DE29721558U1 - Spaltmaschine für Holz - Google Patents

Spaltmaschine für Holz

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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Description

Spaltmaschine für Holz
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Spalten von Holz und insbesondere eine Spaltmaschine für Feuerholz.
Eine bekannte Spaltmaschine für Feuerholz ist mit einem Öldruckzylinder versehen, um ein Stück Holz nach oben gerichtet zu drücken derart, daß das Holz von einer Schneideeinrichtung der Spaltmaschine für Feuerholz in zwei Teile gespalten wird.
Eine solche bekannte Spaltmaschine für Feuerholz, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, weist hinsichtlich ihrer Ausgestaltung einen Nachteil auf derart, daß die Kraft, die sie abgibt, ziemlich beschränkt ist und zwar abhängig von dem Kolbenhub des Zylinders der Spaltmaschine. Mit anderen Worten wird die Kraftausbeute des Zylinders der Spaltmaschine größer, wenn der Kolben des Zylinders der Spaltmaschine mit einer größeren Fläche versehen wird, auf die die Kraft ausgeübt wird.
Email: PATMEN@COMPUSERVE.COM ■ Internet: http://ourworid.compuserve.com/homepages/r_s
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Kurz gesagt muß der Kolbenhub des Öldruckzylinders der bekannten Spaltmaschine für Feuerholz bei jedem Vorgang der Ölzufuhr abgekürzt werden, damit der Öldruckzylinder eine hohe Kraft abgeben kann. Als Folge hiervon kann das Spalten von Feuerholz zwar einfach bewerkstelligt werden, nichtsdestotrotz benötigt das Spalten von Feuerholz eine lange Zeit. Wenn andererseits der Kolben des Öldruckzylinders einer bekannten Spaltmaschine für Feuerholz mit einer relativ kleinen Fläche versehen wird, auf die die Kraft ausgeübt wird, dann läuft der Kolbenhub des Öldruckzylinders schneller ab. Bei jedem Vorgang der Ölzufuhr läuft der Kolbenhub über einen längeren Weg ab, wodurch der Öldruckzylinder eine geringe Kraftausbeute erbringt. Dies bedeutet, daß das Spalten von Feuerholz zwar schneller abläuft und daß das Spalten von Feuerholz aber einen größeren Aufwand erfordert. Zusammengefaßt bedeutet dies, daß die bekannte Spaltmaschine für Feuerholz Schwierigkeiten damit hat, Holz von fester Struktur zu spalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Spaltmaschine für Feuerholz zu schaffen, die dazu in der Lage ist, von Anfang an eine größtmögliche Kraft abzugeben und die abgegebene Kraft reduzieren kann, sobald das Holz gespalten ist.
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Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist daher eine Spaltmaschine für Feuerholz vorgesehen, die einen Aufnahmerahmen, eine Schneideeinrichtung, einen Öldruckzylinder und eine Vorrichtung zur' Ölzufuhr besitzt. Der Öldruckzylinder besitzt einen Kolben, eine Stange, einen Zusatzkolben, eine Zusatzstange und eine Druckplatte. Die Stange besitzt an ihrem einen Ende einen dort festgelegten KoI-
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ben derart, daß das andere Ende der Stange aus einer Abdeckung am vorderen Ende des Zylinders hervorsteht. Der Zylinder ist mit einem Aufnahmeraum versehen, der sich entlang der Längsrichtung der Stange erstreckt derart, daß sich der Aufnahmeraum mit einem Öldruckraum zwischen dem Kolben und einer Abdeckung am hinteren Ende des Zylinders in Kommunikation befindet. Der Zusatzkolben ist in dem Aufnahmeraum angeordnet. An einem Ende der Zusatzstange ist ein Zusatzkolben befestigt und das andere Ende der Zusatzstange steht aus dem Aufnahmeraum hervor. Das andere Ende der Zusatzstange befindet sich mit der Druckplatte im Eingriff, um ein Stück Holz gegen die Schneideeinrichtung drücken zu können. Wenn das Öl von der Ölzufuhrvorrichtung in den Öldruckraum des Zylinders eingespeist wird, werden der Kolben und der Zusatzkolben zu einer Versatzbewegung betätigt, so daß die Stange und die Zusatzstange gleichzeitig die größtmögliche Kraft abgeben, um in dem Holz eine Spaltlinie auszubilden. Sobald der Kolben am Ende des Kolbenhubes angekommen ist, wird die vom Zusatzkolben abgegebene Kraft kleiner. Gleichzeitig wird die Bewegung der Zusatzstange schneller, so daß die Spaltmaschine für Feuerholz das Spalten des Stücks Holz mit voller Geschwindigkeit bis zum Schluß ausführen kann.
