DE202008003241U1 - Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums - Google Patents

Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums Download PDF

Info

Publication number
DE202008003241U1
DE202008003241U1 DE200820003241 DE202008003241U DE202008003241U1 DE 202008003241 U1 DE202008003241 U1 DE 202008003241U1 DE 200820003241 DE200820003241 DE 200820003241 DE 202008003241 U DE202008003241 U DE 202008003241U DE 202008003241 U1 DE202008003241 U1 DE 202008003241U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pump
cycle
circuit
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820003241
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zehnder Group International AG
Original Assignee
Zehnder Verkaufs und Verwaltungs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zehnder Verkaufs und Verwaltungs AG filed Critical Zehnder Verkaufs und Verwaltungs AG
Priority to DE200820003241 priority Critical patent/DE202008003241U1/de
Publication of DE202008003241U1 publication Critical patent/DE202008003241U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/06Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the arrangements for the supply of heat-exchange fluid for the subsequent treatment of primary air in the room units

Abstract

Vorrichtung (10) geeignet für ein Wärmemanagementsystem (12) eines Raums, mit Anschlüssen (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) für wenigstens einen ersten, einen zweiten sowie einen dritten Kreislauf (28, 30, 32), in denen ein thermisch beanspruchbares Fluid zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) als mechanisch abgeschlossene, einzeln handhabbare Baueinheit (34) ausgebildet ist, und wenigstens ein Teil von miteinander strömungstechnisch verschalteten Verbindungsleitungen (36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums sowie ein Wärmemanagementsystem für einen Raum mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden vielfach eingesetzt, um Gebäude, einzelne Räume oder dergleichen mit Energie in Form von Wärme, Wasser, Warmwasser, Kühlung, temperierter Frischluft oder dergleichen zu versorgen. Bei Gebäuden, die aufgrund ihrer Bauausführung einen geringen Wärmeenergiebedarf haben, etwa Gebäude im Minergie-, Minergie-P oder Passivhausstandard, werden bevorzugt Kompaktenergiezentralen eingesetzt, da die für die benötigte Wärmeleistung beziehungsweise Kühlleistung erforderlichen Einheiten relativ klein gehalten werden können. Unter dem Begriff Wärmemanagement im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll deshalb nicht nur die Versorgung eines Raumes mit beheiztem Brauchwasser und Heizungswärme verstanden werden, sondern auch eine Lüftungsregelung, insbesondere in Verbindung mit einer Kühlung, Klimatisierung und dergleichen.
  • Kompaktenergiezentralen sind insbesondere vorteilhaft, weil sie nur einen geringen Raumbedarf aufweisen und zudem die Möglichkeit der Raumkühlung mit geringem Aufwand erreichbar ist. So ist es möglich, die Kompaktenergiezentrale beispielsweise in einem Schrank anzuordnen. Separate Räumlichkeiten, wie sie beispielsweise bei konventionellen Heiz- beziehungsweise Kühleinrichtungen erforderlich sind, können eingespart werden. Hieraus ergibt sich, dass eine wichtige Anforderung die energieeffiziente Bereitstellung von Warmwasser ist, wie sie beispielsweise mittels eines Wärmepumpenkreislaufs mit Abwärmenutzung erreicht werden kann.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen erweist es sich als nachteilig, dass sie eine komplexe Hydraulik, einzelne Verbindungsleitungen und weiteres aufweisen, die nicht nur einen hohen Montageaufwand zur Folge haben, sondern darüber hinaus auch kosten- und wartungsintensiv sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsmäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile reduziert werden können.
  • Als Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass die Vorrichtung als mechanisch geschlossene, einzeln handhabbare Baueinheit ausgebildet ist, und wenigstens ein Teil von miteinander strömungstechnisch verschalteten Verbindungsleitungen aufweist.
