DE29721009U1 - Mit Konvektionselement ausgestattetes Behältnis für im wesentlichen rührbare Substanzen und Substanzmischungen, insbesondere Nahrung - Google Patents

Mit Konvektionselement ausgestattetes Behältnis für im wesentlichen rührbare Substanzen und Substanzmischungen, insbesondere Nahrung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J36/165Stirring devices operatively connected to cooking vessels when being removably inserted inside
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

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Dipl.-Ing. Sofia Teza Werner Hellweg 518, 44894 Bochum
„Mit Konvektionselement ausgestattes Behältnis für im wesentlichen rührbare Substanzen und Substanzmischungen, insbesondere
Nahrung"
Gebrauchsmusteranmeldung
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einer Konvektionsvorrichtung ausgestattetes Behältnis fur die Aufnahme einer im wesentlichen rührbaren Substanz oder eines im wesentlichen rührbaren Gemisches, insbesondere Nahrung. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung dieses Behälters, um Speisen in gegarter, insbesondere gekochter oder gebratener Form zuzubereiten.
Es ist bekannt, daß sich bei der Zubereitung von Speisen und Gerichten beim Garen insbesondere durch Kochen und Braten zahlreiche Probleme ergeben. Wenn während des Kochens oder Bratens die zuzubereitende Speise nicht kontinuierlich oder in bestimmten Zeitabständen gerührt wird, setzen sich in den konvektionsarmen Bereichen der herkömmlich verwendeten Kochtöpfe und Pfannen bestimmte Bestandteile und Zutaten ab und brennen an, was dazu führen kann, daß das zuzubereitende Gericht geschmacklich ganz und gar ungenießbar wird und entsorgt werden muß. Es entstehen also hierbei auch nicht unerhebliche Kosten.
Zudem erweist es sich oftmals als sehr schwierig und mühsam, die an dem Topf oder an der Pfanne angebackenen Speisereste zu entfernen. Hierzu bedarf es meist des Einsatzes großer Mengen an Scheuer- und Spülmittel, was abgesehen von den nicht unbeträchtlichen Kosten hierfür auch dazu führen kann, daß das Material, aus denen die Kochtöpfe und Bratpfannen besteht, im Laufe der Zeit nicht unwesentlich Schaden nimmt, insbesondere durch Zerkratzen der Materialoberfläche. Dies kann insbesondere im Fall, daß der Kochtopf oder die Bratpfanne speziell beschichtet ist, beispielsweise mit einer Beschichtung aus Teflon, sogar dazu führen, daß das Kochoder Bratbehältnis gänzlich unbrauchbar wird und entsorgt werden muß.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der herkömmlich verwendeten Koch- und Bratgefaße besteht darin, daß die Köchin oder der Koch, selbst wenn die Zutaten bereits zusammengestellt und in dem Garbehälter gut durchmischt vorliegen, während des Garens stets den Garvorgang überwachen muß und sich somit nicht oder nicht im voüen Umfang anderen Aufgaben oder Tätigkeiten widmen kann, weil das zu garende Gericht entweder kontinuierlich oder zumindest in bestimmten, nicht allzu langen Zeitabständen durchrührt und durchmischt werden muß.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Es soll somit ein mit einer Rührvorrichtung ausgestattetes Behältnis für die Aufiiahme einer im wesentlichen rührbaren Substanz oder eines im wesentlichen rührbaren Gemisches, insbesondere Nahrung, bereitgestellt werden, das sich insbesondere für die Zubereitung von Gerichten und Speisen in gegarter, vorzugsweise gekochter oder gebratener Form eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Behälter zur Aufnahme eines im wesentlichen rührbaren Mediums, insbesondere Nahrang, der mindestens einen Hohlraum mit vorgegebener Form und mindestens eine Öffnung aufweist, die mit einem Verschließelement, insbesondere einem Deckel, verschlossen werden kann, wobei im Hohlraum mindestens ein bewegbares Konvektionselement, insbesondere eine Rührvorrichtung, zur Erzeugung einer konvektiven Strömung in der rührbaren Substanz oder Substanzmischung angeordnet ist.
Unter einem im wesentlichen rührbaren Medium wird erfindungsgemäß ein Medium, also eine Substanz oder eine Substanzmischung verstanden, die durch Verrühren durchmischt oder homogenisiert werden kann. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Substanz oder ein Substanzengemisch mit flüssiger bis viskoser oder pastöser Konsistenz handelt.
