DE29722740U1 - Witterungs-Schutzeinrichtung mit Beleuchtung - Google Patents

Witterungs-Schutzeinrichtung mit Beleuchtung

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Patentanwälte · European Patent Attorneys · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse
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Witterungs-Schutzeinrichtung mit Beleuchtung
Die Erfindung betrifft eine Witterungs-Schutzeinrichtung mit einer über ein Gestänge gespannten, aus textilem oder folienartigem Material bestehenden Bespannung, wie Garten-Schirme oder -Pavillons, Sonnen-Markisen etc. 5
Unter dem Begriff "Witterungs-Schutzeinrichtung" werden hierbei alle Arten von üblicherweise in Gärten, auf Baikonen und Terrassen zum Schutz vor Sonne aber auch Regen verwendeten Geräten und Einrichtungen, wie z.B. Sonnenschirme, Garten-Pavillons mit Textilbespannung auf einem Rohrgestänge, Markisen etc. verstanden. Diese Schutzeinrichtungen sind in der Regel so ausgeführt, daß sie neben der reinen Sonnen- oder Regenschutzwirkung auch eine ästhetische und emotionale Wirkung haben. Sie sind nicht nur mit einem attraktiven Design ausgestaltet, sondern erzeugen auch eine besondere, entspannende Atmosphäre.
Diese letztgenannte Wirkung kann auch in den Abendstunden genossen werden, jedoch wird dann - z.B. zum entspannenden Lesen der Tageszeitung nach einem anstrengenden Arbeitstag, eines Buches oder zum Spielen einer Partie Schach - eine Lichtquelle benötigt. Dabei bieten sich als Lichtquellen zum einen Windlichter mit Kerzen oder Öllampen an, die ein sehr angenehmes Licht erzeugen, jedoch nur über eine geringe Leuchtstärke verfügen, welche in der Regel zum Lesen nicht ausreicht. Elektrische Lichtquellen, wie z.B.
Stehlampen, sind entweder zu unhandlich und damit unbequem zu transportieren oder sie erzeugen, wie z.B. speziell zum Einsatz an unterschiedlichen Bauten ausgebildeten Werkstatt-Lampen, die rein nach funktionalen Gesichtspunkten unter Vernachlässigung von ästethischen oder designerischen Gesichtspunkten ausgebildet sind, ein zu helles Licht, das eine entspannte abendliche Stimmung nicht aufkommen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Witterungs-Schutzeinrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, welche auch in den Abendstunden benutzt werden kann, ohne daß gesonderte Leuchten an den Ort der Schutzeinrichtung gebracht werden müßten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in das Gestänge der Schutzeinrichtung wenigstens eine den
unterhalb der Bespannung liegenden Bereich ausleuchtende, an eine elektrische Spannungsquelle anschließbare Leuchte mit jeweils wenigstens einer elektrischen Lampe integriert ist.
30
Wenn die Schutzeinrichtung nach Art eines Garten- oder Sonnenschirms ausgebildet, bei welchem in einem von einem Standfuß aufragenden Halterohr die das eigentliche Spanngestänge für die Bespannung tragende rohrartige Mittelstütze vorgesehen ist, empfiehlt es sich, die rohrartige Mittelstütze zuzmindest in einem Teilbereich lichtdurchlässig auszubilden und die Leuchte(n) in dem bzw. den lichtdurch-
lässigen Bereich(en) vorzusehen, wobei die Lampe(n) der Leuchte(n) jeweils in einer innerhalb der Mittelstütze angeordneten und an die elektrische Spannungsquelle anschließbaren Lampenfassung gehalten ist bzw. sind. Die lichtdurchlässige Ausbildung der Mittelstütze bzw. eines Teilbereichs derselben kann beispielsweise durch Verwendung eines in der geforderten Weise lichtdurchlässigen Kunststoffrohrs gelöst werden, welches in solchen Bereichen, in denen eine Lichtabstrahlung nicht gewünscht ist, mit einer opaken Beschichtung versehen werden kann. Alternativ kann die Mittelstütze auch aus einem Metallrohr hergestellt werden, in welches fensterartige Öffnungen eingeschnitten werden, die - erforderlichenfalls - durch eine lichtdurchlässige Streuscheibe verschlossen werden können.