  • Die Vorrichtung kann demnach als Baueinheit einer Kompaktenergiezentrale verwendet werden. Sie kann aber auch separat bei konventionellen Wärmemanagementsystemen zum Einsatz kommen, um den Montageaufwand zu reduzieren und zugleich eine zuverlässige, dauerhafte Verbindung der Verbindungsleitungen zu erreichen. Darüber hinaus erweist sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dahingehend als vorteilhaft, dass Montagefehler, insbesondere hinsichtlich der Anschlüsse und gegebenenfalls Vertauschungen, vermieden werden können. Insofern kann neben einer Kostenreduzierung durch Einsparung und teurer Handwerkerleistungen eine deutliche Qualitätssteigerung erreicht werden. Weiterhin kann sie als Modulbaueinheit zum Einsatz kommen und kostengünstig im Rahmen einer Serienherstellung produziert werden.
  • Die Vorrichtung kann ein Gehäuse oder einen Rahmen mit einer Wand aufweisen, in der die Verbindungsleitungen ausgebildet sind. Hierdurch kann eine mechanisch stabile Anordnung erreicht werden, die nicht nur nach außen eine Stabilität bewirkt, sondern darüber hinaus auch einen zumindest teilweisen Schutz der Verbindungsleitungen gegen mechanische Einflüsse, wodurch die Verbindungsleitungen zusätzlich geschützt sind. Darüber hinaus kann auf einfache Weise eine einstückige Baueinheit gebildet werden, die einzeln gehandhabt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann ferner ein Ventil für Steuerungszwecke aufweisen. Vorteilhaft ist dies insbesondere, wenn mehrere Verbindungsleitungen gemeinsam miteinander verbunden sind und bedarfsgerecht Fluidströme in den Verbindungsleitungen gesteuert werden sollen. Hierdurch kann beispielsweise ein Energiefluss in bestimmte Verbindungsleitungen gelenkt werden. Das Ventil kann als separates Bauteil mit der Vorrichtung verbunden sein, es kann aber auch wenigstens teilweise einstückig mit der Vorrichtung ausgebildet sein. So können beispielsweise Ventilgehäuse, Ventilanschlüsse und dergleichen derart in der Vorrichtung vorausgebildet sein, dass lediglich ein Ventil einzusetzen ist. Auf diese Weise kann der Montageaufwand weiter reduziert werden. Zudem können Montagefehler reduziert werden, beispielsweise indem Ventile mit asymmetrischer Konstruktion verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Vorrichtung bereits eine Ausnehmung für einen Ventileinsatz des Ventils aufweist. So können Anschlüsse für das Ventil eingespart werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung einen Ventilsitz aufweist. Hierdurch ist es möglich, sehr einfache Ventile zum Einsatz kommen zu lassen, und die Ventile leicht auszutauschen. Üblicherweise stellen mechanisch bewegliche Teile der Ventile eine Schwachstelle dar. In diesem Fall kann eine Reparatur einfach durch Austausch des entsprechenden Ventileinsatzes erreicht werden, wobei sämtliche weiteren Anschlüsse in der Vorrichtung unverändert erhalten bleiben können. Material und Montageaufwand kann eingespart werden.
  • Vorzugsweise sind das Ventil und die Verbindungsleitungen innerhalb der Baueinheit verschaltet. So können externe Verbindungen eingespart und entsprechender Montageaufwand reduziert werden. Zudem geht eine Reduzierung von externen Verbindungsleitungen mit einer Erhöhung der Zuverlässigkeit einher, da die externen Verbindungsleitungen in der Regel einer höheren mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sein können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine Pumpe auf. