Schlagkolbens direkt auf das Einschlagwerkzeug 11 übertragen wird. An dem aus dem Schlaghammer 9 vorstehenden Ende ist am Schaft 10 ein verbreitertes Schlagstück 12 vorgesehen, welches z.B. einstückig mit dem Schaft 10 durch Schmieden hergestellt ist und an seiner dem Schlaghammer 9 abgewandten Seite eine Nut oder nutenförmige Aufnahme 13 bildet, mit der das Einschlagwerkzeug 11 auf das beim Eintreiben einer Isolierplatte 4 nachfolgende Ende (Einschlagseite 4") dieser Platte aufgesetzt werden
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kann. Bevorzugt ist diese Aufnahme so ausgeführt, daß Einschlagseite 4" der Isolierplatte 4 formschlüssig im Einschlagwerkzeug 11 gehalten ist.
Zur Bildung der schlitzförmigen Aufnahme 13 ist an der dem Schaft 10 abgewandten Seite in das Schlagstück 12 ein Einsatz 14 eingesetzt, der die schlitzförmige Aufnahme 13 bildet und aus einem korrosionsfestem Material, beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahl (z.B. Chrom-Nickel-Stahl) besteht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Einsatz 14 formschlüssig in einer schwalbenschwanzförmigen Nut 15 untergebracht, die sich über die gesamte Breite des Schlagstücks 12 erstreckt und in die der Einsatz 14 von der Seite her eingeschoben werden kann. Durch nicht dargestellte Fixier-Schrauben oder ähnliche Fixierelemente ist der Einsatz 14 in der Nut 15 fixiert. Die Nut 13 bildet mit ihrem Boden eine Schlagfläche 13', gegen die die Isolierplatte 4 mit ihrer Einschlagseite 4" beim Einschlagen anliegt.
Die Vorteile des Einschlagwerkzeuges 11 bestehen u.a. darin, daß durch die Verwendung des Einsatzes 14 aus dem korrosionsbeständigem Material beim Einschlagen der ebenfalls aus korrosionsbeständigem Material hergestellten Isolierplatten 4 in die Mörtelfugen 6 sich an der Einschlagseite 4" der Platten kein Abrieb von dem Einschlagwerkzeug bildet, der (Abrieb) später zu Korrosionserscheinungen führen könnte. Es ist also ein einwandfreies Einschlagen der Isolierplatten 4 möglich. Weiterhin kann der Einsatz 14 ausgetauscht werden, und zwar insbesondere dann, wenn durch längere Verwendung des Einschlagwerkzeuges 10 die nutenförmige Aufnahme 13 oder die Fläche 13' ausgeschlagen ist.
Wie insbesondere die Figur 5 zeigt, ist die nutenförmige Ausnehmung 13 der Wellung der Platten 4 angepaßt derart geformt, daß diese formschlüssig in der jeweiligen Aufnahme 13 angeordnet sind.
Die Figur 6 zeigt eine weitere, mögliche Ausführungsform des Einschlagwerkzeuges 11a, bei der die nutenförmige Aufnahme 13 in einem Aufsatz 16 gebildet ist, der die Vorderseite des Schlagstückes 12a bildet und dort in geeigneter Weise, d.h. mittels
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angeformter Zapfen 17, die in Ausnehmungen an der Vorderseite des Schlagstückes 12a eingreifen gehalten ist.
Anstelle der Zapfen 17 kann eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Leiste 19 vorgesehen sein, die dann in eine Nut 20 mit einem angepaßten Querschnitt eingreift, wie dies in der Figur 7 für das Einschlagwerkzeug 11 b dargestellt ist. In der Figur 3 sind mit 21 zwei Führungsschienen bezeichnet, die Bestandteil des Gestells der Einschlagmaschine sind und an denen die jeweils einzuschlagende Isolierplatte 4 an ihren Längsseiten beim Einschlagen geführt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, daß das jeweilige Einschlagwerkzeug 11, 11a, 11b die jeweilige Isolierplatte 4 an ihrer Einschlagseite 4" formschlüssig aufnimmt bzw. eng umschließt. Die Führung 21, die beispielsweise verstellbar an der Einschlagmaschine 7 bzw. an dem Vorrichtungsgestell dieser Einschlagmaschine vorgesehen sein kann, und zu der der Schlitten 8 relativ bewegbar ist, wird beim Einschlag so positioniert, daß die Führungen 21 gegen die Mauer dort anliegen, wo die Isolierplatten 4 eingetrieben werden sollen. Mit 22 sind Fixierelemente (z.B. Stifte) bezeichnet, mit denen die Führung an ihrem gegen die Mauer 1 anliegenden Ende in Mörtelfugen der Mauer fixiert werden kann.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Neuerung tragende Gedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste Mauer
1 Ziegelstein
2 Sperrschicht
3 Isolierplatte
4 Längsseite
4' Einschlagseite
4" umgebogene Längskante
5 Mörtelfuge
6 Einschlagmaschine
7 Schlitten
8 Schlaghammer
9 Schaft
10 Einschlagwerkzeug
11, 11a, 11b Schlagstück
12, 12a, 12b Aufnahme
13 Einsatz
14 Nut
15 Aufsatz
16 Vorsprung
17 Ausnehmung
18 leistenartiger Vorsprung
19 Nut
20 Führungsschiene
21 Fixierelement
22
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Claims (21)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einschlagen von Isolierplatten (4) in ein Mauerwerk, mit einer motorisch angetriebenen Schlaghammereinrichtung (9) und mit einem von der Schlaghammereinrichtung betätigten Einschlagwerkzeug (11, 11a, 11b), welches ein sich quer zur Einschlagrichtung erstreckendes Schlagstück (12, 12a, 12b) mit einer Schlagfläche (13) bildet, gegen die eine Isolierplatte (4) beim Einschlagen mit einer Seite (Einschlagseite 4") anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (12, 12a, 12b) zumindest an der Schlagfläche (13') aus einem korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Metall oder Stahl besteht.
