AT3519U1 - Verfahren zur herstellung von gebäuden - Google Patents

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AT3519U1
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Hubert Hornberger
Dieter Ing Peischl
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Hubert Hornberger
Dieter Ing Peischl
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gebäuden (1), die ein Versorgungssystem, wie etwa eine Heizungsanlage, eine Klimaanlage oder eine Wasseraufbereitungsanlage aufweisen, das ein im Gebäude (1) verteiltes Leitungsnetz und mehrere Anlagenteile (4, 5, 7, 8, 9) aufweist. Ein verbesserter Baufortschritt wird dadurch erreicht, daß Anlagenteile (4, 5, 7, 8, 9), welche räumlich zusammengefaßt werden können, in einer begehbaren Raumzelle (2) vor dem Einbau dieser Raumzelle (2) in das Gebäude (1) montiert und untereinander funktionell verbunden werden, und daß die Raumzelle (2) als Ganzes in das Gebäude (1) eingebaut und dort an das Leitungsnetz angeschlossen wird.

Description


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  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gebäuden, die ein Ver- sorgungssystem, wie etwa eine Heizungsanlage, eine Klimaanlage oder eine Wasseraufbe- reitungsanlage aufweisen, das ein im Gebäude verteiltes Leitungsnetz und mehrere Anlagen- teile aufweist, wobei Anlagenteile, welche aufgrund ihrer Funktionsweise räumlich zusam- mengefasst werden können, in einer begehbaren Raumzelle vormontiert zusammengefasst wer- den. 



  Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem, dass Versorgungsanlagen für Ge- bäude üblicherweise zu einem Zeitpunkt in diese eingebaut werden, zu dem diese Gebäude noch mehr oder weniger den Charakter einer Baustelle aufweisen. Das bedeutet für die An- lagenteile eine erhöhte Gefahr der Beschädigung durch Staub und Feuchtigkeit und für das Montagepersonal oft einen gefahrvollen Transport schwerer Anlagenteile über unfertige Stie- gen. Zudem ist es erforderlich, dass sämtliche erforderlichen Professionisten zur Baustelle fah- ren und jeder von ihnen sein gesamtes Montagewerkzeug und Hilfsmaterial zur Baustelle be- fördert. Um einen raschen Baufortschritt zu ermöglichen, ist überdies eine Koordinationsstelle erforderlich. 



  Weiters ist es bekannt, beispielsweise kleinere Heizanlagen als einheitlichen Bauteil auszu- bilden, in dem sämtliche für den Betrieb erforderlichen Anlagenteile, wie etwa Brenner, Pum- pen,   Ausgleichsgefässe,   Regler und Steuerungseinrichtungen integriert sind. Eine solche Aus- führung bietet zwar den Vorteil, dass nach Herstellung der bauseitig auszuführenden Rohrlei- tungen, Heizkörper u. dgl. in einem einzigen Montageschritt die gesamte Heizungsanlage ein- gebaut werden kann, aber eine solche Lösung ist naturgemäss nur für kleinere Leistungsbe- reiche geeignet. Ausserdem ist eine solche Lösung in wirtschaftlicher Hinsicht nur möglich, wenn es sich um ein einfaches, standardisiertes System handelt, das in wenigen Varianten industriell herstellbar ist. 



  Bei grösseren Anlagen ist es nach wie vor erforderlich, auf der Baustelle in einem ent- sprechenden Maschinenraum eine Vielzahl von Anlagenteilen zu installieren, und mit ver- schiedenartigen Leitungen untereinander funktionell zu verknüpfen. Als Anlagenteile kom-    men dabei in Frage : Heizkesselfür verschiedenste Brennstoffe, Wärmepumpen, Wärme-   tauscher, Pumpen, Regler, Steuerungselemente,   Ausgleichsgefässe,   Wasserenthärter, Wind- kessel, Phosphatierungseinrichtungen, Kühlaggregate, Pufferkessel u. dgl. Eine Vielzahl von Leitungen, die z. B. Wasser, Gas, Heizungsmedium, ein Medium für Solaranlagen, ein Kühl- medium u. dgl. führen, zuzüglich einer Reihe von elektrischen Leitungen, sind erforderlich, um diese Anlagenteile miteinander zu verbmden.