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zugleich mit einem Fördermittel für das Fluid innerhalb der Verbindungsleitungen versehen werden. Eine weitere Vereinfachung und Integration kann erreicht werden. Darüber hinaus kann wenigstens ein Teil eines Pumpengehäuses durch das Gehäuse, den Rahmen oder die Wand gebildet sein. Dieses reduziert Montageaufwand und erlaubt es, konstruktiv einfachere Pumpen zum Einsatz kommen zu lassen. Im Übrigen gelten auch hier die Vorteile, die sich durch den Einsatz eines Ventilsitzes ergeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsleitungen, der Teil des Pumpengehäuses und/oder die Ausnehmung mit einer Beschichtung versehen sind. Durch die Beschichtung kann erreicht werden, dass sich innerhalb der Vorrichtung keine unerwünschten Niederschläge, Ablagerungen oder dergleichen bilden, die die bestimmungsgemäße Funktion beeinträchtigen könnten. Insgesamt wird durch die Beschichtung die Alterungsbeständigkeit verbessert. Die Beschichtung kann beispielsweise durch einen Kunststoff, eine metallische Legierung oder dergleichen gebildet sein. Besonders vorteilhaft erweist sich der Einsatz einer Beschichtung, wenn ein Teil des Pumpengehäuses beziehungsweise der Ventilsitz durch die Vorrichtung gebildet ist. In diesen Bereichen kann eine Beschichtung oder auch eine Härtung vorgesehen sein, so dass mechanische Beeinträchtigungen durch die bestimmungsgemäße Funktion der Pumpe beziehungsweise des Ventils oder auch durch die Fluidströmung reduziert werden können. Die Zuverlässigkeit kann weiterverbessert werden.
  • Die Vorrichtung kann darüber hinaus auch elektrische Steuerungsmittel aufweisen. Solche können beispielsweise durch mit einer elektronischen Regelung verbundene Sensoren gebildet sein, die beispielsweise Druck, Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur oder dergleichen erfassen und entsprechende Steuersignale an die Pumpe beziehungsweise das Ventil ausgeben. Die Steuerungsmittel können in Form einer elektronischen Schaltung mit der Vorrichtung einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise umfassen die elektrischen Steuerungsmittel einen steuerbaren Antrieb für das Ventil und/oder die Pumpe. Der Antrieb kann beispielsweise durch einen Motor, einen Hubmagneten, einen elektrischen Aktuator oder dergleichen gebildet sein. Besonders vorteilhaft lässt sich die entsprechende Elektrik beziehungsweise Elektronik in die Vorrichtung integrieren, so dass eine vollständige Baueinheit entsteht, die bereits bei ihrer Herstellung auf ihre Funktion vollständig geprüft werden kann. Dies erhöht die Zuverlässigkeit und erleichtert die Montage vor Ort, da eine bereits getestete Vorrichtung eingesetzt werden kann. Separate elektrische Schalterfordernisse können eingespart werden.
  • Die Vorrichtung kann im Wesentlichen quaderförmig und/oder plattenförmig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Vorrichtung in Form einer flachen Platte ausgebildet ist, in der die Verbindungsleitungen beziehungsweise Ausnehmungen für Pumpe oder Pumpengehäuse einstückig integriert sind. Die Vorrichtung kann beispielsweise aus einem Kunststoff oder auch aus einem Metall gebildet sein.
  • Ein weiterer Vorteil bietet sich dadurch, dass die Vorrichtung auf einfache Weise thermisch isoliert werden kann. Dies erlaubt es, den Wirkungsgrad des Wärmemanagementsystems insgesamt zu verbessern. Besonders vorteilhaft erweist sich dies in Verbindung mit einer im Wesentlichen quaderförmigen und/oder plattenförmigen Ausbildung der Vorrichtung, da bei dieser eine thermische Isolation auf einfache Weise an den entsprechenden Oberflächen vorgesehen sein kann. Natürlich können auch Verbindungsleitungen untereinander thermisch isoliert werden, indem beispielsweise zwischen entsprechenden Verbindungsleitungen in der Vorrichtung Hohlräume angeordnet sind. Diese können beispielsweise evakuiert und/oder mit einem Wärmdämmstoff gefüllt sein.
