DE29720685U1 - Verteiler für Warmwasserversorgungsanlagen - Google Patents

Verteiler für Warmwasserversorgungsanlagen

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DE29720685U1 DE29720685U DE29720685U DE29720685U1 DE 29720685 U1 DE29720685 U1 DE 29720685U1 DE 29720685 U DE29720685 U DE 29720685U DE 29720685 U DE29720685 U DE 29720685U DE 29720685 U1 DE29720685 U1 DE 29720685U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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Description

Verteiler für Wärmeversorgungsanlagen
Die Erfindung betrifft Verteiler für Wärmeversorgungsanlagen und. vergleichbare Einzelheiten oder Teile von Haus- oder Raumheizungssystemen, z. B. Zentralheizungssystemen, und von häuslichen (Warm-) Vasserversorgungssystemen.
Bei der Installation von Heizkesseln ist der AnschluB von diversen hydraulischen Funktionselementen, wie z. B. Umwälzpumpen, Mischer, Thermometer, Manometer, Überströmventile, Gasabscheider, Wärmeaustauscher, Vorrangschalter, Strömungsmengenregler, Absperrventile, Wasseruhren, Wärmemesser usw. je nach Bedarf separat einzeln zu montieren.
Die althergebrachte Methode Heizungskomponenten und Baugruppen, wie z. B. Kessel, Boiler usw., anzuschließen, besteht darin, daß der Installateur diese Komponenten vor Ort individuell durch Rohre miteinander verbindet. Um dem Installateur ein Nachdenken über nötige oder unnötige Rohrschleifen zu ersparen, sind manche Hersteller dazu übergegangen, derartige Rohrverbindungen, z. B. zwischen Kessel und Boiler, bereits im Werk auszuführen. Das ändert nichts an der Tatsache, daß auch werksseitig zahlreiche Rohre zwischen den Komponenten kreuz und quer verlegt werden.
Um diesen Mißstand auszuräumen, sind für spezielle Anwendungsfälle sogenannte Rohrleitungsverteiler vorgeschlagen worden.
Rohrleitungsverteiler stellen Verbindungen zwischen den verschiedenen Funktionselementen her, wobei sie dem Transport von Flüssigkeiten (oder Gasen) dienen. Derartige Rohr(leitungs)verteiler sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
Vie die permanenten Weiterentwicklungen und zahlreichen Publikationen auf diesem Gebiet vermuten lassen, ist hier der "Weisheit letzter Schluß" offenbar noch nicht gefunden.
In der deutschen Patentschrift 30 26 086 wird ein Rohrverteiler für Zentralheizungsanlagen beschrieben. Dieser Rohrverteiler weist jeweils eine Kammer für Vor— und Rücklauf auf, wobei die beiden Kammern durch eine eingeschweiBte Trennwand voneinander getrennt sind. Zu— und Ableitungen erfolgen über eingeschweißte Mündungen. Die Herstellung der zahlreichen Schweißnähte ist besonders arbeits— und damit kostenintensiv. Auch bringen schlecht ausgeführte Schweißnähte die Gefahr von Leckage mit sich.
Die Patentschrift DE 35 14 991 beschreibt ebenfalls einen Heizkreisverteiler. Bei diesem Heizkreisverteiler sind zwei getrennte Kammern derartig mit gekrümmten Rohrstutzen ausgestattet, daß die öffnungen dieser Rohrstutzen in einer (fluchtenden) Linie angeordnet sind. Die Ausführung dieses Rorverteilers ist ziemlich kompliziert und nur mit großem Aufwand herstellbar.
Als weiteres Beispiel sei der in der Patentschrift DE 42 34 960 beschriebene Rohrverteiler mit hydraulischem Entkoppler erwähnt. Auch hier gibt es eine Vorlauf— und eine Rücklaufkammer, die durch eine eingeschweißte Zwischenwand mehr oder weniger voneinander getrennt sind. Und auch hier gibt es zahlreiche eingeschweißte Rohrstutzen. Abgesehen von dem zusätzlichen Merkmal der
• t ···
hydraulischen Entkopplung basiert dieser Rohrverteiler auf demselben zeitaufwendigen und damit kostenintensiven Herstel1ungsverfahren.
Ausgehend von diesem nur exemplarisch genannten, gattungsbildenden Stand der Technik soll eine drastische Vereinfachung und konstruktive Systematisierung der diversen Typen der im Heizungsbau verwendeten Rohrleitungsverteiler mit der Möglichkeit einer weitesgehenden Integration der hydraulischen Funktionselemente erzielt werden.