Insbesondere handelt es sich um ein homogenes oder inhomogenes Gemisch, vorzugsweise um ein inhomogenes Zwei- oder Mehrphasengemisch handelt. Beispiele für derartige inhomogene Mehrphasengemische sind Speisen und Gerichte, die aus Wasser und weiteren Zutaten und Bestandteilen, wie z.B. Gewürze, Soßen, Hülsenfrüchte, Gemüse, Teigwaren, Nudeln, Reis, Fleischstücke etc., bestehen.
Das erfindungsgemäße Behältnis ist insbesondere in Form eines Gefäßes ausgebildet, wie es im Haushalt üblicherweise zum Garen, d.h. zum Kochen und Braten von Speisen und Gerichten verwendet wird. Beispielsweise ist das erfindungsgemäße Gefäß als Topf, insbesondere Kochtopf, oder als Pfanne, insbesondere als Bratpfanne, ausgebildet.
Wie zuvor beschrieben, handelt es sich bei dem Konvektionselement des erfindungsgemäßen Behälters insbesondere um eine Rührvorrichtung beliebiger Art. Beispielsweise kann das Konvektionselement als Rührer mit mindestens einem Rührblatt oder aber auch als Propellerrührer mit mindestens zwei Propellerblättern ausgebildet sein. 5
Gleichermaßen kann die zur Konvektion dienende Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch als Magnetrührer ausgebildet ist. Solche Magnetrührvorrichtungen sind beispielsweise aus dem chemischen Laboratoriumsbedarf bekannt: In oder an einer Heizplatte ist ein Gegenmagnet angebracht, welcher den der Konvektion dienenden Magnetrührer oder -rührerstab (sogenannter „Magnetrührfisch") antreibt.
Dabei kann das Konvektionselement selbst einschließlich Antrieb oder auch nur der Antrieb an dem Behältnis und/oder an dem Verschließelement, insbesondere Deckel, befestigt werden. Der Antrieb des Konvektionselementes kann dann beispielsweise durch einen an dem Behältnis und/oder an dem Verschließelement, insbesondere Deckel, befestigten elektrischen, mechanischen, magnetischen und/oder elektromagnetischen Antrieb erfolgen.
Wenn beispielsweise ein magnetischer Rührstab in Form eines sogenannten Rührfisches verwendet wird und eine Speise unter Rühren auf einem Herd gegart werden soll, muß beispielsweise in die Kochplatte oder in das Ceranfeld des Herdes ein beweglicher Gegenmagnet als Antriebsvorrichtung für den Rührfisch vorgesehen sein. Als Garbehältnis kann dann jeder herkömmliche Kochtopf oder jede herkömmliehe Pfanne verwendet werden, ohne daß hieran konstruktive Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Gleichermaßen besteht z.B. auch die Möglichkeit, einen elektrisch angetriebenen Propeller- oder Flügelrührer zu verwenden. Dieser kann nachträglich, entweder einschließlich des Antriebs oder nicht, an einem herkömmlichen Kochtopf oder an einer herkömmlichen Bratpfanne oder dem Deckel angebracht werden, d.h. man kann vorteilhafterweise auf die bereits vorhandenen, haushaltsüblichen Garbehältnisse wie Töpfe und Pfannen zurückgreifen. Gleichermaßen besteht aber auch die Möglichkeit, die Konvektionsvorrichtung -gegebenenfalls einschließlich Antrieb oder auch nicht - direkt in das Behältnis oder dessen Deckel zu integrieren.
Das mit der Konvektionsvorrichtung ausgestattete Behältnis gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung von gegarten, insbesondere gekochten oder gebratenen Speisen und Gerichten unter gleichzeitigem Durchrühren und Erhitzen.
Beispiele für derartige Speisen und Gerichte sind Nudel- oder Pastagerichte wie Tortellini oder Spaghetti, z.B. ein Tortellinigericht in Schinken/Käse-Sahne-Sauce. Weitere Beispiele sind Suppen und Eintöpfe wie Erbsen-, Bohnen-, Linsen- oder Goulaschsuppe oder auch Nachtischspeisen wie Pudding, Mousse, Obstkompott oder Apfelmus. Das erfindungsgemäße Behältnis eignet sich auch beispielsweise zum Kochen von Reis und/oder zur Herstellung von Reisgerichten.