Die Aufgabe, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erste bevorzugte Ausführungsform der Spaltmaschine für Feuerholz nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1;
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Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen, die die Funktionsweise einer Vorrichtung für die Ölzufuhr nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen,-
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen, die die Funktionsweise eines Öldruckzylinders nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Verhältnisses zwisehen einer Druckstange und einer Hebelstange nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt entlang einer Richtung ähnlich der Linie 2-2 nach Fig. 1 verläuft;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Richtung der Linie 9 - 9 nach Fig. 8; und
Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 9, um den Zustand "GESCHLOSSEN" eines Ölrücklaufschalters nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
Wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist eine Spaltmaschine für Feuerholz nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden nachfolgend erläuterten Bauteile auf.
Ein Aufnahmerahmen 10 von rechteckiger Ausbildung ist an beiden Enden seiner Längsachse mit Stützbeinen 12 und 14 versehen. Das Stützbein 14 ist an seinem freien Ende mit einem zusätzlichen Bein 15 versehen, welches daran drehbar festgelegt ist.
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Eine V-förmige Schneideeinrichtung 20 ist an einem Ende der Längsachse des Aufnahmerahmens 10 angeordnet.
Ein Öldruckzylinder 30 ist an einem anderen Ende der Längsachse des Aufnahmerahmens 10 angeordnet derart, daß eine Aufnahmefläche 16 für Feuerholz zwischen der Schneideeinrichtung 20 und dem Öldruckzylinder 3 0 ausgebildet ist. Die Aufnahmefläche 16 für Feuerholz ist an ihren beiden Seiten jeweils mit einer seitlichen Platte 18 versehen. Der Öldruckzylinder 30 besteht aus einem zylindrischen Körper 32, der mit einer Abdeckung 34 an dem vorderen Ende und mit einer Abdeckung 3 6 an dem rückseitigen Ende versehen ist und besitzt einen Kolben 38, der in dem zylindrischen Körper 32 angeordnet ist derart, daß ein Öldruckraum 40 (wie er in Fig. 5 dargestellt ist) zwischen dem Kolben 38 und der Abdeckung 36 am hinteren Ende ausgebildet ist. Der Öldruckzylinder 30 weist weiterhin eine Stange 42 auf, an deren einem Ende ein Kolben 38 befestigt ist und das andere Ende der Stange 42 aus der Abdeckung 34 des vorderen Endes vorsteht und die Stange 42 ist dazu in der Lage, zusammen mit dem Kolben 38 0 verschoben zu werden. Der Öldruckzylinder 30 besitzt weiterhin einen Aufnahmeraum 44, der sich in der Richtung der Längsachse der Stange 42 erstreckt derart, daß der Aufnahmeraum 44 durch beide Enden der Stange und des Kolbens 38 hindurch verläuft und sich der Aufnahmeraum 44 mit dem Öldruckraum 40 in Kommunikation befindet. Ein Zusatzkolben 46 ist in dem Aufnahmeraum 44 beweglich angeordnet, wobei eine Zusatzstange 48 an einem Ende den Zusatzkolben 46 befestigt aufweist derart, daß das andere Ende aus dem Aufnahmeraum 44 vorsteht, um mit einer Druckplatte 50 in Eingriff zu kommen, die dazu in der Lage ist, ein Stück 0 Holz zur Schneideeinrichtung 20 hin zu drücken. Ein Endstück 52 der Zusatzstange ist an dem herausstehenden Ende der Stange 42 festgelegt, um die Zusatzstange 48 aufzunehmen, eine Rückholfeder 54 besitzt ein Ende, welches gegen die Abdeckung 34 an dem vorderen Ende drückt und ein anderes Ende, welches gegen den Kolben 38 drückt und eine Zusatzfeder 56 ist vorgesehen, die an
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ihrera einen Ende gegen das Endstück 52 der Stange drückt und an ihrem anderen Ende gegen den Zusatzkolben 46 drückt.