Bei Verteilern für Wärmeversorgungsaniagen, insbesondere für Zentralheizungen und für die Warmwasserversorgung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen mit Hilfe eines blockartigen Gebildes, das in mindestens zwei zueinander nicht parallelen Sichtungen mit Bohrungen versehen ist, wobei sich jeweils zwei Bohrungen schneiden und somit als flüssigkeitsführende Leitung(en) dienen.
Durch diese "Blocktechnik" können die verschiedensten ("Rohr"—)Leitungsverteiler für Zentralheizungsanlagen, Varmwasserversorgungseinrichtungen usw. auf einfache Weise realisiert werden.
D.h.: Der wesentliche Unterschied zu herkömmlichen Rohrleitungsverteilern besteht darin, daß die zu transportierende<n> Flüssigkeit(en) erfindungsgemäß nicht durch Rohre oder Kammern sondern durch in einem Block befindliche Bohrungen geleitet werden. Gemäß weiterführender Ausgestaltungen der Erfindung werden Verbindungen zwischen einzelnen Bohrungen durch mehrere Kreuzungen realisiert. Dabei können sich die Bohrungen in verschiedenen Ebenen befinden.
Wie aus den Unteransprüchen hervorgeht, können bei Anordnung der Bohrungen auf verschiedenen Ebenen nicht nur
einfache <Rohr&mdash;>Verzweigungen sondern auch problemlos Rohrumgehungen, Rohrkreuzungen usw. konstruiert werden.
Die erfindungsgemäßen Blöcke bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Metall. Bei Verwendung von Kunststoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit können die Bohrungen auch für Flüssigkeiten unterschiedlicher Temperatur konzipiert werden.
Die Ein&mdash; und Austrittsöffnungen können mit Rohrstutzen versehen werden. Bei Verwendung von Absperrhähnen kann die Anlage "abgedrückt" werden, bevor samtIiehe Komponenten installiert sind.
Die nicht benötigten öffnungen der Bohrungen können mit Stopfen verschraubt, verklebt oder verschweißt werden. Sollen später evtl. weitere Baugruppen angeschlossen werden, so können die diesbezüglichen öffnungen (vorübergehend) mit Blindstopfen verschraubt werden.
Venn die Anordnung der auf dem Block befindlichen Ein- und Austrittsöffnungen mit den entsprechenden Ein&mdash; und Austrittsstutzen der zugeordneten Baugruppen korrespondieren, ergibt sich eine Anlage der "kurzen Wege".
Zur Integration von Funktionselementen, wie z. B. Umwälzpumpe, Mischer, Anzeigeinstrumente usw., können Bohrungen entsprechender Größe, Form und Anordnung vorgesehen werden. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Erweiterung der mit herkömmlichen Rohrleitungsverteilern gegebenen Möglichkeiten. Außerdem reduziert sich auf diese Weise der Bedarf an extern zu montierenden Rohrverbi ndungen.
Die erfindungsgesBäBen Verteil ex&mdash;Blöcke lassen sich für die verschiedensten Verwendungen, wie z. B. Anschlußschiene für Therme, Kesse1anschlußgrppe usw., konzipieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen naher erläutert.
Fig. la zeigt einen erfindungsgemäßen Block in perspektivischer Darstellung;
Fig. Ib zeigt einen Querschnitt durch einen Block mit verschiedenen Sackbohrungen;
Fig. 2 zeigt einen Block im Querschnitt; Fig. 3a &mdash; 3f zeigen die Ausbildung einer Pumpengruppe in der erfindungsgemäßen Blocktechnik; Fig. 4 zeigt ein Vorlauf- bzw. Rücklaufstück mit 3-Vege-Ventil im Längsschnitt;
Fig. 5a/5b zeigen ein Kesselanschlußstück mit integriertem Mischer;
Fig. 6a/6b zeigen ein KesselanschluBstück mit integriertem 4&mdash;Wege&mdash;Mischer im Längsschnitt;
Fig. 7a/7b zeigen eine AnschluBschiene für eine Therme mit integrierter Pumpe.
