DE29721251U1 - Behälterrückführrutsche für Gepäckprüfanlagen - Google Patents

Behälterrückführrutsche für Gepäckprüfanlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/368Arrangements or installations for routing, distributing or loading baggage

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

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BESCHREIBUNG
Behalterrückführrutsche zur Behälterrückführung an Gepäckprüfanlagen (GPA).
GPA werden vornehmlich bei Sicherheitskontrollstellen von Flughäfen betrieben.
Während der Sicherheitskontrolle am Flughafen Frankfurt/Main laufen Gegenstände von Fluggästen (Kleidungsstücke wie: Mäntel, Jacken, sowie verpackte Geschenke, empfindliche Geräte und verschiedenste andere Dinge), eingelegt in Plastikbehälter auf einem umlaufenden Förderband der GPA, zur Röntgenüberprüfung durch diese durch.
Die Behälter werden benutzt, um an durchlaufenden Gegenständen Beschädigungen zu vermeiden, was sich als sehr zweckdienlich erwiesen hat.
Erscheint ein Behälter nach der Röntgenkontrolle an der GPA-Auslaufseite, dann wird er entleert und für nachfolgende Überprüfungen zur GPA-Einlaufseite zurück befördert.
Derzeit geschieht das ohne Rutsche; dabei sind pro GPA ca. drei Behälter in ständigem Umlauf.
Folgende Behalterrückführmethoden (a, b, c) werden z.Zt. praktiziert:
a) Die Behälter werden über die GPA-Dachseitenoberflache, wo auch Anschlußkabel eingeführt sind, von der GPA-Auslaufzur Einlaufseite zurückgeschoben.
Der erste leere Behälter wird oberhalb der GPA-Auslaufseite auf der GPA-Dachseitenoberfläche abgestellt und mit dem nächsten Behälter so weit zurückgeschoben, daß er von dem Fluggastkontrolleur, der an der GPA-Einlaufseite Behälter mit Gegenständen nachfolgender Fluggäste füllt, erreicht werden kann.
Dabei kommt es immer wieder vor, daß die Anschlußkabel beschädigt werden, weil die Behälter oft daran hängen bleiben oder sie fallen seitlich von der GPA herunter auf den Boden bzw. vorbeigehende Personen, wodurch ein permanentes Unfallrisiko besteht.
b) Die Behälter werden an der GPA-Innenseite über den Fußboden zurückgeschoben, wobei sie oft umkippen. Sie behindern dadurch und engen den oft sehr schmalen Arbeitsbereich der Fluggastkontrolleure noch mehr ein.
c) Die Behälter werden von der GPA-Auslaufseite zur Einlaufseite zurückgetragen. Dies hat meist eine Verzögerung, zeitweise aber auch die Unterbrechung des kontinuierlichen Arbeitsablaufes zur Folge.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, an den GPA eine Behälterrückführung zu realisieren, welche die vorgenannten Mängel so weit als möglich beseitigt und dadurch diesen Arbeitsablauf insgesamt verbessert.
Dieses Problem wird mit folgenden in Schutzanspruch 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst:
Merkmale Schutzanspruch 1
- ausreichendes Gefälle der Rutschenschräge zwischen der ersten Abwinklung mit-<Jl65 kurz vor 3 bis zur zweiten
L. O
Abwinklung mit <J 156 zwischen 2 und 4, genau an der Übergangsstelle der schmalen Rutschenschräge in den breiteren waagerechten Rutschenauslaufteil, bedeutet
- selbsttätiges zurückrutschen der Behälter.
Es wird mit dem in Schutzanspruch 2 angegebenen ersten Merkmal:
- 40 mm hoher und 95° nach oben abgewinkelter Außen- und Innenseitenrand erreicht, daß die Behälter während dem zurückrutschen, weder über die Rutschenaußenseite 7 abgleiten und auf den Boden fallen, noch über die Rutscheninnenseite 6 hinaus (welche 40 mm Abstand zum GPA-Gehäuse hat) mit dem GPA-Gehäuse in Berührung kommen und daran schleifen. Vielmehr ist den Behältern so die Rutschrichtung unausweichlich vorgegeben.