  • Mit der Erfindung wird ferner ein Wärmemanagementsystem für einen Raum mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, wobei ein Kreislauf ein Wärmepumpenkreislauf ist. Wärmepumpenkreislauf im Sinne der Erfindung ist nicht der eigentliche Kreislauf der Wärmepumpe sondern lediglich ein Wärmetauscher, der an den Wärmepumpenkreislauf angeschlossen ist. Dies ermöglicht es, mittels der Vorrichtung ein einfach aufgebautes Wärmemanagementsystem zu erreichen, welches nicht nur für Heizsondern auch für Kühlzwecke geeignet ist. Vorteilhaft kann ferner ein Lüftungsgerät vorgesehen sein, mit dem eine Raumluft temperiert werden kann. Das Lüftungsgerät kann an einen der Kreisläufe angeschlossen sein. Ferner kann das Lüftungsgerät für einen Wärmeaustausch zwischen einer Raumzuluft und einer Raumabluft geeignet sein. Die Konditionierung der Raumluft kann weiterverbessert werden. Insbesondere kann das Lüftungsgerät mit einem Luftvorwärmer gekoppelt sein. Auf diese Weise kann ein Eintrag von Kaltluft und den damit verbundenen Problemen reduziert werden.
  • Das Lüftungsgerät kann weiter eine Kühlung durch natürlichen Wärmeaustausch mit der Umgebung vorsehen. So können separate Kreisläufe und Kühlungsmittel eingespart werden.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass ein Kreislauf ein Erdwärmetauscherkreislauf ist. Hierdurch lässt sich eine einfache und zweckmäßige Anbindung eines Erdwärmetauscherkreislaufs an das Wämemanagementsystem mittels der Vorrichtung erreichen. Vorteilhaft ist ein weiterer Kreislauf ein Raumkreislauf. Der Raumkreislauf kann beispielsweise durch eine Fußbodenheizung, einen Heizkörper und/oder dergleichen gebildet sein. So kann ein einfaches, vollständiges Raumtemperierungs- beziehungsweise Wärmemanagementsystem erreicht werden.
  • Um die Herstellungskosten zu reduzieren und die Flexibilität zu erhöhen kann vorgesehen sein, dass das System wenigstens zwei mechanisch getrennte, insbesondere identische Vorrichtungen, aufweist, wobei an einer Vorrichtung der Erdwärmetauscherkreis und an der anderen Vorrichtung der Raumkreislauf angeschlossen ist. Auf diese Weise lässt sich mit einfachen Mitteln in flexibler Weise ein vollständiges Wärmemanagementsystem, insbesondere eine Kompaktenergiezentrale aufbauen. Vorzugsweise sind die Vorrichtungen thermisch voneinander getrennt, so dass sie beispielsweise in unterschiedlichen Temperaturbereichen betrieben werden können. So können beispielsweise die Vorrichtungen, an denen der Erdwärmetauscherkreislauf angeschlossen ist, und die Vorrichtung, an der der Raumkreislauf angeschlossen ist, thermisch voneinander isoliert sein, insbesondere wenn die beiden Vorrichtungen während einer Heizphase auf unterschiedlichen Temperaturniveaus liegen.
  • Vorzugsweise sind die beiden Vorrichtungen über eine Wärmepumpe mittels jeweils eines Wärmepumpenkreislaufs gekoppelt. Dies ermöglicht es, Wärmeenergie zwischen den an den Vorrichtungen angeschlossenen Kreisläufen zu übertragen. Für Raumkühlungszwecke kann ferner vorgesehen sein, dass jeweils einer der Kreisläufe der beiden Vorrichtungen an einen gemeinsamen Wärmetauscher angeschlossen ist, über den die beiden Kreisläufe thermisch miteinander koppelbar sind. Die Kopplung kann mittels des Ventils steuerbar sein.
  • Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn eine Temperatur eines Fluids im Raumkreislauf mit einem Mischventil im Erdwärmetauscherkreislauf steuerbar ist.
  • Alternativ kann auch eine Drehzahlregulierung für die Pumpe erfolgen. Darüber hinaus kann der Raumkreislauf eine Einheit zur Brauchwassererwärmung und/oder eine Einheit zur Raumtemperierung umfassen. Dies kann beispielsweise im ersten Fall durch einen Brauchwasserboiler ausgeführt sein und im zweiten Fall durch eine Heizung, wie eine Fußbodenheizung, einen Heizkörper oder dergleichen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner wird bezüglich gleicher Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwiesen. Die Figuren sind Schemazeichnungen und dienen nur der Erläuterung des folgenden Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1: in schematischer Schnittdarstellung eine plattenförmige Vorrichtung gemäß der Erfindung und
  • 2: ein Wärmemanagementsystem für einen Raum mit zwei Vorrichtungen gemäß 1.