   Weiters ist es erforderlich, entsprechende Entsorgungsleitungen, wie Kaminanschlüsse, Wasserauslässe u. dgl. vorzusehen. Wie bereits oben beschrieben, ist es schwierig und aufwendig, diese Arbeiten auf der Baustelle durchzu- führen und zu koordinieren. 

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  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Gebäuden an- zugeben, das Einsparungen in der erforderlichen Arbeitszeit ermöglicht, und das die Ab- wicklung und Koordination der Arbeiten erleichtert. Weiters soll die Qualität der durchge- führten Arbeiten gesteigert und überprüfbar gemacht werden. 



  Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Energieverluste durch eine ver- besserte Isolation von Anlagenteilen zu verringern. 



  Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, dass räumlich zusammenfassbare Anlagenteile in einer begehbaren Raumzelle vor dem Einbau in das Gebäude vormontiert und untereinander funk- tionell verbunden werden, und dass die Raumzelle als Ganzes in das Gebäude eingebaut und dort an das Leitungsnetz angeschlossen wird. 



  Der überwiegende Teil der Verbindungs- und Verteilerleitungen, sowie dazwischen befind- liche Pumpen, Ventile und ähnliche Teile sind vorteilhaft in einem vollisolierten Schrank un- tergebracht. 



  Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auch grössere und komplexe Versorgungs- systeme, wie beispielsweise Heizungsanlagen, die mit verschiedenen Medien betreibbar sind und die ggf. Wärmepumpen, Solaranlagen od. dgl. umfassen, sowie Klimatisierungssysteme und Wasseraufbereitungsanlagen oder Kombinationen dieser Anlagen werkstattmässig in weitestgehendem Umfang vorzufertigen. Auf der Baustelle werden nur mehr die verteilten Leitungsnetze, wie etwa Heizleitungen und Radiatoren od. dgl. bauseits erstellt. 



  Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist weiters, dass es sich bei dem vorgefertigten Bauteil um eine begehbare Raumzelle handelt, d. h. dass ein funktionell in sich geschlossener Maschinenraum vorgefertigt wird, der während des Betriebs zu Zwecken der Einstellung oder für Wartungsarbeiten von einer entsprechenden Bedienungsperson aufgesucht und betreten werden kann. Auf diese Weise können die mit den bauseitigen Massnahmen verbundenen Ge- fahren und Kosten minimiert werden. 



  Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ihre Herstellung ebenso wie der Transport und die baustellenseitige Montage der Raumzelle mit denselben Ein- richtungen erfolgen kann, wie die bisher übliche Herstellung und Montage von bekannten Fertigbauteilen. Dadurch wird die Herstellung der Versorgungsanlage kostengünstiger mög- lich als bei der bisher üblichen Herstellung. 



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sämtliche Montagearbeiten in einer Fertigungshalle durchgeführt werden. Dadurch wird die Fertigung witterungsunabhängig. Zudem ist es leich- ter, sämtliche Professionistenarbeiten durch einen einzigen Hersteller durchführen zu können, wobei eine erhebliche Reduktion der Wegzeiten der Professionisten zusätzlich erreicht wird. 



  Auch der Einsatz von Montagewerkzeug und Hilfsmaterial kann effizienter gestaltet werden. 

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  Da die Raumzelle allseits geschlossen ist, kann ihr Einbau problemlos in den halbfertigen Rohbau eines Gebäudes erfolgen, ohne Beschädigungen durch Staub, Schmutz oder Feuchtig- keit befürchten zu müssen. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



  In der Figur ist eine erfindungsgemässe Raumzelle in einem Horizontalschnitt dargestellt. Mit 1 ist schematisch ein Teil eines Gebäudes dargestellt. Eine eingebaute Raumzelle ist mit 2 bezeichnet. Die Raumzelle 2 ist über eine Tür 3 begehbar. In der Raumzelle 2 sind verschie- dene Anlagenteile angeordnet, wie etwa ein Heizkessel 4 und eine Steuerungseinheit 5. Wei- ters ist in der Raumzelle 2 ein isolierter Schrank 6 angeordnet, in dem Pumpen 7, Heizkreis- verteiler 8 und Pumpen 9 untergebracht sind. Die oben beschriebenen Anlagenteile sind über Rohrleitungen 10 untereinander verbunden. Anschlussleitungen 11verbinden die Anlagenteile der Raumzelle 2 mit dem nicht näher dargestellten Leitungsnetz, das in dem Gebäude 1 ver- teilt ist. Ein Kaminanschluss ist mit 12 bezeichnet. Die Anschlüsse 11, 12 befinden sich an der Oberkante der Raumzelle, um einen Zugang zu ermöglichen.