Die erfindungsgemäße Blocktechnik für Anschlußgruppen im Heizungsbau ist in seiner Grundidee aus der Fig. la ersichtlich. Der hier dargestellte Block 2 besteht aus einem rechtwinkligen Quader aus Kunststoff oder anderem Material mit sechs Seitenflächen 4, 4', 6, 6*, 8, 8f. Dieser Block 2 ist mit Bohrungen 10, 12, 14, 16, 18 versehen, die teils parallel 10, 12; 14, 16, teils orthogonal 10, 14; 10, 18 zueinander angeordnet sind und sich teilweise kreuzen 10/18, 14/18. In der Abbildungen sind die Bohrungen 10, 12, 14, 16, 18 durchgängig. Sie können aber &mdash; nach Art von Sacklöchern &mdash; auch nur teilweise
&bull; ·* **i I
durchgängig sein, wobei die gegenüberliegende Seite verschlossen ist. Eine weitere Variante besteht darin, daß Bohrungen auf derselben Achse 22 in der Weise vorgenommen werden, daß der Bohrkanal im Innern des Blocks 2 verstopft ist (Fig. Ib).
Die Fig. 2 zeigt eine <"Rohr"&mdash;)Umgehung. Dabei sind zwei Eingänge 10*, 12' und ein Ausgang 14*' in einer Ebene 24 angeordnet. Die <"Rohr" &mdash; ) Umgehung wird dadurch realisiert, daß sich die Eingangs&mdash; 10, 12 und Ausgangsbohrung<en> 14, ... mit dazu othogonalen Bohrungen 18, 20 kreuzen und daß wiederum orthogonal zu den orthogonalen Bohrungen 18, 20 in einer anderen Block-Ebene 26 eine orthogonale Bohrung 16 vorhanden ist, so daß der erste Eingang 10* mit dem ersten Ausgang 14*' in Verbindung steht. Die weiteren Bohröffnungen, die nicht benötigt werden, sind durch eingeklebte oder eingeschweißte Stopfen 28 verschlossen. Die als Leitungsöffnungen benötigten Bohrlöcher können mit Rohrstutzen 30 <mit oder ohne Absperrhahn 32) versehen werden.
Vorzugsweise sind die mit Rohrstutzen 30 versehenen Eingänge 10', 12', ... und Ausgänge 10'', 12'' so positioniert, daß sie zu den Eingängen und Ausgängen der zugeordneten Baugruppen korrespondieren. Auf diese Weise sind lediglich kurze Verbindungsstücke erforderlich.
Die folgenden Abbildungen <Fig. 3, 5, 6 und 7) zeigen, daß Größe, Form und Anordnung der Bohrungen so gewählt sind, daß sie zum internen und externen Anschluß von hydraulischen Komponenten geeignet sind.
Die Fig. 3a zeigt die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verteilers in Blocktechnik mit integrierter Umwälzpumpe 34, wobei der Antriebsmotor 36 vor dem Block 2 angeordnet ist
und die für den Pumpenkopf vorgesehene Bohrung 38 die flüssigkeitsführenden Leitungen axial und radial bzw. tangential kreuzt.
Das in Fig. 4 dargestellte 3&mdash;Wege&mdash;Ventil 40 wird von einem Block gebildet mit sich kreuzenden Bohrungen 10, 12, 14 , wobei in einem Kreuzungspunkt 10/12 das eigentliche Ventil 40 angeordnet ist, dessen Küken 42 entweder die Querbohrung 12 oder die Längsbohrung 10 versperrt.
Die Fig. 6a zeigt einen Heizungskessel 44 nebst Umwälzpumpe 34, einen ersten, ungemischten Heizkreis 46, einen Boiler 48 und einen gemischten Kreis 50. Der für den gemischten Kreis 50 erforderliche <4-Vege&mdash;)Mischer 52 und die für diesen Kreis 50 erforderliche, weitere Umwälzpumpe 54 sind in den erfindungsgemäßen Verteilerblock 2 integriert. Die Fig. 6a zeigt den gemischten Kreis 50 geschlossen (Mischer 52 mit querstehendem Küken 42>; gemäß Fig. 6b ist der gemischte Kreis 50 voll mit dem Kessel 44 verbunden <längsgestelltes Küken 42).
Die Figuren 7a/7b zeigen eine Anschlußschiene 56 für eine Therme mit dem Heizungsvorlauf VL 58 und dem Rücklauf RL 60, einem ungemischten Kreis 46 und einen gemischten Kreis 50 mit einem Mischer 52, einer Umwälzpumpe 34 und zahlreichen Anschlüssen 30, ... für diverse Heizkörperkreise. Die Anschlußschiene 56 kann mit weiteren Funktionselementen, wie z. B. Anzeigeinstrumente, Sicherheitsventile, Kugelhähne usw. ausgerüstet sein.