Eine Vorrichtung 60 zur Ölzufuhr besitzt einen Ölspeicherzylinder 62, der in dem Aufnahmerahmen 10 verborgen angeordnet ist, eine Kammer 64 für die Ölzufuhr, einen Durchlaß 66 für die Ölzufuhr, der sich mit der Ölzufuhrkammer 64 und dem Öldruckraum 40 in Kommunikation befindet, ein Ölabsperrventil 68 in dem Durchlaß 66 für die Ölzufuhr, um einen Ölfluß in einer Richtung zuzulassen, so daß das Öl in den Öldruckraum 40 eingespritzt wird und zwar aus der Kammer 64 für die Ölzufuhr über den Durchlaß 66 für die Ölzufuhr. Die Vorrichtung 60 besitzt darüber hinaus einen Durchlaß 70 für die Einspeisung von Öl, der sich mit dem Ölspeicherzylinder 62 und der Kammer 64 zum Einspritzen von Öl in Kommunikation befindet und ein Absperrventil 72 für die Ölzufuhr, welches in dem Durchlaß 70 für die Einspeisung von Öl angeordnet ist, um einen Ölfluß in einer Richtung aus dem Ölspeicherzylinder 62 in die Kammer 64 für die Einspritzung von Öl zu gestatten und zwar über den Durchlaß 70 für die Ölzufuhr. Ein Durchlaß 74 für den Rückfluß von Öl befindet sich in Kommunikation mit dem Ölspeicherzylinder 62 und dem Öldruckraum 40 oder dem Durchlaß 66 für die Ölzufuhr und ist zwischen dem Absperrventil 68 und dem Öldruckraum 40 angeordnet. Ein Ölrücklaufschalter 76 ist an dem Durchlaß 74 für den Rückfluß von Öl angeordnet und zwar um den Durchlaß 74 zu öffnen oder zu verschließen und ist mit einem Betätigungshebel 78 versehen, der mit dem Schalter 76 verbunden ist. Ein Kolben 80 zum Einspritzen von Öl ist in der Kammer 64 für die Ölzufuhr aufgenommen, um das Öl in der Kammer 64 für die Ölzufuhr in den Öldruckraum 40 zu pumpen, und ist mit einer Kolbenstange 82 versehen, die an dem Kolben 80 für das Einspritzen von Öl befestigt ist derart, daß das freie Ende der Kolbenstange 82 vorsteht. Eine Druckstange 84 ist an ihrem einen Ende an dem vorstehenden freien Ende der Kolbenstange 82 angelenkt derart, daß ein Abschnitt, der an das angelenkte Ende der Druckstange 84
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angrenzt, an einem Trägerstück 86 befestigt ist, welches wiederum an dem Aufnahmerahmen 10 befestigt ist und daß das andere Ende der Druckstange 84 vom Fuß beaufschlagt werden kann. Eine Rückholfeder 88 drückt mit ihrem einen Ende gegen die äußere Wand der Kammer 64 für die Ölzufuhr und drückt mit ihrem anderen Ende gegen die Kolbenstange 82, damit der Kolben 80 für die Öleinspritzung zu seinem Ausgangspunkt zurückkehren kann, nachdem er betätigt worden ist.
