DE29720754U1 - Datenarchivierungssystem - Google Patents

Datenarchivierungssystem

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Description

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Datenarchivierungssystem
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Archivierung oder Dearchivierung von Daten mindestens einer Datenquelle, die über Datenübertragungsmittel an wenigstens einen externen Archivspeicher ankoppelbar ist. Femer betrifft die Erfindung ein System zur Auslagerung, Archivierung und/oder Dearchivierung von Daten, das zum Einsatz in der genannten Anordnung geeignet ist und wenigstens einen Archivspeicher sowie Datenübertragungsmittel zu dessen Ankopplung an eine oder mehrere Datenquellen und/oder an ein oder mehrere lokale Netzwerke mit jeweils einer oder mehreren Datenquellen aufweist. Weiter betrifft die Erfindung eine Schnittstelle für ein solches Archivierungssystem.
Der zunehmende Einsatz der Datenverarbeitung in öffentlichen und privaten Bereichen erzeugt immer größer werdende Datenmengen, die kurz-, mittel- oder langfristig verwahrt bzw. gespeichert werden müssen. Vor allem müssen sie auch zur Wiederverwendung bereitgehalten werden. Hierzu sind Archivlösungen bekannt, bei denen die Computersysteme des Nutzers über lokale Netze mit einem nutzereigenen, das heißt lokal beim Nutzer installierten Archivsystem (beispielsweise ein eigenes Computersystem) verbunden wird. Auch Off-Line Medien, beispielsweise Disketten, CD-Roms, Magnetbänder usw., die auf beim Anwender installierter Hardware beschrieben werden und über kundeneigene Datenschnittstellen (z. B. SCSI, Hausnetz) an das Anwender-Datenverarbeitungssystem angeschlossen sind, werden zur Archivierung weithin eingesetzt. Bei sensiblen (z. B. personenbezogenen) Daten ist zusätzlich abzusiehern, daß die Daten nicht von Unbefugten eingesehen, geändert, entwendet oder sonst mißbraucht werden können. Dies erfordert beim Einsatz von Off-Line Medien die Verwendung stabiler, verschließbarer Behältnisse und beim Einsatz eines Archivierungscomputers eine relativ aufwendige Zugriffssicherung.
Ein weiteres Problem besteht in den für die Archivierung der Daten erforderlichen Investitionen in die Hard- und Software eines Archivierungssystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile ein sicheres und effizient, vor allem auch wirtschaftlich betreibbares Archivierungssystem zu schaffen, das zur (quasi-) simultanen Bearbeitung einer Vielzahl von Archivierungsaufgaben insbesondere unterschiedlicher Archivierungsklienten ausgelegt ist. Zur Lösung wird bei einer Archivierungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Datenübertragungsmittel wenigstens ein Fernnetz bzw. Weitverkehrsnetz sowie damit von unterschiedlichen Orten aus verbundene Schnittstellen angeordnet sind, über die
&iacgr;&ogr; eine Mehrzahl räumlich oder geographisch voneinander entfernter Datenquellen und/oder unterschiedlicher lokaler Netzwerke mit einer oder mehreren Datenquellen zentral an den oder die Archivspeicher ankoppelbar ist, und der Archivspeicher voneinander separierbare Speicherbereiche besitzt, die je einer oder einem der räumlich entfernten Datenquellen bzw. lokalen Netzwerke zugeordnet sind.
Als spezielle Realisierung der Schnittstellen zur Anbindung der Datenquellen, lokaler Netzwerke und/oder des Archivspeichers an das Fernnetz eignen sich - bei jeweils gleichartiger Struktur der zu verbindenden Netzwerke - sogenannte Brükken (Bridges) oder im anderen Fall Gateways.