Mit der Erfindung Behälterrückführrutsche wird erreicht, daß die Behälter vom GPA-Auslauf über den direkt seitlich darüberliegenden Rutschenanfang oberhalb des Monitorwagengehäuses (höchste Stelle der Rutsche) selbsttätig, schnell und sicher
bis zum Rutschenauslaufende 4 (niedrigste Höhe der Rutsche) zurückgeführt werden.
Die Rutsche endet mit ihrem waagerechten Auslauf 4 in gleicher Höhe des GPA-Rollentisches, unmittelbar vor dem umlaufenden Förderband an der GPA-Einlaufseite. Dort werden die leeren Behälter immer wieder benötigt und durch die am Ende abgerundete Rutschenaußenseite 7 genau hingeleitet.
Zusätzliche Vorteile ergeben sich auch, nachdem in Schutzanspruch 2 angegebenen weiteren Merkmal dadurch, daß die Rutsche, weder an ihrer Innenseitenlänge 6 mit dem GPA-Gehäuse, noch an den vier senkrechten Untergestellstützen 5 mit der Bodenfläche fest verbunden ist.
Die Rutscheninnenseitenlänge 6 ist im Bereich 3 bis 4 mit sechs 40 mm hohen Gummidistanzhaltern zu versehen, welche unterhalb der Rutschenfläche am Stabilisierungsrahmen angeschraubt werden.
Mit diesen Gummidistanzhaltern ist die Rutsche an der Oberflächenlängsseite der GPA innen nur angelegt. Die vier senkrechten Untergestellstützen haben an der Bodenstandfläche je einen 12 mm M Innengewindeeinsatz, welcher mit 70 mm langen verstellbaren Gewindebolzen ausgestattet ist. In die Bodenstandfläche der Behälterrückführrutsche werden vier paßgenaue 45 mm tiefe Bohrungen ausgeführt (je nach Bodenbeschaffenheit sollten diese ggf. mit Metallhülsen versehen werden) .
Nachdem die 40 bis 45 nun aus den Untergestellstützen herausgedrehten Gewindebolzen mit vier ca. 8 mm starken Hartgummischeiben ausgestattet sind, wird die Rutsche an ihren Untergestellstandpunkten mit den Gewindebolzen in die Bodenbohrungen eingesteckt.
Dabei sind 500 mm des Rutschenanfangs mit dazwischengelegter 3 mm starker Gummimatte auf der Dachseitengehäuseoberfläche des unmittelbar neben der GPA an der Innenseite stehenden Monitorwagens, unbefestigt, aufgelegt. So ist die Rutsche in der richtigen Anwendungsposition ausreichend fixiert, ohne mit irgend etwas fest verbunden zu sein. Sie ist deshalb durch einfaches Anheben ohne Werkzeug zu entfernen. Das ist wichtig, denn bei Wartungsarbeiten an der GPA muß manchmal die Gehäuseseitenverkleidung demontiert werden, an der die Gummiabstandhalter der Rutscheninnenseite 6 anliegen.
Da an allen Berührungspunkten der Behälterrückführrutsche zwischengelegte Gummiteile vorhanden sind, gibt es auch kaum Geräuch- oder Vibrationsübertragungen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figur A und B, 1 bis 7 erläutert.
Figur A: Seitenansicht der Rutsche
(Rutschenaußenseitenlänge)
1. Untergestell
2. Stabilisierungsrahmen
3. Rutschenschräge (Rutschenblech)
4. waagerechtes Rutschenauslaufteil
mit 40 mm hohem, 95° nach oben abgewinkeltem durchgehenden Rutschenblechrand
5. Rutschenfixierung
mit 12 mm & Gewindebolzen in den Untergestellstützen und Bodenbohrungen.
Figur B: Draufsicht der Rutsche
6. Rutscheninnenseitenlänge
- liegt mit Gummidistanzhaltern (sind in der Zeichnung nicht
dargestellt) am GPA-Gehäuse und Rollentisch an
- ist entsprechen der GPA-Gehäuseform am Auslaufteil 4 abgewinkelt und verbreitert
7. Rutschenaußenseitenlange
mit abgerundetem Auslaufteilende 4.