Daher betrifft die vorliegende Erfindung gleichermaßen die Verwendung des erfindungsgemäßen Behältnisses fur den zuvor genannten Anwendungsbereich.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Behältnisses bringt den entscheidenden Vorteil mit sich, daß sich die Köchin oder der Koch während des Garvorgangs der Speisen und Gerichte nicht mehr um das Durchrühren und Durchmischen des zuzubereitenden Essens kümmern muß, weil das Durchrühren automatisch und kontinuierlich über die Konvektionsvorrichtung erfolgt. Die Köchin oder der Koch kann über die somit gewonnenene Zeit beliebig verfugen. Ein Ansetzen und Anbrennen des Essens wird effektiv vermieden
Die beiliegenden Figuren (Fig. 1 und 2) veranschaulichen die vorliegende Erfindung an zwei besonderen Ausführungsbeispielen:
In Figur 1 ist ein mit einem Magnetrührer („Magnetrührfisch") ausgestattetes Behältnis abgebildet, während in Figur 2 die Ausfuhrungsvariante eines zweiflügeligen Propellerrührers dargestellt ist.
Figur 1 zeigt einen herkömlicherweise im Haushalt verwendeten Kochtopfe, der mit einer durchrührbaren Substanzmischung 2, insbesondere mit zu garender Nahrung von im wesentlichen fluider bis flüssiger Konsistenz, gefüllt ist. Der Kochtopfe befindet sich auf einer Kochplatte, einem Ceranfeld oder dergleichen 7, worin ein beweglicher, insbesondere um eine starre Achse rotierender Permanentmagnet 3 angeordnet ist. Durch Bewegung des Permanentmagneten 3 wird gleichzeitig der am Boden des Kochtopfes befindliche Magnetrührfisch 2 in Bewegung gesetzt, was zu einer effizienten Durchmischung des Topfinhaltes während des Garvorgangs führt.
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Figur 2 dagegen zeigt einen elektrisch über einen Motor 5 angetriebenen Flügelrührer 2, der über eine Öffnung oder Aussparung im Verschließelement bzw. Deckel 6 für den Kochtopf 4 in den Topf eingebracht werden kann, so daß eine effiziente Durchmischung der im Topf ¥ befindlichen Nahrung 1 bewirkt wird. Somit wird bei einem gegebenenfalls stattfinden Garvorgang mittels Zufuhr von Wärme über den Boden des Topfest ein Ansetzen von Bestandteilen der Mischung2 wirksam verhindert.
Dem Fachmann sind noch zahlreiche weitere Ausfuhrungsformen und -Varianten bekannt, geläufig oder denkbar, die jedoch nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand eines Anfuhrungsbeispiels veranschaulicht werden, welches jedoch die Erfindung keinesfalls hierauf beschränkt, sondern lediglich der Erläuterung dienen soll.
Ausführungsbeispiel Vergleichsbeispiel (Stand der Technik)
Für die Sauce eines Tortellinigerichtes für eine Person werden 200 g Sahne, 50 ml frische Vollmilch, 60 g grüne Erbsen (Abtropfgewicht), 5 g einer frisch gepressten Knoblauchzehe, 50 g einer fein gehackten, zuvor leicht angebratenen Zwiebel und 80 g in feine Stückchen geschnittener Kochschinken in einen Kochtopf aus Edelstahl (Firma WMF, Bodendurchmesser etwa 18 cm) von etwa einem Liter Fassungsvermögen gegebenen. Anschließend wird das Ganze mit 1 Eßlöffel Oregano, 3 Eßlöffeln Salz, 1 gehäuften Teelöffel frisch geriebenen schwarzen Pfeffers, einem gestrichenen Teelöffel Raffinadezucker, einer Prise Basilikum, einer Prise Muskatnuß und einer Prise süßem Paprikagewürz sowie einem Lorbeerblatt gewürzt und gleichmäßig durchmischt.
Den Kochtopf mit der zuvor genannten Kochmischung setzt man anschließend auf die Herdplatte eines herkömmlichen Elektroherdes (Typ SIEMENS) und erhitzt das Ganze bei mittlerer Hitze (Stufe 2 von 3 möglichen Stufen), wobei hierbei ständig gerührt werden muß, um ein Ansetzen zu vermeiden.
♦··♦ ·
Nach etwa 5 Minuten rührt man etwa 100 g frisch geriebenen Parmesankäse in die Mischung ein und läßt das Ganze aufkochen, jedoch ohne weiterhin zu Rühren. Bereits nach wenigen Minuten setzt das Essen an, und bereits nach ca. 5 bis 6 Minuten ist das Essen derart angebrannt, daß es geschmacklich ungenießbar ist. Der Topf ist außerdem nur schwierig und erst nach Anweichen der angebrannten Essenreste zu reinigen.