Wie es in den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist, wird vor der Betätigung der Maschine nach der vorliegenden Erfindung ein Stück Holz von geeigneter Größe auf der Aufnahmefläche 16 für das Feuerholz angeordnet. Danach wird der Betätigungshebel 78 nach oben gedrückt, um eine in Fig. 3 und 4 dargestellte Position einzunehmen, wodurch der Olrücklaufschalter 76 so betätigt wird, daß er den Durchlaß 74 für den Olrücklauf versperrt. Wenn die Druckstange 84 vom Fuß eines Benutzers gedrückt wird, wird der Kolben 80 zum Einspritzen vom Öl nach oben gedrückt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch das Öl in der Kammer 64 für die Ölzufuhr unter Druck gesetzt wird. Dadurch wird die Stahlkugel des Absperrventiles 72 für die Ölzufuhr vom Öldruck nach oben gedruckt, um es zu ermöglichen, daß das Öl in den Öldruckraum 40 eingespritzt wird und zwar über den Durchlaß 66 für die Ölzufuhr. Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird, sobald die Druckstange 84 nicht mehr von der darauf wirkenden äußeren Kraft beaufschlagt wird, der Kolben 80 für die Ölzufuhr von der elastischen Kraft der Rückholfeder 88 zu einer nach unten gerichteten Bewegung beaufschlagt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, damit sich das freie Ende der Druckstange 84 nach oben ge-0 richtet dreht. Aufgrund des Unterdrucksoges, der von dem sich erweiternden Raum der Kammer 64 für die Ölzufuhr gebildet wird und der Schwerkraft, werden die Stahlkugeln der Absperrventile dazu gebracht, sich nach unten gerichtet zu bewegen und den Durchlaß 66 für die Ölzufuhr zu verschließen. Währenddessen wird der Durchlaß 70 für die Ölzufuhr geöffnet, damit das Öl in
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dem Ölspeicherzylinder 62 in die Kammer 64 für die Ölzufuhr strömen kann. Das Öl in dem Öldruckraum 40 verbleibt unverändert. Das Öl wird in den Öldruckraum 40 eingespritzt, indem die Druckstange 84 wiederholt betätigt wird, um den Kolben zu bewegen.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, werden der Kolben 3 8 und der Zusatzkolben 46 so betätigt, daß sie sich zur rechten Seite der Zeichnung hin bewegen, nachdem das Öl in den Öldruckraum 40 eingespritzt worden ist. Infolgedessen wird das Stück Holz von der Druckplatte 50 beaufschlagt, so daß es gegen die Schneideeinrichtung 20 drückt. Wenn die Druckstange 84 mit dem Fuß des Benutzers weiterhin mit Druck beaufschlagt wird, dann fahren die Kolben 38 und 46 fort, so versetzt zu werden, daß die Druckplatte 50 eine größtmögliche Kraft auf das Stück Holz ausübt, um durch die Schneideeinrichtung 20 eine Spaltlinie in dem Holz anzubringen.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, dient dann, wenn der Kolben 38 von der Abdeckung 34 an dem vorderen Ende blockiert wird, eine Anordnungseinrichtung 33 des zylindrischen Körpers 32 als ein vorderer Anschlagpunkt des Kolbens 38. Nur mehr der Zusatzkolben 46 kann fortfahren, sich entlang des Aufnahmeräumes 44 zu bewegen. Die Bewegung der Zusatzstange 48 wird dabei schneller und resultiert in dem Spalten des Holzes mit voller Geschwindigkeit. Sobald das Stück Holz vollständig gespalten worden ist, wird der Betätigungshebel 78 so gedreht, daß er in der horizontalen Lage verbleibt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, um den Durchlaß 74 für den Ölrücklauf zu öffnen. Die Kolben 38 0 und 46 werden von der elastischen Kraft der Federn 54 und 56 dazu gebracht, sich zu ihrer Ausgangsposition zurück zu bewegen. Das Öl in dem Öldruckraum 40 kann so in den Ölspeicherzylinder 62 über den Durchlaß 74 für den Ölrücklauf zurückströmen.
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Das Spalten eines weiteren Stücks Holz kann durch eine Wiederholung des vorstehend beschriebenen Vorganges ausgeführt werden. Mit anderen Worten wird das Stück Holz zunächst an der Aufnahmefläche 16 für das Holz angeordnet, während der Schalter 76 für den Ölrücklauf geschlossen ist. Der Betätigungshebel 78 wird in der aufrechten Stellung gehalten, bevor die Druckstange 84 kontinuierlich betätigt wird, um den Vorgang des Spaltens des Holzes auszuführen.
Die Funktionalität kann dadurch erhöht werden, daß die Spaltmaschine für Feuerholz mit einer austauschbaren Druckplatte 50 versehen wird oder indem die Druckplatte 50 mit einem zusätzlichen Aufsatz versehen wird, um den Spalt zwischen dem Holz und der Druckplatte 50 zu verringern.
