DE29720487U1 - Befestigungswinkel - Google Patents
BefestigungswinkelInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
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Description
R. 33074
18.11.97 Hr/Kei
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Befestigungswinkel
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Befestigungswinkel, entsprechend
der Gattung des Anspruchs 1 aus. Derartige Befestigungswinkel sind in einer Vielzahl von
Ausbildungsvarianten, beispielsweise aus dem Verkaufskatalog
"Bosch, Flexible Automation, Mechanik Grundelemente, Jahrgang 1996/97, Seite 3-1 bis 3-25" bereits bekannt.
Zur Ausbildung von Trenn- oder Schutzwänden, die beispielsweise einen Gefahrenbereich vor unbefugtem Zutritt
beziehungsweise Zugriff schützen sollen, sind die bekannten· Befestigungswinkel an Stützprofilen angebracht, um
Rahmenkonstruktionen beispielsweise in Form von
Schutzgittern oder Schutzscheiben an diesen Stützprofilen zu
befestigen. Die bekannten Befestigungswinkel haben diesbezüglich den Nachteil, daß die Rahmenkonstruktionen
lediglich im wesentlichen in 90°- bzw. 180°-Stellung zu den Stützprofilen anordenbar sind. Beliebige Winkelstellungen
sind aufgrund einer etwaigen Kollision der miteinander verbundenen Profilstäbe nur bedingt möglich.
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Vorteile der Erfindung
Demgegenüber weist ein Befestigungswinkel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil auf,
daß die Rahmenkonstruktionen in nahezu beliebigen WinkelStellungen mit ihren Stützprofilen verbindbar sind,
ohne daß der Aufbau und damit die Herstellung des Befestigungswinkels oder dessen Montage gegenüber bekannten
Ausführungsvarianten erschwert ist. Der Befestigungswinkel ist kompatibel zu bekannten Ausführungsvarianten ausbildbar,
so daß ein breiterer Anwendungsbereich abgedeckt wird.
Weitere Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen und der
Beschreibung. So weist ein Befestigungswinkel, der mit Stützwänden entsprechend den Ansprüchen 2 bis 4 versehen
ist, eine besonders hohe Stabilität auf, wodurch auch relativ schwere Rahmenkonstruktionen sicher und zuverlässig
an den Stützprofilen fixierbar sind. Die Stützprofile lassen sich dadurch in großen Abständen zueinander positionieren.
Dies spart Material- und Montagekosten für die Trennwände ein.
Durch Zentriereinrichtungen, die gemäß den Ansprüchen 5 und &bgr; lediglich am ersten der beiden Schenkel des
Befestigungswinkels ausgebildet sind, und die mit Spiel in
eine Längsnut der Stützprofile eingreifen, wird erreicht, daß der Befestigungswinkel zentrisch und verdrehsicher
anordenbar ist und dabei eine Verschiebbarkeit in Richtung der Längsnut ermöglicht. Außerdem erlaubt es eine derartige
Ausbildung, daß beidseitig, d.h. sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite des zweiten Schenkels Profilstäbe
anordenbar sind. Besonders kostengünstig ist der erfindungsgemäße Befestigungswinkel nach Anspruch 10 in
5 einem Druckgußverfahren herstellbar.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Befestigungswinkels in einer Seitenansicht, Figur 2 den Befestigungswinkel nach Figur
in einer Draufsicht. In Figur 3 ist ein Anwendungsbeispiel für einen derartigen Befestigungswinkel bei einer Trennbzw.
Schutzwand in einer Seitenansicht dargestellt; Figur zeigt den Profilstab nach Figur 1 in einer beispielhaften
Ausbildung im Querschnitt. In den Figuren 5 und 6 sind Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befestigungswinkels
nach Figur 1 jeweils in der Draufsicht gezeigt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Befestigungswinkel 0 10 weist einen ersten Schenkel 12 und einen zweiten Schenkel
14 auf. Diese beiden Schenkel 12, 14 sind mit jeweils einem ihrer Enden starr rechtwinklig miteinander verbunden. Die
den miteinander verbundenen Enden gegenüberliegenden äußeren Enden der Schenkel 12, 14 sind halbkreisförmig abgerundet.
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Schenkel 12, 14 beispielhaft gleich lang ausgebildet.