Mit der Erfindung läßt sich ein zentralisiertes Weitverkehrarchiv für eine Vielzahl externer Nutzer schaffen, das auf einer Anordnung von Datenverarbeitungskomponenten (Hardware und Software) zur Archivierung und Verwaltung von Daten basiert, die auf anwenderorientierten Computersystemen erzeugt werden. Dabei ist in neuartiger Weise das Fern- oder Weitverkehrsnetz (Wide Area Network WAN) mit einem Archivsystem verknüpft. Dies ermöglicht die Archivierung nutzerspezifischer Daten extern auf einem für den Nutzer fremden Archivsystem. Dies ermöglicht eine kurz-, mittel- oder langfristige Verwahrung (Archivierung) von Daten (z. B. Textdokumente, Graphiken, Bilder, personenbezogene Daten, Konstruktionszeichnungen usw.), die auf den anwenderorientierten Computersystemen (typisch PC, Workstation) vom Nutzer mit handelsüblicher oder auch spezieller Software erzeugt worden sind. Der Transfer dieser Daten kann erfindungsge-
maß über das Weitverkehrsnetz, z. B. ISDN, internet oder auch firmeneigene Netze, erfolgen. Nach Übertragung darüber läßt sich der Archivierungsdurchgang durchführen, indem die relevanten Daten auf Off-Line Medien geschrieben werden, die beim Nutzer nicht vorhanden, sondern vielmehr bei einem entfernten Archivbetreiber installiert sind. So sind die für die Archivierung der Daten erforderlichen Investitionen in ein Archivierungssystem (Hard- und Software) sowie der logistische Aufwand im Unterhalt des Archives einschließlich Personal zur Verwaltung von Off-Line Datenträgern viel leichter amortisierbar.
&iacgr;&ogr; Zur Lösung der eingangs genannten Erfindungsaufgabe wird bei einem Archivierungssystem mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Datenübertragungsmittel mehrere jeweils zur Verbindung mit einem Fernnetz bzw. Weitverkehrsnetz ausgebildete Schnittstellen aufweisen, die der Anbindung der einen oder mehreren Datenquellen sowie des Archivspeichers an das Weitverkehrsnetz dienen, und die Adressierung des Archivspeichers mit einem Anwenderfilter verknüpft ist, das zum Trennen und/oder Auseinanderhalten von Daten unterschiedlicher Datenquellen im Archivspeicher ausgebildet ist.
Hiernach kann über eine nutzerseitig installierte Schnittstelle, z. B. Gateway, die Komponente des zentralisierten Weitverkehr-Archivsystems ist, die Anbindung eines Archivnutzers erfolgen. Die Verbindung zur Archivkomponente erfolgt über ein in der Archivierung neuartiges Bussystem mit Weitverkehrsnetz, das als Standleitung oder Einwählverbindung in einem entsprechenden öffentlichen Fernnetz und einer archivseitigen Schnittstelle, beispielsweise Gateway, realisiert ist. Diese erfindungsgemäße Anbindung der anwenderorientierten Computersysteme an die Archivkomponente bzw. die Archivspeicher mit vorgelagerter Weitverkehr-Schnittstelle erlaubt die Datenübertragung über praktisch beliebige räumliche Distanzen („Weitverkehr") zwischen dem Nutzer-Computer und dem Archiv. Aufgrund des erfindungsgemäßen Einsatzes des Weitverkehrsnetzes insbesondere als Bus kann die Archivierung von Daten von praktisch beliebig vielen Nutzern aus erfolgen, die gegenüber der Archivkomponente bzw. dem Archivspeicher nicht
mehr wie beim Stand der Technik lokal, sondern nunmehr extern angeordnet sind (multiple, externe Nutzungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Archivsystems). Zudem ist für die Vielzahl der Nutzer erfindungsgemäß die Archivierung in einer externen Komponente zentralisiert.
Um den einzelnen Nutzer von der Notwendigkeit zu entbinden, archivierte Daten auf jeweils dem aktuellen technischen Stand entsprechende Speichermedien zu übertragen, ist nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Einführung eines Medientransfermoduls vorgenommen, das mit dem Archivspeicher bzw. &iacgr;&ogr; dessen (gegebenenfalls veralteten Speichermedien) gekoppelt und zum Datentransfer davon auf physikalisch unterschiedliche, vorzugsweise modernere Speichermedien ausgebildet ist.