Wenn die Schutzeinrichtung nach Art eines Garten-Pavillons ausgebildet ist, bei welchem die Bespannung über eine Stützkonstruktion von im wesentlichen senkrechten Stützen und von diesen mit Abstand oberhalb des Bodens gehaltenen 0 Gestänge aus etwa mittig unterhalb der Bespannung miteinander verbundenen Gestängerohren gespannt ist, wird die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß die Leuchte(n) als integraler Teil eines die Gestängerohre mittig verbindenden Halterungs-Bauelements ausgebildet ist bzw. sind.
In der die Leuchte(n) mit der Spannungsquelle verbindenden Leitung wird zweckmäßig ein die Stromzufuhr zur Leuchte wahlweise unterbrechender bzw. herstellender Schalter vorgesehen.
Bei einer nach Art eines Sonnenschirms ausgestalteten Schutzeinrichtung kann dann das Betätigungselement des Schalters im Verschiebungsweg der das Spanngestänge des Sonnenschirms halternden, auf der Mittelstütze verschieblichen Spannhülse angeordnet sein, welches beim Öffnen des Sonnenschirms den Schalter öffnet und beim Abspannen wieder
schließt. Die Möglichkeit einer zusätzlichen Betätigung des Schalters von Hand ist dabei vorteilhaft.
An die Leuchte(n) kann eine an das elektrische Stromnetz anschließbare Leitung angeschlossen sein, wobei diese Leitung in der Schutzeinrichtung selbst aus optischen Gründen zweckmäßig innerhalb des Gestänges verlegt ist.
Alternativ kann die elektrische Leuchte bzw. können die elektrischen Leuchten auch an wiederaufladbare Energiespeicher-Elemente angeschlossen werden, welche bei Erschöpfung ihrer Kapazität - z.B. über an das Stromnetz anschließbare Ladegeräte - wieder aufgeladen werden können.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausgestaltung, bei welcher auf der sonnenzugewandten Außenseite der Schutzeinrichtung, also beispielsweise auf dem die eigentliche Bespannung überragenden oberen Ende der Mittelstütze eines Sonnenschirms oder mittig auf der Außenseite eines Garten-Pavil-Ions, Energiewandler, insbesondere Solarzellen, anbringbar und mit den wiederaufladbaren Energiespeicher-Elementen koppelbar sind. Die Kapazitätshaltung der Energiespeicher-Elemente erfolgt dann also tagsüber automatisch, so daß bei einbrechender Dunkelheit in den Elementen die volle Kapazitat zur Verfügung steht.
Es ist ersichtlich, daß es vorteilhaft sein kann, das Ein- und Ausschalten der Leuchte(n) zu automatisieren, wofür z.B. ein Dämmerungssensor, oder eine Zeitschaltuhr vorgese-0 hen sein können.
Auch ein Bewegungssensor, welcher die Leuchte(n) bei Bewegung von Personen oder auch Tieren im Erfassungsbereich automatisch einschalten oder ein Dimmer zur Einstellung der abgestrahlten Lichtleistung der Lampen der elektrischen Leuchte(n) kann den Nutzwert der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung erhöhen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
5
Fig. 1 schetnatisch eine Seitenansicht einer als Sonnenschirm ausgebildeten erfindungsgemäßen Witterungs-Schutzeinrichtung, bei welcher der in Blickrichtung vordere Teil der Bespannung weggelas
sen ist; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gestells einer nach Art eines Garten-Pavillons ausgebildeten erfindungsgemäßen Witterungs-Schutzeinrichtung.
In Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete, als Garten-Sonnenschirm ausgebildete Witterungs-Schutzeinrichtung gezeigt, welche in einem von einem Standfuß 12 aufragenden Halterohr 14 gehaltene Mittelstütze 16 aufweist, die das eigentliche Spanngestänge 18 für eine textile Bespannung 20 trägt. Die an der Unterseite der Bespannung anliegend gehaltenen Stangen des Spanngestänges sind verschwenkbar am oberen Ende der Mittelstütze 16 angelenkt und an jeder Einzelstange ist etwa mittig eine weitere zum Spanngestänge gehörende Stange angelenkt, deren freie Enden an einer auf der Mittelstütze verschieblich gelagerten Spannhülse 22 angelenkt sind. Das Auf- bzw. Abspannen des Sonnenschirms erfolgt in üblicher Weise durch Verschiebung der Spannhülse 22 in Aufwärt- bzw. in Abwärtsrichtung. Zur Fixierung der Spannhülse in der oberen Spannstellung kann ein - nicht gezeigter - üblicher, federnd von der Mittelstütze 16 vortretender und beim Überfahren mit der Spannhülse 22 ins Innere der Mittelstütze zurückdrängbarer
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Halteanschlag vorgesehen sein, der bei aufgepanntem Schirm unter den unteren Rand der Spannhülse 22 zurückfedert.