In der Draufsicht der Rutsche sind auch die Befestigungsstellen der vier senkrechten Untergestellstützen am Stabilisierungsrahmen unterhalb des Rutschenbleches ersichtlich. Die zwei linken Befestigungsstellen befinden sich an den äußersten Punkten der Unterseite der Querstrebe des Stabilisierungsrah-Seite 6
mens rechts von 3 und die zwei rechten ebenso an der Querstrebe links von 4.
Die Rutsche soll nach Zeichnung Figur A und B aufgrund spezieller Materialeigenschaften hergestellt werden:
a) aus rostfreiem Stahlblech von mindestens 1,2 bis 2,0 mm Stärke für die Rutschenfläche (Behältergleitfläche).
Dieses Blech hat eine
hohe Abriebresistents, gute Gleitfähigkeit für Plastikbehälter, Formbeständigkeit (von z.B. abgewinkelten Stellen) und korrodiert nicht.
b) Aus rostfreiem Vierkantstahlrohr mit Außendurchmesser 25x25 mm für den Stabilisierungsrahmen und das Untergestell.
Außer der Korrosionsbeständigkeit hat dieses Rohr eine hohe Stabilität, ist belastbar und deshalb auch in dieser Größe geeignet für die Ausführung einer soliden, tragfähigen und standfesten Rutschenunterkonstruktion.
Es ist möglich, alle Einzelteile, Rutschenblech, Stabilisierungsrahmen und Untergestell der Behälterrückführrutsche zu einer starren Konstruktion miteinander zu verschweißen. Das hat den Nachteil, daß die Rutsche beim Transport nur als Ganzes zu bewegen ist.
Für den einfacheren Rutschentransport ist aber eine demontierbare Version die Alternative.
Eine Realisierungsmöglichkeit nach Figur A und B dafür wäre, daß man das Rutschenoberteil, bestehend aus dem Rutschenblech 3 mit dem an der Unterseite angeschweißten Stabilisierungsrahmen 2, als zwei getrennte Einzelteile herstellt.
Dann würde das linke Rutschenoberteil vom Rutschenanfang bis zur zweiten Abwinklung von <£ 156° zwischen dem Ende der Rutschenschräge 3 und dem Anfang des waagerechten Rutschenauslaufteils 4 reichen.
Das rechte Rutschenoberteil besteht so nur noch aus dem breiteren, waagerechten Rutschenauslaufteil 4.
Durch ein zusätzlich angeschweißtes Winkelstück mit Bohrungen an der Rutschenunterseite im Stabilisierungsrahmen, ist die Verbindungsfähigkeit der beiden Einzelteile mit Gewindeschrauben gewährleistet.
Durch die Anbringung von gebohrten Winkelstücken an allen Verbindungsstellen der einzelnen Vierkantrohrteile des Untergestells, werden auch diese miteinander und mit der Unterseite des Stabilisierungsrahmens verschraubungsfähig.
Kostengünstigere Alternativ-Konstruktionsmöglichkeiten:
Bei der Herstellung einer Mehrzahl von Behälterrückführrutschen könnte es aufgrund der hohen Kosten für rostfreies Stahlmaterial zu der Überlegung kommen, die ganze Rutschenkonstruktion aus Aluminium herzustellen, was kostengünstiger wä-
re. Aluminium hat aber eine wesentlich geringere mechanische Festigkeit (Belastbarkeit) als rostfreier Stahl.
Um dafür eine vergleichbare Stabilität und Beanspruchungsfähigkeit zu erreichen, müßte stärkeres Rutschenblech und Rohr verwendet werden. Wobei das Aluminiumrutschenblech der stärksten Beanspruchung ausgesetzt wäre, bei z.B. mehreren 1000 Rutschvorgängen in nur einer Woche.