Der Lösung der oben genannten Erfindungsaufgabe dient schließlich eine Schnittstelle für das genannte Weitverkehr-Archivsystem, die sich durch einen an ihrem Ein- oder Ausgang zur Zwischenspeicherung zu archivierender bzw. zu dearchivierender Daten angeordneten Zweitorspeicher auszeichnet, der mit seinem einen Tor entweder mit der Datenquelle bzw. dem Bus eines etwa zur Datenquelle gehörigen, lokalen Netzwerks oder mit dem Archivspeicher und mit seinem anderen Tor jeweils mit dem Weitverkehrsnetz verbindbar ist.
Diese Schnittstelle kann sowohl einen nutzerseitig als auch archivseitig installierten Teil des Weitverkehrarchivs bilden. Die Funktionskomponente „Schnittstelle" empfängt und (zwischen-)speichert zunächst die zu archivierenden Daten von den Datenquellen und entkoppelt - auf der Archiv-Nutzerseite gegenüber dem Weitverkehrsnetz - die Datenquellen von dem Archivierungsvorgang, der sich über das Weitverkehrsnetz abspielt. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Schnittstelle - auf der Archivseite gegenüber dem Weitverkehrsnetz - auch zur Entkopplung des Archivierungsvorgangs von der Kommunikation mit der Schnittstelle auf der anderen Archivnutzerseite eingesetzt werden. Nach vollständigem Transfer der zu archivierenden Daten durch wenigstens zwei erfindungsgemäße Schnitt-
stellen (einmal auf der Archivnutzerseite, zum anderen auf der Archivseite) über das zwischengeschaltete Weitverkehrsnetz kann die Archivierung erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Zeichnungen. Diese zeigen jeweils als schematisches Blockschaltbild in
Fig. 1 die Gesamtanordnung des zentralisierten Weitverkehr-
Archivsystems für multiple Nutzer nach der Erfindung,
Fig. 2 Komponenten und Datenfluß in einem erfindungsgemäßen Gateway
auf der Nutzerseite mit getrennter Darstellung für Archivierung und Dearchivierung,
Fig. 3 Komponenten und Datenfluß in einem erfindungsgemäßen Gateway
auf der Archivseite mit Archivspeicher und Medienaktualisierung, ebenfalls mit getrennter Darstellung für Archivierung und Dearchivierung.
Gemäß Fig. 1 sind an ein öffentliches Weitverkehrsnetz („Datenautobahn") 1 eine Mehrzahl !okaler Netzwerke 2 jeweils über ein Nutzer-Gateway 3 angekoppelt. Innerhalb jedes lokalen Netzwerks 2 sind eine Mehrzahl von Nutzer-Datenquellen 4 über einen jeweiligen lokalen Bus 5 vernetzt. An das Weitverkehrsnetz 1 ist ferner über ein Archivgateway 6 ein Archivspeicher 7 angeschlossen. Dieser dient der Speicherung der zu archivierenden Daten nebst zu archivierender, entsprechender Datenbank mit geeigneter Technologie, wobei eine Trennung nach Nutzern, das heißt nach den diversen Datenquellen 4 vorgenommen ist. Mit dem Archivspeichersystem 7 ist ein Medientransfermodul 8 verknüpft, der der Aktualisierung der verwendeten Medien- bzw. Speichertechnologie dient. Denn die zur Archivierung verwendeten Medien unterliegen einem raschen, technologischen
Fortschritt und Wandel. Mittels des Medientransfermoduls 8 ist es möglich, bei Markteinführung neuer Medien alle archivierten Daten auf neue Medien aktueller Technologie zu transferieren. Hierdurch ist die Verfügbarkeit von Daten und Datenbank auch langfristig gewährleistet.