In der Mittelstütze 16 des Sonnenschirms sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei elektrische Leuchten 24 und 2 6 zueinander höhenversetzt angeordnet, die mit in Griffhöhe einer sitzenden Person angeordneten Schaltern und 30 ein- bzw. ausschaltbar sind. Die Mittelstütze 16 ist dabei im Bereich der Leuchten 24 und 26 lichtdurchlässig ausgeführt, was z.B. dadurch erreicht wird, daß die Mittelstütze insgesamt aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffrohr hergestellt ist, welches außerhalb des Bereichs der Leuchten 24, 26 zusätzlich mit einer opaken Beschichtung versehen ist. Alternativ kann die Mittelstütze auch aus einem Metallrohr hergestellt sein, in welches lediglich im Bereich der Leuchten Fenster eingeschnitten sind, die dann zweckmäßig durch eine lichtdurchlässige Streuscheibe verschlossen sind. Als Lichterzeuger sind in den Leuchten 24 und 26 Leuchtstofflampen vorgesehen, die in der Lichtausbeute außerordentlich wirtschaftlich sind und wegen ihrer vergleichsweise geringen Leuchtdichte ein angenehmes nur weiche Schatten erzeugendes Licht liefern. Die Leuchten und 26 sind durch in bequemer Griffhöhe einer sitzenden Person in der Mittelstütze 16 vorgesehene Schalter 28, 30 ein- und ausschaltbar.
Die zum Betrieb der Leuchtstofflampen erforderlichen Vorschaltgeräte wie Drosseln, Starter etc. können - ebenso wie bei der alternativen Verwendung von Niedervolt-Halogenlampen erforderliche Transformatoren - zweckmäßig im Standfuß 12 angeordnet werden. Als elektrische Energiequelle ist hier das Stromnetz vorgesehen, d.h. es muß eine elektrische Steckdose im Einsatzbereich der Einrichtung 10 zur Verfügung stehen, in welche der am Ende einer aus dem Standfuß 12 austretenden elektrischen Leitung 34 vorgesehene Stecker 36 einsteckbar ist. In der Mittelstütze kann weiter ein Ausschalter 32 vorgesehen sein, der so angeordnet und
ausgebildet ist, daß er beim Schließen des Spanngestänges 18 durch die Spannhülse 22 derart betätigt wird, daß bei abgespanntem Sonnenschirm die Leuchten 24, 2 6 in jedem Falle ausgeschaltet sind.
5
In Fig. 2 ist die in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnete Stützkonstruktion einer hier nach Art einer im Dachbereich mit einem Textilmaterial bespannbarer Garten-Pavillon ausgebildeten Witterungs-Schutzeinrichtung dargestellt. Die Stützkonstruktion weist im dargestellten Fall im wesentlichen senkrecht verlaufende von Metallrohren gebildete Stützen 42 auf, die bodenseitig in Standplatten 43 münden.
Am oberen Ende der Stützen 42 sind als Querverstrebungen 44 sowie als Dachstreben 46 dienende Gestängerohre vorgesehen, von denen die letzteren im Mittelpunkt des Dachs vom äußeren Rahmen einer elektrischen Leuchte 48 gehalten. Die elektrische Leuchte 48 ist also gleichzeitig ein Verbindungselement für die die Dachstreben 46 bildenden Gestängerohre. Die Leuchte wird mittels eines bei diesem Ausführungsbeispiel an einer der im wesentlichen vertikalen Stützen 40 vorgesehenen Schalter 50 betätigt. Die entsprechenden, hier nicht weiter gezeigten elektrischen Zuleitungen zu der Lampe 48 sind wiederum zweckmäßig in die als Rohre ausgebildete Stützen bzw. Gestängerohre der Stützkonstruktion 40 integriert.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind, die sich z.B. auf die Anordnung und Anzahl der elektrischen Leuchten beziehen. So ist es z.B. zur Erzielung besonders anspruchsvoller optischer Effekte möglich, auch in die vertikalen Stützen 42 des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel Leuchten, z.B.