Die Übergangsstelle vom ersten Schenkel 12 zum zweiten Schenkel 14 ist exemplarisch durch zwei voneinander
0 beabstandete Stützwände 16 verstärkt. Diese beiden Stützwände 16 schließen mit ihren voneinander abgewandten
Außenseiten bündig mit den Stirnseiten des Befestigungswinkels 10 ab und haben eine konkav gerundete
Außenkontur. Dadurch treten im belasteten Zustand des 5 Befestigungswinkels 10 an den Übergängen von der Stützwand
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16 zu den Schenkeln 12, 14 allenfalls unkritische Kerbwirkungen auf.
Des weiteren sind die beiden Schenkel 12, 14 mit Ausnehmungen versehen, die symmetrisch zu den Längsachsen
der jeweiligen Schenkel 12, 14 angeordnet sind. Im Falle des ersten Schenkels 12 handelt es sich bei der Ausnehmung um
eine Bohrung 18, während die Ausnehmung des zweiten Schenkels 14 als Langloch 20 ausgeführt ist.
Dieses Langloch 20 erstreckt sich in Ausdehnungsrichtung des zweiten Schenkels 14 und weist gegenüber der inneren Wandung
des ersten Schenkels 12 einen Abstand 22 auf. Der Abstand ist maßlich aus der Länge zweier Streckenabschnitte 24, 26
zusammengesetzt. Der erste Streckenabschnitt 24 entspricht der Länge der Stützwand 16 in Ausdehnungsrichtung des
zweiten Schenkels 14, während der zweite Streckenabschnitt 26 dem Abstand zwischen dem Ende der Stützwand 16 und dem
Bohrungsmittelpunkt der dem ersten Schenkel 12 zugewandten Bohrung des Langloches 20 entspricht. Dieser
Streckenabschnitt 26 ist so bemessen, daß er langer als der größte Drehradius R (Figur 4) eines am zweiten Schenkel 14
zu montierenden Profilstabs 3 8 ist. Dieser Profilstab 38 ist dadurch um seine Längsachse in beliebige Winkelstellungen
gegenüber dem ersten Schenkel 12 und damit gegenüber einem mit diesem ersten Schenkel 12 verbundenen Profilstab
verdrehbar, ohne dabei an den Stützwänden 16 des Befestigungswinkels 10 anzustoßen. Der Profilstab 3 8 ist in
Figur 4 in einer beispielhaften Ausbildung in der Draufsicht 0 und in Figur 3 in einer Seitenansicht dargestellt.
Eine Fixierung des Befestigungswinkels 10 an den Profilstäben erfolgt beispielsweise mittels Schrauben 40
(Figur 3), die die Bohrung 18 bzw. das Langloch 20 5 durchdringen. Das Langloch 2 0 des zweiten Schenkels 14
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ermöglicht dabei eine Feinjustierung der beiden durch diesen Befestigungswinkel 10 miteinander verbundenen Profilstäbe.
An der Außenseite des ersten Schenkels 12 ist ferner eine Zentriereinrichtung 2 8 vorgesehen. Diese Zentriereinrichtung
28 wird von insgesamt vier nach außen abstehenden Fortsätzen 30 gebildet. Die Fortsätze 30 bilden die Ecken eines von
ihnen aufgespannten Rechtecks und weisen beispielhaft eine quaderförmige Form auf. Da jeweils zwei Fortsätze 30
miteinander fluchten, sind in den Figuren 1 und 2 nur jeweils zwei der vier Fortsätze 3 0 erkennbar. Die Langseite
des von den Fortsätzen 3 0 aufgespannten Rechtecks verläuft parallel zur Ausdehnungsrichtung des ersten Schenkels 12,
die Schmalseite demzufolge senkrecht dazu. Das Maß der Langseite ist derart gewählt, daß durch die Fortsätze 3 0
eine zuverlässige Längsführung des Befestigungswinkels 10 in einer Nut des nicht dargestellten Profilstabs gewährleistet
ist. Die Schmalseite ist so bemessen, daß zwischen der Zentriereinrichtung 28 und dieser Nut ein Spiel verbleibt,
0 so daß der Befestigungswinkel 10 entlang der Nut längsverschiebbar ist.