Beispiel gemäß erfindungsgemäßer Ausführung
Man verfahrt nach demselben Rezept wie in dem vorangehenden Vergleichsbeispiel, jedoch verwendet man diesmal eine Magnetrührvorrichtung mit Heizplatte, wie sie beispielsweise im chemischen Laboratorium zur Anwendung kommt.
Als Magnetrührfisch verwendet man einen Rührfisch, dessen Länge in etwa 3A des Bodendurchmessers des verwendeten Kochtopfes entspricht und den man zu Beginn des Kochvorgangs auf den Boden des noch leeren Topfes legt. Als Kochtopf kann derselbe übliche Haushaltskochtopf aus Edelstahl wie im vorangehenden Vergleichsbeispiel verwendet werden. Unter Rühren gibt man nun dieselben Zutaten in derselben Reihenfolge wie gemäß dem Rezept des Vergleichsbeispiels hinzu
Man verfahrt entsprechend dem Vergleichsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kochmischung die ganze Zeit kontinuierlich durchrührt wird. Nach Zugabe des geriebenen Parmesankäses erhält man unter Vermeidung eines Anbrennens nach lOminütigem Aufkochen eine köstlich schmeckende Tortellinisauce. Nach vollständigem Entleeren des Topfes stellt man fest, daß keine Essenreste am Topfboden angebacken sind; der Topf läßt sich anschließend mühelos reinigen.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Behältnis zur Aufnahme einer im wesentlichen rührbaren Substanz oder Substanzmischung, insbesondere Nahrung, wobei das Behältnis mindestens einen Hohlraum mit vorgegebener Form und mindestens eine Öffnung aufweist, die mit einem Verschlußelement, insbesondere einem Deckel, verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum mindestens ein bewegbares Konvektionselement zur Erzeugung einer konvektiven Strömung in der rührbaren Substanz oder Substanzmischung angeordnet ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvektionselement als Rührer mit mindestens einem Rührblatt ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Konvektionselement als Propeller mit mindestens zwei Propellerblättem ausgebildet
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvektionselement als Magnetrührer ausgebildet ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvektionselement selbst und/oder dessen Antrieb an dem Behältnis und/oder an dem Verschlußelement, insbesondere Deckel, befestigt sind oder befestigt werden können.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Konvektionselementes durch einen an dem Behältnis und/oder an dem Verschlußelement, insbesondere Deckel, befestigten elektrischen, mechanischen, magnetischen und/oder elektromagnetischen Antrieb erfolgt.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis als Kochtopf ausgebildet ist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis in Form einer Pfanne ausgebildet ist.
9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rührbare Substanz oder Substanzmischung eine flüssige bis viskose oder pastöse Konsistenz aufweist.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei der im wesentlichen rührbaren Substanz oder Substanzmischung um ein fluides Medium handelt.
11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der im wesentlichen rührbaren Substanz oder Substanzmischung um ein homogenes oder inhomogenes Gemisch handelt.
12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der im wesentlichen rührbaren Substanz oder Substanzmischung um ein inhomogenes Zweioder Mehrphasengemisch handelt.
h—¥n eineehättniSS ächn 1 bi 12 zur-Hes-tlw^
gegarten, insbesondere gekochten oder gebratenen Speisen und Gerichten.
14. Verwendung nach Anspruch 13 zur Herstellung eines Nudel- j*äer Pastagerichtes wie Tortellini oder Spaghetti.
15. Verwendung nach Anspruch 14 zur Herstellung eines Tortellinigerichtes in Schinken/Käse-Sahne-Sauce,
16. Verwendung nach AnsprudH^ zur Herstellung von Suppen und Eintöpfen wie Erbsen-, Bohnen-, Linspl· oder Goulaschsuppe.
17. Verwendung^ach Anspruch 13 zum Kochen von Reis und/oder zur Herstellung von Reis
Verwendung nach Anspruch 13 zur Herstellung von Nachtischspeisen wie Pudding,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2432106A (en) * 2005-11-14 2007-05-16 Andrew Sinclair Clarke Non-splash stirring whilst frying pan
CN101849776A (zh) * 2010-07-05 2010-10-06 熊兴剑 一种新型液体食品发泡机

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GB2432106A (en) * 2005-11-14 2007-05-16 Andrew Sinclair Clarke Non-splash stirring whilst frying pan
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