DE29722012U1 - Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln - Google Patents
Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von ArbeitsschutzmittelnInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Description
Gebra GmbH & Co. Gebr. Raderschad KG 53773 Hennef
Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln, wie z.B. Schutzbrille,
Gehörschutz oder Schutzhelm, bestehend aus einem unteren Behälterteil und einem an diesem schwenkbar angebrachten oberen
Verschlußteil.
Aus DE-C-31 14 903 ist für die Aufbewahrung eines Arbeitsschutzmittels
ein Klappbehälter aus einem in einer Wand eirilassbaren Gehäuseteil und einem das Arbeitsschutzmittel aufnehmenden
schwenkbaren Behälter bekannt. Zur Entnahme des Arbeitsschutzmittels muß der Behälter durch Druck auf den Boden nach vorne
geschwenkt werden. Das Arbeitsschutzmittel ist in dem Behälter nicht gänzlich dicht abgeschlossen und daher nicht vor z.B.
Staub geschützt. Behälter und Gehäuse unterscheiden sich in Form und Größe und müssen daher in getrennten Formen hergestellt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln
zu schaffen, der einen dichten Verschluß des Arbeitsschutzmittels gewährleistet und einfach und schnell zu öffnen ist. Zudem soll
der Behälter in der Herstellung preiswert sein. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genanten Kunststoffbehälter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Behälterteil
den Boden, die Rückwand und Teile der Seitenwände und das Verschlußteil
die Deckwand, die Vorderwand und ergänzende Seitenwandteile umfaßt und daß das untere Behälterteil mit dem Verschlußteil
durch ein an der Oberkante der Rückwand und der Hinterkante der Deckwand außen angeformtes Scharnier verbunden ist. Durch
das die Vorderwand und die Seitenwandteile umfassende Verschlußteil ergibt sich der Vorteil, daß das Arbeitsschutzmittel beim
Öffnen des Behälters durch Hochschwenken des Verschlußteils sogleich sichtbar und griffbereit ist. Da die Oberseite des Behälters
abgesehen von der mit dem Scharnier bestückten Hinterkante geschlossen ist, ist das Arbeitsschutzmittel vor Staub,
Spritzwasser usw. geschützt. Das Verschlußteil fällt nach der Entnahme des Arbeitsschutzmittels von selbst in die Schließstellung
zurück, selbst wenn es bis zur Anlage der Deckwand an der Befestigungswand hochgeschwenkt wurde. Der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter
entspricht in seiner Größe dem aufzubewahrenden Arbeitsschutzmittel und kann unterschiedliche Formen haben. Im allgemeinen
ist er quaderförmig, d.h. von drei Paaren zueinander paralleler rechteckiger (oder quadratischer) Wandungen begrenzt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Behälter kastenförmig ausgebildet und sind seine beiden Teile durch
einen Schnitt von seiner oberen Hinterkante zu seiner vorderen Unterkante gebildet. Dabei sind seine beiden Teile insbesondere
durch einen ebenen diagonalen Schnitt gebildet. Das untere Behälterteil und das Verschlußteil haben im allgemeinen identische
Form und Größe. Sie haben insbesondere die Form eines Troges von dreieckigem Querschnitt. Durch die identische Form und Größe
beider Teile wird die Fertigung vereinfacht, da beide Behälterteile in der gleichen Form hergestellt werden können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist ein Griff mittels eines Scharniers an der Unter-
3 -
kante der Vorderwand angebracht. Durch den Scharniergriff wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert, weil der Benutzer den
Griff beim Öffnen in der für ihn bequemen Lage festhalten kann. Zweckmäßigerweise besteht der Griff aus Kunststoff einer auffallenden,
sich von der Farbe des Behälters deutlich unterscheidenden Farbe. Beispielsweise kann der Griff leuchtend rot sein,
während das Verschlußteil eine unauffällige Farbe hat, z.B. dunkelblau ist. Durch die Farbe wird der Benutzer auch unter
widrigen Umständen auf die Angriffsstelle zur Öffnung des Behälters aufmerksam gemacht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kunststoffbehälters weist der Rand des unteren Behälterteils
wenigstens teilweise eine äußere Stufe und der Rand des Verschlußteils wenigstens teilweise eine innere Stufe auf und kommt
beim Schließen des Behälters jeweils der Rand eines Teils auf der Stufe des anderen Teils zur Anlage. Hierdurch überlappen sich
die Ränder beider Behälterteile, wodurch sich eine gute Abdichtung des Behälters gegen Staub, Schmutz und Spritzwasser ergibt.
Zweckmäßigerweise weisen bei dieser Ausführungsform die Ränder beider Behälterteile zur einen Hälfte eine äußere Stufe und zur
anderen Hälfte eine innere (innenseitig befindliche) Stufe auf. Die beiden Behälterteile sind dann auch bezüglich ihrerrRandausbildung
identisch, so daß sie in der gleichen Form gefertigt werden können.