Aufgrund dieser Gegebenheiten ist als weitere Alternativkonstruktion eine Behälterrückführrutsche mit einem Rutschenblech aus rostfreiem Stahl in Verbindung mit einer Aluminiumunterkonstruktion vielleicht die haibarste, kostenreduzierte Herstellungslösung.
Diese Alternativvorschläge sind im Vergleich zu den zwei Ausführungsbeispielen noch erprobungs- und kalkulierungsbedürftig.
Gepäckprüfanlagen an denen eine Anwendung von Behälterrückführrutschen früher oder später erfolgen könnte, gibt es nach meiner Kenntnis, außer an deutschen Flughäfen, in USA, England, Spanien, Frankreich und weltweit sicher noch in verschiedenen anderen Ländern.
Trotz des in der "GbmAnmV-§ 6(3)" enthaltenen Hinweises, in der Beschreibung keine Angaben von Markennamen zu verwenden, kann aus folgenden Gründen in diesem Fall nicht darauf verzichtet werden.
Da es sich bei der Behälterrückführrutsche um eine Hilfsvorrichtung zur ausschließlichen Verwendung und Optimierung des
Arbeitsablaufes an Gepäckprüfanlagen handelt, mußte aufgrund unterschiedlicher Dimensionen eine bestimmte GPA ausgewählt werden. In diesem Fall wurde die GPA-7555 A der Firma Heimann Systems (Wiesbaden) als Bezugsgröße für die Konstruktionsplanung der Rutsche zugrunde gelegt.
Da sich die ebenso schon vorhandenen Alibert Plastikbehälter beim GPA-Durchlauf während der vergangenen zweieinhalb Jahre bewährt haben, wurde die Rutschflächenbreite der Rutsche auf eine Verwendung dieser Behälter abgestimmt.
Maßangaben des Alibert Plastikbehälters:
Länge, 600 mm, Höhe: 200 mm, Standflächenbreite: 345 mm, Öffnungsbreite: 400 mm, Wandungsstärke: 3,5 mm, Gewicht: 1.800 gr.
Unabhängig davon, ist auch die Verwendung einer entsprechend abgeänderten Behalterrückführrutsche an anderen GPA-Modellen, sowie an gleichartigen Geräten anderer Hersteller mit verschiedenen Plastikbehältern möglich.
Darüber hinaus besteht auch noch die Möglichkeit, z.B. die Rutsche mit zusätzlichen kugelgelagerten Leichtlaufwalzen in der Rutschfläche auszustatten. Falls sie aufgrund anderer Größenverhältnisse in wesentlich längerer Ausführung angewendet werden sollte.

Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE (zweiteilige Fassung)
1. Behalterrückführrutsche zur Behälterrückführung an Gepäckprüfanlagen (GPA),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschenschräge 3, bestehend aus dem Rutschenblech mit dem an seiner Unterseite fest verbundenen Stabilisierungsrahmen 2, zwischen ihren beiden Abwinklungen, das erforderliche Gefälle hat, so daß die Behälter nach leichtem Einschieben vom Anfang der Rutsche über die Schräge 3 bis zum waagerechten Rutschenauslaufende 4, ohne zusätzlichen Energieaufwand zurückrutschen.
2. Behalterrückführrutsche nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Rutschenblech an seiner Außenseitenlänge 7 durchgehend und an der Innenseite 6, mit Ausnahme des waagerechten Rutschenauslaufteils 4, einen 40 mm hohen, 95° nach oben abgewinkelten Rand hat 4, welcher die problemlose Behälterrückführung gewährleistet.
Und, daß die Behälterrückführrutsche weder an ihrer Innenseitenlänge 6 mit dem GPA-Gehäuse, noch an den vier senkrechten Untergestellstützen 5 mit der Bodenfläche fest verbunden ist.
DE29721251U 1997-12-01 1997-12-01 Behälterrückführrutsche für Gepäckprüfanlagen Expired - Lifetime DE29721251U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1151919A1 (de) * 2000-05-03 2001-11-07 SAVOYE-SCHULZ GmbH Rücklaufvorrichtung für Behälter
CN106241293A (zh) * 2016-08-30 2016-12-21 山东华唐环保科技有限公司 一种煤饼输送平台

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