  • In 1 ist in Draufsicht eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 mit einem im Wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Gehäuse 58 dargestellt. Das Gehäuse 58 ist in der vorliegenden Ausgestaltung aus einem Stahl gebildet, in dem Verbindungsleitungen 34 bis 56 als Ausnehmungen ausgebildet sind, die in geeigneter Weise miteinander verschaltet sind. An zwei gegenüberliegenden Außenseiten 78 sind jeweils Anschlüsse 14 bis 26 angeordnet, an denen externe Leitungen angeschlossen werden können. Die Anschlüsse 14 bis 26 weisen dazu ein Innengewinde auf, in das ein entsprechender Flansch oder auch Anschluss der anzuschließenden Leitung mit einem Außengewinde eingeschraubt werden kann. Die Anschlüsse 14 bis 26 stehen mit Verbindungsleitungen 40, 46, 48, 50, 52, 54, 56 in strömungstechnischer Verbindung, die ihrerseits in als Sammelleitungen ausgebildete Verbindungsleitungen 38, 42 münden. Die beiden Sammelleitungen 38, 42 stehen über die Verbindungsleitung 40 miteinander in fluidtechnischer Verbindung. In den Verbindungsleitungen 38, 42, 48, 50, 54, 56 sind manuell betätigbare Sperrventile 80 angeordnet, mittels denen eine Strömung unterbrochen beziehungsweise zugelassen werden kann. Im Bereich der Verbindungsleitung 42 mit der Verbindungsleitung 40 ist ein Wegeventil 60 angeordnet, welches in einer Ausnehmung 62 des Gehäuses 58 positioniert ist. Das Wegeventil 60 wird vorliegend automatisch durch eine nicht näher dargestellte elektronische Steuerung gesteuert, die ebenfalls Bestandteil der Vorrichtung 10 ist. Ferner ist in der Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 42 mit der Verbindungsleitung 52 eine Pumpe 64 mit einem Pumpengehäuse 66 sowie einem Pumpenmotor 68 angeordnet.
  • Mit dem Ventil 60 kann die Strömung in den einzelnen Verbindungsleitungen, und damit in den einzelnen Kreisläufen, gesteuert werden. In der vorliegenden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein nicht näher dargestellter Ventilsitz des Ventils 60 einstückig mit dem Gehäuse 58 der Vorrichtung 10 ausgebildet ist. Das Ventil 60 ist in einer Ausnehmung 62 des Gehäuses 58 eingesetzt. Das Gehäuse 58 bildet somit eine Baueinheit 34, innerhalb der die Verbindungsleitungen 40, 42 und das Ventil 60 miteinander verschaltet sind.
  • Einen Einsatz der Vorrichtung 10 in einem Managementsystem 12 für einen Raum zeigt 2. Wie aus 2 zu ersehen ist, umfasst das Wärmemanagementsystem 12 zwei identische Vorrichtungen 10, wobei eine der Vorrichtungen 10 mit einem Erdwärmetauscherkreislauf 32 verbunden ist und die andere Vorrichtung 10 mit einem Raumkreislauf 30. An jede der beiden Vorrichtungen 10 ist ferner ein Wärmepumpenkreislauf 28 angeordnet, der jeweils zu einer nicht dargestellten Wärmepumpe führt, mittels der Wärme entgegen dem Temperaturgefälle von einem Wärmepumpenkreislauf zum anderen Wärmepumpenkreislauf übertragen werden kann. 2 zeigt schematisch ein Schaltbild der Verschaltung des Wärmemanagementsystems 12. Ferner ist ersichtlich, dass jeweils ein weiterer Kreislauf 72, 74 der jeweiligen Vorrichtung 10 mit einem Wärmetauscher 70 in strömungstechnischer Verbindung steht, über den eine thermische Kopplung der beiden Kreisläufe 72, 74 erfolgen kann. Weiterhin ist ersichtlich, dass an dem Wärmemanagementsystem 12 mittels eines Kreislaufs 76 eine Einheit zur Brauchwassererwärmung angeschlossen ist.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Vorrichtungen 10 jeweils nur den Vorlauf beziehungsweise eine Strömungsrichtung des jeweiligen Kreislaufs betreffen. Die Rückläufe beziehungsweise die jeweiligen anderen Strömungsrichtungen werden in passiver, konventioneller Weise gemeinsam zusammengefasst. Durch die Steuer- und Regeleinrichtungen der Vorrichtungen 10 wird in geeigneter Weise die Beaufschlagung der jeweiligen Kreisläufe mit Fluidströmung gesteuert. Hierzu dienen die in jeder Vorrichtung 10 vorhandenen Pumpen 64. Mit dem Ventil 60 der jeweiligen Vorrichtung 10 kann die Strömung zwischen den Kreisläufen reguliert beziehungsweise umgeschaltet werden. Hieraus ergibt sich, dass mit dem Ventil 60 der Vorrichtung 