Der Zusatzkolben und die Zusatzstange nach der vorliegenden Erfindung können zudem mit einem zweiten Zusatzkolben und einer zweiten Zusatzstange versehen werden. Infolgedessen kann der Öldruckzylinder der Spaltmaschine für Feuerholz nach der vorliegenden Erfindung mit einer Reihe von Kolben und Stangen versehen werden, um es dem Oldruckzylinder zu ermöglichen, in einer mehrstufigen Weise zu arbeiten.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Druckstange 84 an ihrem freien Ende mit einem rohrförmigen Abschnitt 85 versehen, um eine lange Stange 90 einsetzen zu können, die dazu vorgesehen ist, eine einfache Verbindung mit der Druckstange 84 zu ermöglichen.
0 Wie es anhand von Fig. 8 ersichtlich ist, ist eine Spaltmaschine für Feuerholz nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in konstruktiver Hinsicht zu der vorstehend beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform grundsätzlich ähnlich, wobei der Unterschied darin liegt, daß 5 die zuerst genannte mit einer Vorrichtung 120 zur Ölzufuhr ver-
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sehen ist, die elektrisch betätigt wird und nicht manuell wie die erste bevorzugte Ausführungsform und einen Ölspeicherzylinder 122, eine elektrische Pumpe 124, einen Durchlaß 126 für die Ölzufuhr in Kommunikation mit einem Öldruckzylinder 110 und einem Ölauslaß 125 der elektrischen Pumpe 124, einen Durchlaß für die Ölzufuhr, der den Ölspeicherzylinder 122 und einen Öleinlaß 127 der elektrischen Pumpe 124 verbindet und einen Durchlaß 130 für den Ölrücklauf besitzt, der sich mit dem Öldruckzylinder 110 und dem Ölspeicherzylinder 122 in Kommunikation befindet. Der Durchlaß 130 für den Ölrücklauf ist an seinem einen Ende mit dem Durchlaß 126 für die Ölzufuhr verbunden und an seinem anderen Ende mit dem Durchlaß 128 für die Ölzufuhr. Der Durchlaß 130 für den Ölrücklauf ist mit einem Schalter 132 für den Ölrücklauf versehen und zwar um den Durchlaß 13 0 für den Ölrücklauf zu öffnen und zu schließen. Eine Druckplatte 134 wird dazu verwendet, den Zustand "AUF" oder "ZU" des Schalters 132 für den Ölrücklauf zu steuern. Der Schalter für den Ölrücklauf wird im statischen Zustand von einer Feder 13 6 beaufschlagt, um gegen die Druckplatte 134 zu drücken, um den Durchlaß 13 0 für den Ölrücklauf im offenen Zustand zu halten, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Im Betrieb wird die Druckplatte 13 4 mit einer Hand gedrückt, während der Schalter 13 8 der elektrischen Pumpe 124 mit der anderen Hand gedrückt wird. Wenn die Druckplatte 134 gedrückt wird, so wie es in Fig. 10 dargestellt ist, dann wird der Durchlaß 130 für den Ölrücklauf von dem Schalter 132 für den Ölrücklauf blockiert. Das Öl in dem Ölspeicherzylinder 122 wird von der elektrischen Pumpe 124 in den Öldruckzylinder 110 gepumpt, der am Aufnahmerahmen 100 angeordnet ist. Der Öldruckzylinder 110 wird so in Betrieb gesetzt. Wenn die Druckplatte 134 und der Schalter 138 der elektrischen Pumpe 124 von der Betätigung durch die Hände des Benutzers befreit werden, dann stoppt die elektrische Pumpe 124. Der Durchlaß 130 für den Ölrücklauf wird zwischenzeitlich noch einmal geöffnet, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, um es zu ermöglichen, daß das Öl in dem Öldruckzylinder 110 in den Ölspei-
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cherzylinder 122 zurückströmt. Immer dann, wenn sich nur die elektrische Pumpe 124 in Betrieb befindet, dann wird das von der elektrischen Pumpe 124 heraus gepumpte Öl über den Durchlaß 130 für den Ölrücklauf zurückgeführt. Währenddessen befindet sich der Öldruckzylinder 110 nicht im Einsatz, um den Benutzer der Maschine zu schützen.