Vorzugsweise ist der Behälter an seinen Kanten abgerundet und das seine Teile verbindende Scharnier innerhalb des über
der Rundung gebildeten äußeren Zwickelraums angeordnet. Der Behälter kann daher mit seiner Rückwand flächig an einer vertikalen
Wand befestigt werden, ohne daß das Scharnier hierbei hinderlich ist. Die Abrundung hat z.udem den Vorteil, daß der Behälterboden
zu seiner Vorderkante hin etwas ansteigt, und das Ar-
beitsschutzmittel bei offenem Behälter infolge von Vibrationen
nicht vom Boden abwandern kann.
Vorzugsweise ist die Rückwand des Behälters für die Anbringung an einer Wand eingerichtet. Diese Einrichtung kann z.B. aus Löchern
in der Rückwand für den Durchgriff von Haken oder dergl. sein. Die
Einrichtung kann auch eineKlebeschicht auf der Außenseite der Rückwand sein, die durch eine Schutzfolie abgedeckt ist.
Das Verschlußteil des Behälters kann aus durchsichtigem Kunststoff
bestehen und/oder seine Vorderwand kann ein Kennzeichen des in dem Behälter aufbewahrten Arbeitsschutzmittels tragen. Man.·
kennt dann ohne Öffnung des Behälters das darin aufbewahrte Arbeitsschutzmittel,
was wichtig ist, wenn am Arbeitsplatz B ehälter mit verschiedenen Arbeitsschutzmitteln vorhanden sind.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen geschlossenen Behälter zur Aufnahme einer Schutzbrille in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 den Behälter der Figur 1 in geöffnetem Zustand;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1; und
Figur 4 eine Teildarstellung der Figur 3 in vergrößertem Maßstab.
Nach den Figuren besteht der Kunststoffbehälter aus einem unteren Behälterteil 1 und einem oberen Verschlußteil 2. Das untere
Behälterteil 1 umfaßt einen Boden 3, eine Rückwand 4 und
a b
Seitenwandteile 5 und 5 . Das Verschlußteil 2 umfaßt im wesent-
Seitenwandteile 5 und 5 . Das Verschlußteil 2 umfaßt im wesent-
lichen eine Deckwand 6, eine zu dieser rechtwinklig stehende
a b Vorderwand 7 und die Seitenwandteile 5 und 5 des Behälterteils
a b
1 ergänzende Seitenwandteile 8 und 8 . Die beiden Behälterteile 1 und 2 sind durch ein Scharnier 9 schwenkbar verbunden, dessen
Teile an der Oberkante der Rückwand 4 bzw. der Hinterkante der Deckwand 6 außen angeformt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform
besteht das Scharnier aus drei Teilscharnieren, jedoch sind auch andere Ausführungsformen möglich. An der Unterkante
der Vorderwand 7 (Figur 1) ist über ein Scharnier 10 ein Griff schwenkbar angebracht. Mit Hilfe des Griffes 11 kann das Verschlußteil
2 aus der in Figur 1 gezeigten geschlossenen Position in die in Figur 2 gezeigte offene Position hochgeschwenkt werden, um
das Arbeitsschutzmittel, z.B. die Schutzbrille, aus dem Behälter entnehmen zu können. Nach dem Loslassen des Griffes 11 bewegt sich
das Verschlußteil 2 selbsttätig wieder in die in Figur 1 gezeigte Schließlage zurück. Auf der Vorderwand 7 des Verschlußteils 2 ist
ein auf den Behälterinhalt, d.h. die Schutzbrille, hinweisendes Kennzeichen 12 angebracht. Die Rückwand 4 des unteren Behälterteils
1 hat zwei Löcher 13 für die Anbringung des Behälters an einer Wand.
Aus der Figur 3 ist ersichtlich, daß die beiden Behälterteile 1 und 2 durch einen Schnitt des Behälters längs der Diagonalebene
14 gebildet ist. An den beim Schließen des Behälters in Eingriff kommenden Umfaiigsrändern ist je eine Stufe ausgebildet,
wodurch sich die beiden Teile' 1 und 2 beim Schließen im Randbereich überlappen und eine gute Abdichtung gegen Staub,
Spritzwässer und dergl. gewährleisten. Aus Figur 4 ist ersichtlich,
daß die Rückwand 4 des unteren Behälterteils 1 am oberen
b a
Rand im Bereich einer Verbreiterung 4 eine Stufe 4 aufweist. In entsprechender Weise ist am hinteren Rand der Deckwand 6
ebenfalls eine von außen sichtbare Verbreiterung 6 mit einer äußeren Stufe 6 ausgebildet. Das Scharnier besteht aus dem an
der Rückwand 4 angeformten äußeren Scharnierteil 9 und dem an der Deckwand 6 angeformten inneren Scharnierteil bzw. Scharnierzapfen
9 . Das gesamte Scharnier liegt im wesentlichen innerhalb des durch die Ebenen der Außenseiten der Wände 4 und 6
definierten Zwickelraums 15.