in Form einer Lichterkette, zu integrieren oder eine solche Lichterkette in die Gestellkonstruktion eines Sonnenschirms einzubauen. Als elektrische Spannungsquelle für die Leuch-
ten kommen auch - zweckmäßig wiederaufladbare - elektrische Speicherelemente, d.h. Akkumulatoren in Frage, die z.B. in den Standfuß 12 des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eingebaut werden und dem Standfuß dadurch das bei diesem Ausführungsbeispiel erwünschte Gewicht geben. Das Aufladen solcher Speicherelemente kann dann über ein entsprechendes Ladegerät vom Stromnetz aus oder über das Sonnenlicht in elektrische Energie umwandelnde Elemente, d.h. sog. Solarzellen erfolgen.
10

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Witterungs-Schutzeinrichtung mit einer über ein Gestänge gespannten, aus textilem oder folienartigem Material bestehenden Bespannung, wie Garten-Schirme oder -Pavillons, Sonnen-Markisen etc.,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge (14/ 40) der Schutzeinrichtung (10) wenigstens eine den unterhalb der Bespannung (20) liegenden Bereich ausleuchtende, an eine elektrische Spannungsquelle anschließbare Leuchte (24, 26,- 48) mit jeweils wenigstens einer elektrischen Lampe integriert ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, die nach Art eines Garten- oder Sonnenschirms ausgebildet ist, bei welchem in einem von einem Standfuß (12) aufragenden Halterohr (14) die das eigentliche Spanngestänge (18) für die Bespannung (20) tragende rohrartige Mittelstütze (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Mittelstütze
(16) zumindest in einem Teilbereich lichtdurchlässig ausgebildet ist, und daß die Leuchte (n) (24,- 26) in dem bzw. den lichtdurchlässigen Bereich(en) vorgesehen ist, wobei die Lampe(n) der Leuchte(n) jeweils in einer innerhalb der Mittelstütze angeordneten und an die elektrische Spannungsquelle anschließbaren Lampenfassung gehalten ist bzw. sind.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, die nach Art eines Garten-Pavillons ausgebildet ist, bei welchem die Bespannung über eine Stützkonstruktion (40) von im wesentlichen senkrechten Stützen (42) und von diesen mit Abstand oberhalb des Bodens gehaltenen Gestänge (44; 46) aus etwa mittig unterhalb der Bespannung miteinander verbundene Gestängerohren (46) gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte(n) (48) als integraler Teil eines die Gestängerohre (46) mittig verbindenden Halterungs-Bauelements ausgebildet ist.
4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Leuchte(n) (24, 26; 48) mit der Spannungsquelle verbindenden Leitung ein die Stromzufuhr zur Leuchte wahlweise unterbrechender bzw. herstellender Schalter (28, 30; 50) vorgesehen ist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement des Schalters (32) im Verschiebungsweg der das Spanngestänge (18) des Sonnenschirms halternden, auf der Mittelstütze (16) verschieblichen Spannhülse (22) angeordnet ist.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Leuchte(n) eine an das elektrische Stromnetz anschließbare Leitung (34) angeschlossen ist.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennnzeichnet, daß die elektrische(n) Leuchte(n) (24, 26; 48) an wiederaufladbare Energiespeicher-Elemente angeschlossen ist bzw. sind.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sonnenzugewandten Außenseite der Schutzeinrichtung Energiewandler, insbesondere Solarzellen, anbringbar und mit den wiederaufladbaren Energiespeicherzellen koppelbar sind.
9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämmerungssensor zum automatischen Einschalten der elektrischen Leuchte(n) (24, 26; 48) vorgesehen ist.
10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungssensor zum automa-
tischen Einschalten der elektrischen Leuchte(n) (24, 26; 48) vorgesehen ist.
11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Dimmer zur Einstellung der abgestrahlten Lichtleistung der Lampen der elektrischen Leuchte(n) (24, 26; 48) vorgesehen ist.
12. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltuhr zum automatischen Ein- und Ausschalten der elektrischen Leuchte(n) (24, 26; 48) vorgesehen ist.
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