Nach der Erfindung wird daher eine Spaltmaschine für Feuerholz geschaffen, die einen Aufnähmerahmen, eine an einem Ende des Aufnahmerahmens angeordnete Schneideeinrichtung, einen am anderen Ende des Aufnahmerahmens angeordneten Öldruckzylinder und eine am Aufnahmerahmen angeordnete Vorrichtung zum Einspritzen besitzt. Der Öldruckzylinder weist einen zylindrischen Körper, einen Kolben, eine Stange, einen Zusatzkolben und eine Zusatzstange auf. Der Kolben befindet sich in dem zylindrischen Körper angeordnet derart, daß ein Öldruckraum zwischen dem Kolben und der hinteren Abdeckung des zylindrischen Körpers ausgebildet ist. Die Stange weist an ihrem einen Ende den daran befestigten Kolben auf derart, daß das andere Ende der Stange aus der Abdeckung am vorderen Ende des zylindrischen Körpers vorsteht. Ein Aufnahmeraum erstreckt sich entlang der Richtung der Längsachse der Stange derart, daß sich der Aufnahmeraum in Kommunikation mit dem Öldruckraum befindet. Der Zusatzkolben ist in dem Aufnahmeraum so angeordnet, daß der Zusatzkolben an einem Ende der Zusatzstange festgelegt ist, deren anderes Ende aus dem Aufnahmeraum herausragt, um mit einer Druckplatte in Eingriff zu kommen, die dazu ausgebildet ist, ein Stück Holz gegen die Schneideeinrichtung zu bewegen. Die Vorrichtung zum Einspritzen von Öl ist dazu vorgesehen, das Öl in den Öldruck-0 raum des Öldruckzylinders einzuspritzen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung hingewiesen.

Claims (9)

Deutsches Gebrauchsmuster LIU, Wun-Hui DE 1370 Schutzansprüche
1. Spaltmaschine für Holz mit:
- einem Aufnahmerahmen (10);
- einer Schneideeinrichtung (20), die an einem Ende einer Längsachse des Aufnahmerahmens (10) zum Spalten von Holz angeordnet ist;
- einem Öldruckzylinder (30, 110), der an einem anderen Ende 0 der Längsachse des Aufnahmerahmens (10) angeordnet ist und einen zylindrischen Körper (32) besitzt, der an seinen beiden Enden mit einer Abdeckung (34) für das vordere Ende und mit einer Abdeckung (3 6) für das hintere Ende versehen ist, und mit einem Kolben (38), der in dem zylindrischen Körper (32) angeordnet 5 ist derart, daß ein Öldruckraum (40) zwischen dem Kolben (38)
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und der Abdeckung (3 6) am hinteren Ende ausgebildet ist, und mit einer Stange (42) , an deren einem Ende der Kolben (38) festgelegt ist und deren anderes Ende aus der Abdeckung (34) für das vordere Ende vorsteht und mit einem Aufnahmeraum (44) , der sich entlang einer Längsachse der Stange (42) erstreckt derart, daß sich der Aufnahmeraum (44) über beide Enden der Stange (42) erstreckt und sich der Kolben (38) und der Aufnahmeraum (44) mit dem Öldruckraum (40) in Kommunikation befinden, und mit einem Zusatzkolben (46) , der in dem Aufnahmeraum (44) angeordnet ist, und mit einer Zusatzstange (48), an deren einem Ende der Zusatzkolben (46) festgelegt ist und das andere Ende der Zusatzstange (48) aus dem Aufnahmeraum (44) vorsteht, und mit einer Druckplatte (50), die an dem anderen Ende der Zusatzstange (48) festgelegt ist zur Bewegung von Holz zu der Schneideeinrichtung (20) hin; und
- einer Vorrichtung (60, 120) zur Ölzufuhr, die an dem Aufnahmerahmen (10) angeordnet ist zum Einspritzen von Öl in den Öldruckraum (40) des Öldruckzylinders (30, 110).