10, die mit dem Erdwärmetauscherkreislauf 32 verbunden ist, bereits die Temperatur des Raumkreislaufs 30 eingestellt werden kann. An dieser Vorrichtung 10 ist ferner an den Anschlüssen 16, 18 ein Lüftungsgerät mit einem Luftvorwärmer angeschlossen, das nicht weiter dargestellt ist. Durch entsprechende Stellung der Ventile 80 in den Verbindungsleitungen 44, 54, 56 wird gewährleistet, dass durch die Pumpe 64 gefördertes Fluid des Erdwärmetauscherkreislaufs 32 zunächst durch das Lüftungsgerät gefördert wird, bevor es zu weiteren Einheiten gelangt. Am Anschluss 20 ist der Vorlauf des Wärmepumpenkreislaufs 28 angeklemmt. Der Anschluss 22 ist dagegen mit dem Kreislauf 72 verbunden, der seinerseits an den Wärmetauscher 70 angeschlossen ist. Bei dieser Vorrichtung 10 werden die Anschlüsse 24, 26 als Füllanschlüsse verwendet, so dass die in den Verbindungsleitungen 48, 50 angeordneten Ventile 80 in der Regel in Sperrstellung eingestellt sind. Das in der Verbindungsleitung 36 angeordnete Ventil 80 ist dagegen in Durchlassrichtung eingestellt.
  • Bei der zweiten Vorrichtung 10 des Wärmemanagementsystems 12 ist an den Anschlüssen 24, 26 ein Kreislauf 74 angeschlossen, der seinerseits an dem Wärmetauscher 70 angeschlossen ist. Entsprechend sind die Ventile 80 in den Verbindungsleitungen 48, 50 sowie der Sammelleitung 36 derart geschaltet, dass eine Strömung durch den Wärmetauscher 70 gewährleistet ist. Am Anschluss 22 ist der Raumkreislauf 30, und zwar sein Vorlauf, angeschlossen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Kreislauf 74 durch entsprechende Ventilstellungen der Ventile 80 abzuschalten, sofern für seinen Betrieb kein Bedarf besteht. Bei dieser Vorrichtung ist der Anschluss 14 am Wärmepumpenkreislauf angeschlossen. Die Anschlüsse 16, 18 dienen bei dieser Vorrichtung 10 als Füllanschlüsse, weshalb die Ventile 80 in den Verbindungsleitungen 54, 56 sowie in der Sammelleitung 44 in entsprechender Stellung sind. In den Verbindungsleitungen 54, 56 sind die Ventile in der Regelung in gesperrter Stellung. Der Anschluss 20 dieser Vorrichtung 10 ist mit dem Vorlauf des Warmwasserkreislaufs 76 verbunden, der seinerseits an einem nicht näher dargestellten Warmwasserboiler angeschlossen ist.
  • Natürlich können die Ventile 80 auch mit Antrieb versehen und automatisch gesteuert werden, so dass ein manueller Eingriff nicht erforderlich ist. In diesem Fall kann das Wärmemanagementsystem 12 vollständig automatisch betrieben werden. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausgestaltung nicht dargestellt, dass die Vorrichtungen 10 mit einer thermischen Isolation versehen sind. Diese besteht aus einer Dämmstoffplatte aus Mineralfasern, die auf die jeweiligen Oberflächen der Gehäuse 58 aufgeklebt ist. Hierdurch lässt sich eine einfache Isolation der Steuerungs- und Verbindungsmimik erreichen, so dass ein guter thermischer Wirkungsgrad erreicht werden kann.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel dient lediglich der Erläuterung der Erfindung und ist für diese nicht beschränkend.
  • 10
    Hydraulikblock
    12
    Wärmemanagementsystem
    14
    Anschluss
    16
    Anschluss
    18
    Anschluss
    20
    Anschluss
    22
    Anschluss
    24
    Anschluss
    26
    Anschluss
    28
    Wärmepumpenkreislauf
    30
    Raumkreislauf
    32
    Erdwärmetauscherkreislauf
    34
    Verbindungsleitung
    36
    Verbindungsleitung
    38
    Verbindungsleitung
    40
    Verbindungsleitung
    42
    Verbindungsleitung
    44
    Verbindungsleitung
    46
    Verbindungsleitung
    48
    Verbindungsleitung
    50
    Verbindungsleitung
    52
    Verbindungsleitung
    54
    Verbindungsleitung
    56
    Verbindungsleitung
    58
    Gehäuse
    60
    Wegeventil
    62
    Ausnehmung
    64
    Pumpe
    66
    Pumpengehäuse
    68
    Pumpenmotor
    70
    Wärmetauscher
    72
    Kreislauf
    74
    Kreislauf
    76
    Warmwasserkreislauf
    78
    Außenseite
    80
    Handventil