Ein Anwendungsbeispiel für derartige Befestigungswinkel 10
ist in der Figur 3 dargestellt. Diese zeigt einen Abschnitt einer Trenn- oder Schutzwand, die ein auf dem Boden auf
nicht dargestellte Weise verankerbares Stützprofil 34 aufweist. An diesem Stützprofil 34 sind zwei
Rahmenkonstruktionen 36 unabhängig voneinander befestigt. Hierzu werden jeweils zwei Befestigungswinkel 10 verwendet,
0 die übereinander an einer der Außenseiten des Stützprofils
34 verankert sind. Die Rahmenkonstruktionen 3 6 ihrerseits
sind mittels Befestigungselementen 40, beispielsweise Schrauben oder Zapfen, mit den Befestigungswinkeln 10
verbunden.
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Bei den Rahmenkonstruktionen 36 kann es sich beispielsweise um Gitter oder Scheiben handeln, die von einem aus
Profilstäben 3 8 gebildeten Rahmen umschlossen sind. Diese Rahmenkonstruktionen 36 sind mit ihren parallel zur
Längsachse des Stützprofils 34 verlaufenden Profilstäben 3 8 an den jeweils zweiten Schenkeln 14 der Befestigungswinkel
10 verankert. Das Langloch 20 in den Schenkeln 14 ermöglicht es dabei, den Abstand A zwischen dem Stützprofil 34 und den
Profilstäben 3 8 an die Gegebenheiten des Montagefalls anzupassen. Dabei ermöglicht selbst der minmal einstellbare
Abstand A, daß die Profilstäbe 3 8 gegenüber dem Stützprofil 34 in beliebigen Winkelstellungen verdrehbar sind. Die
Rahmenkonstruktionen 3 6 lassen sich somit nicht nur in 90°- bzw. 180°-Stellung mit dem Stützprofil 34 verbinden.
Figur 3 zeigt des weiteren, daß die Fortsätze 3 0 der Zentriereinrichtung 28 an den Befestigungswinkeln 10 in
Nuten 42 eingreifen, die an den Außenseiten des Stützprofils 34 ausgebildet sind. Damit wird eine längsverschiebbare
0 zentrische Anordnung der Befestigungswinkel 10 an den Stützprofilen 34 erreicht und gleichzeitig eine
Verdrehsicherung der Befestigungswinkel 10 ermöglicht.
In Figur 4 ist beispielhaft ein Profilstab 38 in der Draufsicht dargestellt. In diese Ansicht ist der für den
Streckenabschnitt 26 des Befestigungswinkels 10 maßgebende größte Drehradius R dieses Profilstabs 3 8 eingezeichnet.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines 0 Befestigungswinkels 10, bei dem der zweite Schenkel 14 über
das Langloch 20 hinaus verlängert ist und an seiner dem zu montierenden Profilstab 38 zugewandten Auflagefläche ein
Formelement 44 aufweist. Dieses Formelement 44 ist im Bereich des vom ersten Schenkel 12 abgewandten Endes des
zweiten Schenkels 14 angeordnet und verläuft symmetrisch zu
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dessen Längsachse. Das Formelement 44 ist als Steg mit beispielsweise einem t-förmigen oder einem
schwalbenschwanzförmigen Querschnitt ausgebildet und ist
gegenüber dem Langloch 2 0 beabstandet. Dadurch ragt das Formelement 44 in die Nut 42 eines mit dem
Befestigungswinkel 10 gekoppelten, waagerechten Profilstabs 3 8 einer Rahmenkonstruktion 3 6 hinein und stellt zwischen
dieser Rahmenkonstruktion 36 und dem Stützprofil 34 einen Formschluß her, ohne die Anpassungsmöglichkeit des Abstandes
A zwischen dem Stützprofil 34 und den Profilstäben 3 8 (Figur 3) an die Einsatzbedingungen zu beschränken.
Figur 6 zeigt einen Befestigungswinkel 10, dessen zweiter Schenkel 14 zur Anordnung einer Zusatzbohrung 46 über das
Langloch 20 hinaus verlängert ist. Mittels dieser Zusatzbohrung 46 läßt sich, falls erforderlich, zwischen
einer mittels eines Zapfens oder einer Stiftschraube in den Langlöchern 20 der unteren Befestigungswinkel 10 lagerbaren
Rahmenkonstruktion 36 (Figur 3) und dem Befestigungswinkel
10 ein zusätzlicher Formschluß herstellen.