In Fig. 2 ist die interne Struktur des nutzerseitigen Gateways 3 näher veranschaulicht: Die Anbindung an den lokalen Bus 5 des lokalen Netzwerks 2 („LAN" - vgl. Fig. 1) erfolgt über einen Bus 9 für interne Kommunikation des Gateways 3. Darüber werden vom lokalen Netzwerk ausgehende Nutzer-Archivierungsanforderungen 10 an ein Überwachungs- und Steuerwerk 11 übertragen. Dieses kann entsprechende Anforderungen 12 an das Archivgateway 6 (vgl. Fig. 3) zum Anstoßen der Archivierung an einen weiteren Bus 13 für externe Kommunikation weitergeben, der mit dem öffentlichen Weitverkehrsnetz 1 (vgl. Fig. 1) gekoppelt ist. Umgekehrt kann der Bus 13 für externe Kommunikation Rückmeldungen 14 vom archivseitigen Gateway 6 über erfolgte Archivierung in das Überwachungs- und Steuerwerk 11 eingeben. Dieses Werk steuert den gesamten Archivierungsvorgang auf der Nutzerseite und überwacht den Status der zur Speicherung von zu archivierenden Daten, Datenbank und den jeweiligen Sicherungskopien erforderlichen Speicherkomponenten (z. B. „Speicher voll").
Ein direkt mit dem Bus 9 für interne Kommunikation verbundener Zweitorspeicher 16 gibt vom Bus 9 eingelesene Daten an seinem Ausgangstor sowohl an ein Datenkompressionsmodul 17 mit integrierter Datenverschlüsselung zwecks Datenschutz als auch an eine Datenbank 18 weiter. Der Zweitorspeicher 16 ist wesentlieher Bestandteil des Datentransfers von den Datenquellen 4 über Standard-Netzwerkprotokolle (z. B. TCP/IP, Novell, DlCOM) durch das nutzerseitige Gateway 3. Erst nach vollständigem Empfang (Speicherung) der zu archivierenden Daten im Zweitorspeicher 16 wird mit dem Archivierungsvorgang begonnen. Damit wird der Effekt der Entkopplung der Kommunikation zwischen dem Nutzer-Gateway 3 und dem Archivgateway 6 erzielt. Gleiches gilt in der gegenüber der Archivierungsrichtung 19 umgekehrten Dearchivierungsrichtung 20.
Zur Archivierung werden die Daten im Datenkompressionsmodul 17 komprimiert. Da sie den Einflußbereich des Nutzers bei der Archivierung verlassen, ist aus Datenschutzgründen eine Verschlüsselung mit nutzer-definiertem Paßwort erforderlich. Bei jeder Archivierung wird die nutzerspezifische Datenbank 18 um alle für die Identifizierung und Dearchivierung erforderlichen Informationen erweitert. Sowohl der Datenkompressionsmodul 17 als auch die Datenbank 18 sind jeweiis mit einem zweier Sicherungskopiermodule 21, 22 verknüpft. Der erstgenannte Modul 21 dient der Datensicherheit, indem der komprimierte Datensatz auf einem vom
&iacgr;&ogr; Zweitorspeicher 16 physikalisch unabhängigen Speicher abgelegt wird (Redundanz). Die Daten sind damit zu jedem Zeitpunkt des Archivierungsvorgangs zweimal im zentralisierten Weitverkehrs-Archivsystem vorhanden. Der zweite Sicherungskopiermodul 22 wird nach jeder Änderung des Inhalts der Datenbank 18 zur Erstellung einer kompletten Sicherungskopie davon aktiviert. Neben den bisher genannten Funktionskomponenten betätigt das Überwachungsund Steuerwerk 11 auch ein Zeitgebermodul 23, das den Beginn der Datenübertragung an das zentralisierte Weitverkehrsarchiv in Abhängigkeit von einer vorgewählten Tageszeit und dem zu archivierenden Datenvolumen je nach Archivierungsvorgang steuert. Damit kann die Übertragung zu den jeweils günstigsten Tarifzeiten des Weitverkehrsnetz-Anbieters (z. B. Telekom) erfolgen. Das Zeitgebermodul 23 stößt ein Modul 24 zum Aufbau einer Verbindung über das Weitverkehrsnetz 1 mit dem Archivgateway 6 an. Dadurch wird der Transfer der Sicherungskopien von der Datenbank 18 und der komprimierten Daten, zurückgehend auf den Zweitorspeicher 16, auf das Archivgateway 6 ermöglicht.