Claims (24)

  1. Vorrichtung (10) geeignet für ein Wärmemanagementsystem (12) eines Raums, mit Anschlüssen (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) für wenigstens einen ersten, einen zweiten sowie einen dritten Kreislauf (28, 30, 32), in denen ein thermisch beanspruchbares Fluid zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) als mechanisch abgeschlossene, einzeln handhabbare Baueinheit (34) ausgebildet ist, und wenigstens ein Teil von miteinander strömungstechnisch verschalteten Verbindungsleitungen (36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (58) oder einen Rahmen mit einer Wand, in der die Verbindungsleitungen (36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens ein Ventil (60) für Steuerungszwecke.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (60) wenigstens teilweise einstückig mit der Vorrichtung (10) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (62) für einen Ventileinsatz des Ventils (60).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (62) einen Ventilsitz aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (60) und die Verbindungsleitungen (40, 42) innerhalb der Baueinheit (34) verschaltet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Pumpe (64).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil eines Pumpengehäuses (66) durch das Gehäuse (58), den Rahmen oder die Wand gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56), der Teil des Pumpengehäuses (66) und/oder die Ausnehmung (62) mit einer Beschichtung versehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch elektrische Steuerungsmittel.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Steuerungsmittel einen steuerbaren Antrieb (68) für das Ventil und/oder die Pumpe (64) umfassen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) im Wesentlichen quaderförmig und/oder plattenförmig ausgebildet ist.
  14. Wärmemanagementsystem (12) für einen Raum mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreislauf ein Wärmepumpenkreislauf (28) ist.
  15. System nach Anspruch 14 gekennzeichnet durch ein Lüftungsgerät.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsgerät mit einem Luftvorwärmer gekoppelt ist.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlung durch natürlichen Wärmeaustausch mit einer Umgebung erfolgt.
  18. System nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreislauf ein Erdwärmetauscherkreislauf (32) ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreislauf ein Raumkreislauf ist (30).
  20. System nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch wenigstens zwei mechanisch getrennte, insbesondere identische Vorrichtungen (10), wobei an einer Vorrichtung (10) der Erdwärmetauscherkreislauf (32) und an der anderen Vorrichtung der Raumkreislauf (30) angeschlossen ist.
  21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorrichtungen über eine Wärmepumpe mittels jeweils eines Wärmepumpenkreislaufs (28) koppelbar sind.
  22. System nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer der Kreisläufe (72, 74) der beiden Vorrichtungen (10) an einen gemeinsamen Wärmetauscher (70) angeschlossen ist, über den die beiden Kreisläufe (72, 74) thermisch miteinander gekoppelt sind.
  23. System nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperatur eines Fluids im Raumkreislauf (30) mit einem Mischventil (60) oder einer Drehzahlregulierung für die Pumpe (64) im Erdwärmetauscherkreislauf (32) steuerbar ist.
  24. System nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkreislauf (30) eine Einheit (76) zur Brauchwassererwärmung und/oder eine Einheit zur Raumtemperierung umfasst.
DE200820003241 2008-03-07 2008-03-07 Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums Expired - Lifetime DE202008003241U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820003241 DE202008003241U1 (de) 2008-03-07 2008-03-07 Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820003241 DE202008003241U1 (de) 2008-03-07 2008-03-07 Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008003241U1 true DE202008003241U1 (de) 2008-05-08