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Verteilerblock 2 aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoff. Auf diese Veise gibt es keinen thermischen Kurzschluß zwischen einer hohen Vorlauf&mdash; und einer niedrigen Rücklauftemperatur.
Verteiler für WärmeVersorgungsanlagen
Bezugszeichenliste
2 Block, blockartiges Gebilde 4, 4* , 6, 6* , 8, 8' <Seiten-)Fläclien des Blocks 10, 12, 14, 16, 20 Bolirung 10', 12', ... Eingänge 14'', ... Ausgang 10/18, 14/18 <"Rohr"-)Kreuzung 22 Achse
24, 26 Ebene 28 Stopfen
30 Aaschlußstutzen, Rohrstutzen 32 Absperrhahn 34 Umwälzpumpe 36 Pumpenmotor 38 Bohrloch für Pumpenkopf 40 3-Vege-Ventil 42 Ventil-Küken 44 Heizungskessel 46 ungemischter Heizkreis 48 Boiler
50 gemischter Kreis 52 4-Wege-Ventil 54 weitere Umwälzpumpe 56 Anschlußschiene für Therme 58 Heizungsvorlauf 60 Heizungsrücklauf

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Verteiler für Wärmeversorgungsanlagen, insbesondere für Zentralheizungen und für die Warmwasserversorgung,
gekennzeichnet durch.:
ein blockartiges Gebilde (2),
wobei ein im wesentlichen massiver Block in mindestens zwei zueinander nicht parallelen Richtungen mit Bohrungen (10, 18; 14, 16> versehen ist, und wobei die Bohrungen (10, 18; 14, 18) sich schneiden <10/18), 14/18) und als flüssigkeitsführende Leitungen dienen.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Block (2) angeordnete Bohrungen (10, 12, . . . ) in mehreren Ebenen <24, 26) befinden.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander nicht parallel angeordneten Bohrungen (10, 12, ... ) zueinander othogonal angeordnet sind und in derselben und/oder in zueinander verschiedenen Ebenen (24, 26) liegen.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar (10/18) zueinander orthogonal angeordnete Bohrungen 10, 18, ..·) sich in gleicher Ebene (24) kreuzt und somit diese Bohrungen (10, 18, ...) als flüssigkeitsführende Leitungen miteinander in Verbindung stehen.
- 9
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB <"Rohr"&mdash;)Umgehungen durch Bohrungen <10, 16, ...> in verschiedenen Ebenen <24, 26) realisiert sind, wobei Ausgänge <14'') <Anschlüsse, 30) in gleicher Ebene <24) durch zu den Bohrungen orthogonale Verbindungsbohrungen <16, 18) gebildet werden.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Austrittsöffnungen <14'', ...) der Bohrungen <10, 12, ...) mit Rohrstutzen <30) versehen oder mit Stopfen <28) abgedichtet sind.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen <10, 12, ...) in dem Block <2) derartig positioniert sind,
daß sie zu den Einlaß&mdash; und Auslaßstutzen der zugeordneten Baugruppen korrespondieren.
8. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Größe, Form und Anordnung der Bohrungen so gewählt sind, daß der Block <2) zur Aufnahme mindestens eines Funktionselementes, wie z. B. Umwälzpumpe (34, 54), Mischer <40, 52) , Absperrventil <32), Manometer, Thermometer und/oder Luftabscheider, geeignet ist.
9. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block <2) aus Metall oder Kunststoff besteht.
10. Verteiler nach, einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch. gekennzeichnet, daß für Strömungsmittel unterschiedlicher Temperatur räumlich voneinander getrennte Bereiche vorgesehen sind.
11. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für Flüssigkeiten verschiedener Temperatur verschiedene Blöcke <2, ...) vorgesehen sind, die durch eine wärmedämmende Hülle gegeneinander und gegenüber der Umgebung thermisch isoliert sind.
12. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Bohrungen (10, 12, ...) versehene Block <2) durch Gießen, Spritzguß, Druckguß, Fräsen und/oder Bohren herstellbar ist.
13. Verteilers nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Verwendung als Anschlußschiene <56) für eine Therme.
14. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Verwendung als Kesselanschlußgruppe <34, 54) mit integrierter Umwälzpumpe und integriertem Mischer <40, 52).
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