Gemäß Fig. 2 wird beim Vorgang der Dearchivierung 20 vom Steuerwerk 11 ein Adreßspeicher 25 betätigt, wenn das Steuerwerk 11 vom Bus 9 für interne Kommunikation eine Nutzer-Dearchivierungsanforderung 26 erhält. Damit legt der Archiv-Nutzer fest, welche der Datenquellen 4 aus den lokalen Netzwerken 2 (vgl. Fig. 1) über die zu dearchivierenden Daten verfügen sollen. Bei der Dearchivierung 20 werden die Daten dann automatisch an die vom Adreßspeicher 25 ange-
gebenen Datenquellen transferiert. Jedenfalls die dearchivierten Daten müssen zur Verwendung durch den Nutzer dekomprimiert werden, wozu ein Dekompressionsmodul 27 dient Dieses wird eingangsseitig von einem weiteren, als Zwischenpuffer dienenden Zweitorspeicher 16b beschrieben, dessen Eingang direkt mit dem Bus 13 für externe Kommunikation bei Ansteuerung durch ein Verbindungsaufbau- und Zugriffsmodul 28 koppelbar ist. Dies ist durch schematisch angedeutete Schaltelemente mit gestrichelten Steuereingängen symbolisiert (dasselbe gilt entsprechend für das Verbindungsaufbaumodul 24 im Zusammenhang mit den Ausgängen der Sicherungskopiermodule 21, 22). Der Verbindungsaufbau zum Archivgateway 6 zur Dearchivierung 20 erfolgt nach entsprechender Anforderung 26 durch den Nutzer an das auch das Verbindungsaufbaumodul 28 ansteuernde Steuerwerk 11 vom Nutzergateway 3 aus und ist von der Eingabe eines korrekten Zugriffscodes über die Dearchivierungsanforderung 26 abhängig. Hierzu kann ein mit dem Verbindungsaufbaumodul 28 integrierter Vergleichs-Submodul dienen. Wird, zum Beispiel für Wartungs- und Diagnosezwecke, in umgekehrter Richtung die Verbindung vom Archivgateway 6 zum Nutzergateway 3 eröffnet, so darf der Zugriff auf Daten im Nutzergateway 3 nur nach Übermittlung eines im Nutzergateway 3 hinterlegten Zugriffscode vom Archivgateway 6 nach dem Nutzergateway 3 erfolgen. Auch hierzu ist das Vergleichsmodul 28 zweckmäßig ausgelegt.