2. Spaltmaschine nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60, 120) zur Ölzufuhr aufweist:
- einen Ölspeicherzylinder (62);
- eine Öleinspritzkammer(64);
- einen Durchlaß (66) für die Ölzufuhr, der sich mit der Öleinspritzkammer (64) und dem Öldruckraum (40) in Kommunikation be-0 findet;
ein Absperrventil (68) für die Ölzufuhr, welches in dem Durchlaß (66) für die Ölzufuhr angeordnet ist, damit ein Ölfluß in einer Richtung aus der Öleinspritzkammer (64) über den
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Durchlaß (66) für die Ölzufuhr in den Öldruckraum (40) gestattet ist;
- einen Durchlaß (70) für die Ölzufuhr, der sich mit dem Ölspeicher zylinder (62) und der Öleinspritzkammer (64) in Kommunikation befindet;
- ein Absperrventil (72) für die Ölzufuhr, welches in dem Durchlaß (70) für die Ölzufuhr angeordnet ist, damit ein Ölfluß in einer Richtung aus dem Ölspeicherzylinder (62) über den Durchlaß (70) für die Ölzufuhr in die Öleinspritzkammer (64) gestattet ist;
- einen Durchlaß (74) für den Ölrücklauf, der sich mit dem Ölspeicherzylinder (62) und dem Öldruckraum (40) in Kommunikation
befindet;
- einen Schalter (76) für den Ölrücklauf zum Schließen und Öffnen des Durchlasses (74) für den Ölrücklauf; und
- einen Kolben (80) zum Einspritzen von Öl, der in der Öleinspritzkammer (64) angeordnet ist zum Pumpen von Öl aus der Öleinspritzkammer (64) in den Öldruckraum (40).
3. Spaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (80) zum Einspritzen von Öl aufweist:
- eine Kolbenstange (82), an deren einem Ende der Kolben (80) zum Einspritzen von Öl befestigt ist und wobei das andere Ende 0 der Kolbenstange (82) frei ist;
- eine Druckstange (84) , an deren einem Ende das andere Ende der Kolbenstange (82) angelenkt ist und wobei die Druckstange (84) an ihrer Mitte mit einem Schwenkpunkt versehen ist und ein
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anderes Ende der Druckstange (84) von einem Benutzer der Maschine manuell betätigbar ist; und
- eine Rückholfeder (88), die an ihrem einen Ende gegen eine äußere Wand der Öleinspritzkammer (64) drückt und mit ihrem anderen Ende die Kolbenstange (82) beaufschlagt zur Rückführung des Kolbens (80) zum Einspritzen von Öl aus seiner verschobenen Stellung in seine Ausgangsstellung.
4. Spaltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Druckstange (84) eine daran befestigte Stange (85) aufweist zur Erleichterung der Betätigung der Druckstange (84) mit der Hand des Benutzers der Maschine.
5. Spaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölspeicherzylinder (62) in dem Aufnahmerahmen (10) verborgen angeordnet ist.
6. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (10) mit zwei daran festgelegten Stützbeinen (12, 14) versehen ist, wobei eines (14) der zwei Stützbeine {12, 14) an einem freien Ende mit einem zusätzlichen daran drehbar festgelegten Bein (15) versehen ist.
7. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (120) zur Ölzufuhr mit einer elektrischen Pumpe (124) zum Einspritzen von Öl in den Öldruckzylinder (110) versehen ist.
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8. Spaltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (120) zur Ölzufuhr aufweist:
- einen Ölspeicherzylinder (122);
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- einen Durchlaß (12 6) zur Ölzufuhr, der sich mit dem Öldruckzylinder (110) und einem Ölauslaß (125) der elektrischen Pumpe (124) in Kommunikation befindet;
- einen Durchlaß (128) zur Ölzufuhr, der sich mit dem Ölspeicherzylinder (122) und einem Öleinlaß (127) der elektrischen. Pumpe (124) in Kommunikation befindet;
- einen Durchlaß (130) für den Ölrücklauf, der sich mit dem Öldruckzylinder (110) und dem Ölspeicherzylinder (120) in Kommunikation befindet; und
- einen Schalter (132) für den Ölrücklauf, der in dem Durchlaß (130) für den Ölrücklauf angeordnet ist zum Schließen und zum Öffnen des Durchlasses (130) für den Ölrücklauf.
9. Spaltmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (132) für den Ölrücklauf von einer Feder (136) beaufschlagt ist, damit eine Druckplatte (13 4) zum Öffnen des Durchlasses (130) für den Ölrücklauf beaufschlagt ist, wenn sich der Schalter (132) für den Ölrücklauf in einem statischen Zustand angeordnet befindet und daß der Schalter (132) für den Ölrücklauf zum Versperren des Durchlasses (130) für den Ölrücklauf betätigt ist, wenn die Druckplatte (134) gedruckt ist.
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