J 2. Vorrichtung zum Einschlagen von Isolierplatten in ein Mauerwerk mit einer Schlaghammereinrichtung (9) und mit wenigstens einem eine Schlagfäche (13') bildenden Schlagwerkzeug (TO, 10a, 10b), welches mit seiner Schlagfläche (13') beim Einschlagen eine Isolierplatte (4) gegen deren Einschlagseite (4") anliegt, wobei die Schlaghammereinrichtung (9) an einem Gestell einer Einschlagmaschine (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagmaschine (7) seitliche Führungen (21) aufweist, und zwar für die Längsseiten (4') der jeweils einzutreibenden Isolierplatte (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (12, 12a, 12b) zumindest an der Schlagfläche (13') aus einem korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Metall oder Stahl besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche von dem Boden einer nutenförmigen Aufnahme (13) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche an einem an dem Einschlagwerkzeug (11, 11a, 11b) vorgesehenen Einsatz (14) oder Aufsatz (16) vorgesehen ist.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz bzw. Aufsatz (14, 16) auswechselbar am Einschlagwerkzeug (11, 11a, 11b) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) formschlüssig in einer Nut oder Aufnahme (15) des Einschlagwerkzeuges (11) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) und die den Einsatz aufnehmende Nut (15) einen schwalbenwanzförmigen Querschnitt oder einen Hinterschneidungen bildenden Querschnitt aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (16) mit wenigstens einem Ansatz oder Vorsprung (17, 19) in eine Ausnehmung oder Nut (18, 20) des Einschlagwerkzeuges eingreift.
10.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagwerkzeug (11, 11a, 11b) einen in die Schlaghammereinrichtung (9) eingreifenden Schaft (10) aufweist.
.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, &igr; daß die Schlaghammereinrichtung ein Schlaghammer (9), vorzugsweise ein pneumatischer Schlaghammer ist.
12.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaghammereinrichtung (9) an einem Gestell, beispielsweise an einem Schlitten (8) einer Einschlagmaschine (7) vorgesehen ist.
13.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagmaschine (7) Führungen (21) zum seitlichen Führen der Isolierplatten
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(4) beim Einschlagen aufweist.
14.Einschlagwerkzeug zum Einschlagen von Isolierplatten (4) in ein Mauerwerk mit einer motorisch angetriebenen Schlaghammereinrichtung (9), wobei das Einschlagwerkzeug ein sich quer zur Einschlagrichtung erstreckendes Schlagstück (12, 12a, 12b) mit einer Schlagfläche (13) bildet, gegen die eine Isolierplatte (4) beim Einschlagen mit einer Seite (Einschlagseite 4") anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (12, 12a, 12b) zumindest an der Schlagfläche (13') aus einem korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Metall oder Stahl besteht.
15.Einschlagwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche von dem Boden einer nutenförmigen Aufnahme (13) gebildet ist.
16.Einschlagwerkzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche an einem an dem Einschlagwerkzeug (11, 11a, 11b) vorgesehenen Einsatz (14) oder Aufsatz (16) vorgesehen ist.
17.Einschlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz bzw. Aufsatz (14, 16) auswechselbar am Einschlagwerkzeug (11, 11a, 11b) vorgesehen ist.
18.Einschlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) formschlüssig in einer Nut oder Aufnahme (15) des Einschlagwerkzeuges (11) gehalten ist.
19.Einschlagwerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) und die den Einsatz aufnehmende Nut (15) einen schwalbenwanzförmigen Querschnitt oder einen Hinterschneidungen bildenden Querschnitt aufweisen.
2O.Einschlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (16) mit wenigstens einem Ansatz oder Vorsprung
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(17, 19) in eine Ausnehmung oder Nut (18, 20) des Einschlagwerkzeuges eingreift.
21.Einschlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagwerkzeug (11, 11a, 11b) einen in die Schlaghammereinrichtung (9) eingreifenden Schaft (10) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023168466A1 (de) 2022-03-10 2023-09-14 Faul Bernhard Platte zum eintreiben in ein mauerwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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