Gemäß Fig. 3 besitzt das Archivierungsgateway 6 eine interne Struktur, ebenfalls getrennt dargestellt nach Archivierung 19 und Dearchivierung 20, wie folgt: Die unmittelbare Ankopplung an das Weitverkehrsnetz 1 erfolgt ebenfalls über einen dem Gateway internen Bus 29 für externe Kommunikation. Dadurch werden die vom Nutzer und/oder die vom archivseitigen Steuerwerk 11 a ausgehenden und jeweils über das Weitverkehrsnetz 1 übertragenen Archivierungs-ZDearchivierungsanforderungen 12, 26 bzw. Rückmeldung 14 zur Archivseite bzw. zur Nutzerseite weitergeleitet. Das archivseitige Steuerwerk 11 a kontrolliert einen gleichartigen Zweitorspeicher 16a, der dem Datentransfer mit dem Nutzergateway 3 dient. Erst nach vollständigem Empfang (Speicherung) der zu archivierenden Da-
ten im Zweitorspeicher 16a wird der Archivierungsvorgang begonnen, wobei der Archivspeicher 7 entsprechend der Archivierungsrichtung 19 beschrieben wird. Eine Kommunikation zwischen den beiden Gateways 3, 6 auf der Nutzer- und Archivseite ist damit von der Archivierung entkoppelt. Gleiches gilt in umgekehrter Richtung 20 für Dearchivierung. Das Ausgangstor des Zweitorspeichers 16a ist von einem Anwenderfilter 30 beeinflußt, das der Adressierung und dem Auseinanderhalten unterschiedlicher Speicherbereiche im Archivspeicher 7 für Nutzer 1, 2, ... k-1, k dient. Entsprechendes gilt für die Archivdatenbank 70, welche die Informationen aus der Sicherungskopie 22 der Datenbank 18 auf der Nutzerseite
&iacgr;&ogr; (vgi. Fig. 2) erhält. Da auf der Archivseite die Daten/Datenbanken verschiedener Nutzer 1, 2, ..., k-1, k verwahrt und verwaltet werden, muß eine eindeutige Trennung zwischen den Nutzern erfolgen. Das Anwenderfilter 30 sorgt dafür, daß jeder Nutzer nur auf seinem Bereich im Archivspeicher 7 und in der Archivdatenbank 70 transferieren kann. Gleiches gilt in umgekehrter Richtung 20 für die Dearchivierung.
Zur Datensicherheit werden mittels eines jeweiligen Sicherungskopiermoduis 21 a, 22a die archivierten Daten sowie der Inhalt der Archivdatenbank 70 jeweils auf einem zweiten, physikalisch unabhängigen Speicher (nicht gezeichnet) abgelegt.
Damit sind die archivierten Daten sowie der Datenbankinhalt zu jedem Zeitpunkt auch langfristig im zentralisierten Weitverkehrsarchiv vorhanden. Das Überwachungs- und Steuerungswerk 11a im Archivgateway 6 steuert den gesamten Archivierungsvorgang auf der Archivseite und überwacht den Status der zur Speicherung von zu archivierenden Daten, Datenbankinhalt und den jeweiligen Sicherungskopien erforderlichen Speichern (z. B. „Speicher voll").

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Anordnung zur Archivierung oder Dearchivierung von Daten mindestens einer Datenquelle (4), die über Datenübertragungsmittel an wenigstens ein externes Archivspeichersystem (7,70) ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenübertragungsmittel wenigstens ein Fernnetz beziehungsweise Weitverkehrsnetz (1) sowie damit von unterschiedlichen Orten aus verbundene Schnittstellen (3,6) angeordnet sind, über die eine Mehrzahl räumlich oder geographisch voneinander entfernter Datenquellen (4) und/oder unterschiedlicher lokaler Netzwerke (2) mit einer oder mehreren Datenquellen (4) zentral an das oder die Archivspeichersysteme (7,70) ankoppelbar ist, und das Archivspeichersystem (7,70) voneinander separierbare Speicherbereiche 1,2, ...,k-ijk, besitzt, die je einer oder einem der räumlich entfernten Datenquellen (4) beziehungsweise lokalen Netzwerke (2) zugeordnet sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen (3,6) zur Anbindung der Datenquellen (4), lokalen Netzwerke (2) und/oder des Archivspeichersystems (7,70) an das Weitverkehrsnetz (1) mittels Brücken und/oder Gateways realisiert sind.
    System zur Auslagerung, Archivierung, Dearchivierung und/oder Sicherung von Daten für eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit wenigstens einem Archivspeichersystem (7,70) und Datenübertragungsmitteln zu dessen Ankopplung an eine oder mehrere Datenquellen (4) und/oder an ein oder mehrere lokale Netzwerke (2) mit jeweils einer oder mehreren Datenquellen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsmittel mehrere jeweils zur Verbindung mit einem Fernnetz beziehungsweise Weitverkehrsnetz (1) ausgebildete Schnittstellen (3,6) aufweisen, die der Anbindung der einen oder mehreren Datenquellen (4) sowie
    des Archivspeichersystems (7,70) an das Weitverkehrsnetz (1) dienen, und die Adressierung des Archivspeichersystems (7,70) mit einem Anwenderfilter (30) verknüpft ist, das zum Trennen und/oder Auseinanderhalten 1,2,...k-1,k von Daten unterschiedlicher Datenquellen (4) im Archivspeichersystem (7,70) ausgebildet ist.