   Eine standardisierte Anordnung der Anschlüsse erleichtert den Einbau. 



  Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die komplexe Verknüpfung von Kaltwasser- leitungen, Warmwasserleitungen, Heizungsleitungen für verschiedene Heizkreise, Gasleitun- gen, Steuerleitungen, Stromleitungen, Leitungen für Solarmedien, Kühlmedien für Klima- anlagen o. dgl. und vieles mehr mit den verschiedenen Anlagenteilen vorgefertigt herzu- stellen. Dadurch wird eine Vereinfachung und qualitative Verbesserung des Bauablaufs er- zielt.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Gebäuden, die ein Versorgungssystem, wie etwa eine Heizungsanlage, eine Klimaanlage oder eine Wasseraufbereitungsanlage aufweisen, das ein im Gebäude verteiltes Leitungsnetz und mehrere Anlagenteile (4,5, 7,8, 9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Anlagenteile (4,5, 7,8, 9), welche räumlich zusammen- gefasst werden können, in einer begehbaren Raumzelle (2) vor dem Einbau dieser Raum- zelle (2) in das Gebäude (1) montiert und untereinander funktionell verbunden werden, und dass die Raumzelle (2) als Ganzes in das Gebäude (1) eingebaut und dort an das Leitungsnetz angeschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Teile des Ver- sorgungssystems, welche ausserhalb der Raumzelle (2) im Gebäude (1) liegen, sowohl vor dem Einbau der Raumzelle (2) in das Gebäude (1) als auch danach in das Gebäude (1) eingebracht und nach dem Einbau der Raumzelle (2) über ein Leitungsnetz mit den Anschlüssen im Mauerwerk der Raumzelle (2) mit den Anlageteilen (4, 5, 7, 8, 9) in der Raumzelle (2) verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Fertigung der Boden-, Wand und Deckenelemente der Raumzelle (2) bereits sämtliche Durchlässe und Anschlussstellen für Ver- und Entsorgungsleitungen vorgesehen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Ge- bäude mehrere Raumzellen in örtlicher Nachbarschaft eingebaut werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagenteile (4,5, 7-9) in der Raumzelle (2) vor dem Einbau der Raumzelle (2) in gebrauchsfertigen Zustand gebracht und miteinander verbunden werden.
  6. 6. Raumzelle, die zum Einbau in Gebäude bestimmt ist, die ein Versorgungssystem, wie etwa eine Heizungsanlage, eine Klimaanlage oder eine Wasseraufbereitungsanlage auf- weisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumzelle (2) begehbar und transportabel ausgeführt ist, und dass im Inneren der Raumzelle Anlagenteile (4,5, 7,8, 9) des Ver- sorgungssystems angeordnet und funktionell verbunden sind, und dass an der Aussenseite der Raumzelle Anschlüsse (11, 12) vorgesehen sind, die mit den Anlagenteilen (4, 5, 7, 8, 9) funktionell verbunden sind.
  7. 7. Raumzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine thermische Isolations- schicht vorgesehen ist.
  8. 8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Raumzelle (2) mindestens eine isolierte Kammer (6) vorgesehen ist, um Anlagenteile (4, <Desc/Clms Page number 5> 5, 7, 8, 9) und/oder Rohrleitungen (10) aufzunehmen, die in einem vorbestimmten Tem- peraturbereich arbeiten.
  9. 9. Raumzelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese all- seitig geschlossen und durch eine Tür (3) begehbar ist.
  10. 10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass m den Wänden, in der Decke und/oder im Boden der Raumzelle (2) entsprechende Anschlüsse für die Ver- und Entsorgungsleitungen der Versorgungsanlage eines Gebäudes (1) vor- gesehen sind.
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