Family

ID=39363727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820003241 Expired - Lifetime DE202008003241U1 (de) 2008-03-07 2008-03-07 Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008003241U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048585A1 (de) 2009-10-07 2011-04-14 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Hydraulikmodul für ein Haustechnikgerät und Wärmepumpe mit einem Hydraulikmodul

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048585A1 (de) 2009-10-07 2011-04-14 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Hydraulikmodul für ein Haustechnikgerät und Wärmepumpe mit einem Hydraulikmodul
EP2312224A2 (de) 2009-10-07 2011-04-20 STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Hydraulikmodul für ein Haustechnikgerät und Wärmepumpe mit einem Hydraulikmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005061008B3 (de) Solarkollektor zum Erwärmen von Wasser für einen Swimmingpool und dafür geeigneter Bausatz
DE10007873C1 (de) Baueinheit für eine Kompaktheizungsanlage
EP1800066B1 (de) Fernwärmekompaktstation mit multifunktionalem sandwichrahmen für anlagenaufbauten, welche thermisch beaufschlagte medien beinhalten
DE102009021928A1 (de) Vorrichtung zur Wärmeregelung
EP1884723B1 (de) Baueinheit
DE3214775C2 (de) Vorrichtung zum Übergeben von wärmeführenden Fluid von einer Versorgungsleitung eines Fernheizkraftwerks zu einem Abnehmer
DE19912284B4 (de) Kompaktheizungsanlage
DE202015001818U1 (de) Warmwasserspeicher mit zwei Behältern
DE202008003241U1 (de) Vorrichtung geeignet für ein Wärmemanagementsystem eines Raums
DE102008023254A1 (de) Kompakt-Heizzentrale
DE3203964C2 (de) Abzweigeeinheit für eine Heizungs- oder Kühlanlage
EP2468964A1 (de) Modulares Unterputz-System mit einem zentralen Unterputz-Mischmodul
DE202009017577U1 (de) Heiz- und Kühleinrichtungen mit einer Wärmepumpe
EP3012553B1 (de) Baueinheit für eine Heizungsanlage
DE19637575B4 (de) Verteilerstation für ein Heizungssystem
DE4038495C2 (de)
DE102006053723A1 (de) Fertigteil- Anordnung mit Lüftungs-Einrichtung
AT3519U1 (de) Verfahren zur herstellung von gebäuden
EP1014005B1 (de) Einrichtung für eine Heizungsanlage, mit einer hydraulischen Weiche und mit einem Heizkreisverteiler
DE19909780A1 (de) Armaturenmodul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes
EP2629019B1 (de) Gehäuseeinheit für ein Heizgerät
EP2589893A2 (de) Fluidverteiler
AT363227B (de) Warmwasserheizung
DE102006043801B4 (de) Bauteil zum Kreuzen von mit einem Medium durchströmbaren Rohrleitungen
DE202010014769U1 (de) Vormontierte Armaturenbaugruppe für Strömungsverteiler

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080612

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110321

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140515

R152 Term of protection extended to 10 years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZEHNDER GROUP INTERNATIONAL AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: ZEHNDER VERKAUFS- UND VERWALTUNGS-AG, GRAENICHEN, CH

R082 Change of representative

Representative=s name: STENGER WATZKE RING INTELLECTUAL PROPERTY, DE

Representative=s name: RAUSCH WANISCHECK-BERGMANN BRINKMANN PARTNERSC, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH WANISCHECK-BERGMANN BRINKMANN PARTNERSC, DE

R071 Expiry of right