    4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Medientransfermodul (8), das mit dem Archivspeichersystem (7,70) gekoppelt und zum Datentransfer zwischen physikalisch unterschiedlichen Speichermedien ausgebildet ist.
    5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung und/oder Kommunikation der Datenquellen (4) und des Archivspeichersystems (7,70) untereinander mittels der Schnittstellen (3,6) und des Weitverkehrsnetzes (1) nach Art einer Standleitung oder Einwählverbindung arbeitet.
    6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Archivspeichersystem (7,70) einen Bereich, Abschnitt oder eine physikaiisch separate Einheit für Datenbanken (70) insbesondere mit Inhalten zur Identifizierung der zu einer Datenquelle (4) gehörigen Daten und zu deren Dearchivierung (20) aufweist.
    7. Schnittstelle für ein System nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen an deren Ein- oder Ausgang zur Zwischenspeicherung zu archivierender beziehungsweise zu dearchivierender Daten angeordneten Zweitorspeicher (16,16a), der mit seinem einen Tor entweder mit der Datenquelle (4) beziehungsweise dem Bus (5) eines etwa zur Datenquelle (4) gehörigen, lokalen Netzwerks (2) oder mit dem Archivspeichersystem (7,70) und mit seinem anderen Tor jeweils mit dem Weitverkehrsnetz (1) verbindbar ist.
    8. Schnittstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Archivspeichersystem (7,70) verbindbare Tor des Zweitorspeichers (16a) durch das Anwenderfilter (30) auf vorbestimmte Adressbereiche 1,2 k-1,k
    des Zweitor- und/oder Archivspeichersystems (16a;7,70) lenkbar ist.
    9. Schnittstelle nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein mit dem Zweitorspeicher (16) verknüpftes Datenkompressions-, Datendekompressions- und/oder Datenverschlüsselungsmodul (17,27).
    10. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch ein mit dem Zweitorspeicher (16) gekoppeltes Datenbankmodu! (18,70) insbesondere für Informationen zur Identifikation und/oder Dearchivierung datenquellenspezifischer Daten.
    11. Schnittsteile nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch ein mit dem Zweitorspeicher (16,16a) und/oder gegebenenfalls der Datenbank (18,70) verknüpftes Sicherungskopiermodul (21,22;21a,22a).
    12. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch ein Zeitsteuerungsmodul (23) zum vorbestimmten Anstoß eines Moduls (24) zum Aufbau einer Verbindung des Zweitorspeichers (16) oder der diesem
    &igr; ausgangsseitig nachgeschalteten Komponenten (17,21; 18,22) über das Weitverkehrsnetz (1) mit der weiteren Schnittstelle (3,6) zum beziehungsweise vom Archivspeichersystem (7,70).
    13. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch ein Vergleichsmodul (28) für Zugriffsberechtigungscodes, das mit einem oder mehreren Modulen (24,28) zum Aufbau einer Verbindung des Zweitorspeichers (16) oder der diesem ausgangsseitig nachgeschalteten Komponenten (17,21 ;18,22) über das Weitverkehrsnetz (1) mit der weiteren Schnittstelle
    (3,6) zum beziehungsweise vom Archivspeichersystem (7,70) zum Sperren oder Freigeben dieses Verbindungsaufbaumoduls (24,28) verknüpft und/oder integriert ist.
    14. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet durch einen inhaltlich auf ein benachbartes lokales Netzwerk (2) bezogenen Adressspeicher (25) zur Vorgabe der Zieladresse auf dem Bus (5) des lokalen Netzwerks (2) für zu dearchivierende Daten aus dem mit dem lokalen Netzwerkbus (5) verbundenen Zweitorspeicher (16).
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