Der umgekehrte gegenseitige Eingriff der Ränder ist an der vorderen Unterkante des Behälters gegeben, wie aus Figur 3 ersichtlich
ist. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß bei dem Behälterunterteil 1 die Randstufe 4 nur auf der hinteren Seite innen
liegt, wie in Figur 4 gezeigt ist, längs der vorderen Hälfte des Randes jedoch außen. Der Übergang der Stufe 4a von innen nach
außen erfolgt an den Stellen 4 . In identischerWeise ist die Stufe 6a am Rand des Verschlußteils 2 ausgebildet. Die Behälterteile
1 und 2 sind daher im wesentlichen identisch und können in der gleichen Form gefertigt werden.
Claims (11)
1. Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln,
wie Schutzbrillen, Gehörschutz oder Schutzhelme, bestehend aus einem unteren Behälterteil und einem an diesem schwenkbar
angebrachten oberen Verschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Behälterteil (1) einen Boden (3), eine Rückwand
a b
(4) und Teile von Seitenwänden (5 ,5 ) und das Verschlußteil (2) eine Deckwand (6), eine Vorderwand (7) und ergänzende Seiten-
(4) und Teile von Seitenwänden (5 ,5 ) und das Verschlußteil (2) eine Deckwand (6), eine Vorderwand (7) und ergänzende Seiten-
a b
wandteile (8,8) umfassen und daß das untere Behälterteil (1) mit dem Verschlußteil (2) durch ein an der Oberkante der Rückwand (4) und der Hinterkante der Deckwand (6) außen angeformtes Scharnier (9) verbunden ist.
wandteile (8,8) umfassen und daß das untere Behälterteil (1) mit dem Verschlußteil (2) durch ein an der Oberkante der Rückwand (4) und der Hinterkante der Deckwand (6) außen angeformtes Scharnier (9) verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er kastenförmig ausgebildet ist und seine beiden Teile (1,2)
durch einen Schnitt von seiner oberen Hinterkante zu seiner vorderen Unterkante gebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Teile (1,2) durch einen ebenen, diagonalen Schnitt
(14) gebildet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälterteile (1,2) identische Form
und Größe haben. ■ '
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (11) mittels Scharnier (10)
an der Unterkante der Vorderwand (7) angebracht ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11) aus Kunststoff einer auffallenden, sich von der
Behälterfarbe deutlich unterscheidenden Farbe besteht.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des unteren Behälterteils (1)
wenigstens teilweise eine äußere Stufe (4 ) und der Rand des Verschlußteils (2) wenigstens teilweise eine innere Stufe (6 )
aufweist und beim Schließen des Behälters jeweils der Rand eines Teils (2 bzw. 1) auf der Stufe (4 bzw. 6 ) des anderen
Teils (1 bzw. 2) zur Anlage kommt.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder beider Behälterteile (1,2) zur Hälfte eine äußere
Stufe (4 bzw. 6 ) und zur Hälfte eine innere Stufe (4 bzw. 6 ) aufweisen.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen Kanten abgerundet ist und
das Scharnier (9) innerhalb des über der Rundung gebildeten äußeren Zwickelraums (15) angeordnet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Rückwand (4) für die Anbringung an einer
Wand eingerichtet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Verschlußteil (2) aus durchsichtigem
Kunststoff besteht und/oder seine Vorderwand (7) ein Kennzeichen (12) des aufbewahrten Arbeitsschutzmittels trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722012U DE29722012U1 (de) | 1997-12-14 | 1997-12-14 | Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722012U DE29722012U1 (de) | 1997-12-14 | 1997-12-14 | Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29722012U1 true DE29722012U1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=8049898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29722012U Expired - Lifetime DE29722012U1 (de) | 1997-12-14 | 1997-12-14 | Kunststoffbehälter für die Aufbewahrung von Arbeitsschutzmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722012U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2391468A (en) * | 2002-07-05 | 2004-02-11 | Totes Isotoner Uk Ltd | Rigid case for an umbrella |
-
1997
- 1997-12-14 DE DE29722012U patent/DE29722012U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2391468A (en) * | 2002-07-05 | 2004-02-11 | Totes Isotoner Uk Ltd | Rigid case for an umbrella |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980312 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010122 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GEBRA GMBH & CO. SICHERHEITSPRODUKTE KG, DE Free format text: FORMER OWNER: GEBRA GMBH & CO GEBR. RADERSCHAD KG, 53773 HENNEF, DE Effective date: 20020718 |
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