Claims (10)
1. Befestigungswinkel (10) zum Verbinden wenigstens zweier
Profilstäbe {34, 38), die jeweils eine Zentralbohrung und an wenigstens einer ihrer Außenseiten eine Längsnut {42)
aufweisen, mit einem ersten Schenkel {12) und einem rechtwinklig dazu angeordneten zweiten Schenkel (14), die
jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind, durch die der Befestigungswinkel (10) mittels Befestigungselementen (40)
mit den beiden Profilstäben {34, 38) verankerbar ist, wobei die Ausnehmung des ersten Schenkels (12) eine Bohrung (18)
0 und die Ausnehmung des zweiten Schenkels (14) ein Langloch
(20) ist und mit einer an der Außenseite wenigstens einer der Schenkel (12, 14) ausgebildeten Zentriereinrichtung
(28), die in die Längsnut {42) des zugeordneten Profilstabs (34, 38) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch
(20) des zweiten Schenkels (14) zum ersten Schenkel (12) einen Abstand (22) aufweist, der größer als der größte
Drehradius (R) des mit dem zweiten Schenkel (14) verbundenen Profilstabs {38) ist.
0
2. Befestigungswinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 14) wenigstens
eine gemeinsame Stützwand (16) aufweisen, die die einander zugewandten Innenseiten der Schenkel (12, 14) zumindest
abschnittsweise miteinander verbindet und daß der Abstand
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(22) um die sich in Längsrichtung des zweiten Schenkels (14) erstreckende Ausdehnung der Stützwand (16) verlängert ist.
3. Befestigungswinkel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei zueinander beabstandete Stützwände (16) vorhanden sind, deren voneinander abgewandte
Seitenflächen bündig in die Stirnflächen des Befestigungswinkels (10) übergehen.
4. Befestigungswinkel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (16) eine nach
außen abgerundete Außenkontur aufweisen.
5. Befestigungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Zentriereinrichtung (28) am ersten Schenkel (12) ausgebildet
ist und mit Spiel in die Längsnut (42) des mit dem ersten Schenkel (12) verbundenen Profilstabs (38) eingreift.
6. Befestigungswinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (28) von vier,
in einem Rechteck angeordneten Zentrierfortsätzen (30) gebildet ist.
7. Befestigungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (10) ein
einteilig ausgebildetes Druckgußteil ist.
8. Anordnung mit zwei Profilstäben (34, 38) und einem
0 Befestigungswinkel (10) entsprechend den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) des
Befestigungswinkels (10) an einer Längsseite des ersten Profilstabs (34) fixiert ist und daß der zweite Profilstab
(3 8) mit seinen Stirnseiten am zweiten Schenkel (14) des Befestigungswinkels (10) angeordnet ist, so daß die
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Längsachsen der beiden Profilstäbe (34, 38) parallel zueinander verlaufen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Profilstab (38) auf der dem ersten Schenkel (12)
zugewandten als auch auf der davon abgewandten Seite des zweiten Schenkels (14) anordenbar ist und daß die beiden
Profilstäbe {34, 38) zueinander einen nahezu beliebig großen Verdrehwinkel miteinander einschließen.
10
10. Trennwand mit wenigstens einem Stützprofil (38) und wenigstens einer an dem Stützprofil (34) mittels wenigstens
eines Befestigungswinkels (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 angeordneten Rahmenkonstruktion (36).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720487U DE29720487U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Befestigungswinkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720487U DE29720487U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Befestigungswinkel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720487U1 true DE29720487U1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=8048815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720487U Expired - Lifetime DE29720487U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Befestigungswinkel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720487U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004001941U1 (de) * | 2004-02-10 | 2004-09-09 | Willkomm, Dirk | Knotenwinkel 90 Grad zum Herstellen eines rechtwinkligen Verbindungsknoten bei Aluminium-Profilsystemen |
DE102012009834A1 (de) | 2011-06-04 | 2012-12-06 | Erhan Dincer | Verbindungssystem für sich kreuzende Profile mit einer Stütze sowie Modulträger, Hauptträger, Solaranlage, Freiflächenanlage und Carport mit diesem System |
WO2018153543A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Dincer Erhan | Verbindungssystem für sich kreuzende profile mit einstellbaren verbindungselementen, solaranlage, freiflächenanlage, dach, carport mit dem system der hebeschiebetechnik |
-
1997
- 1997-11-19 DE DE29720487U patent/DE29720487U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202004001941U1 (de) * | 2004-02-10 | 2004-09-09 | Willkomm, Dirk | Knotenwinkel 90 Grad zum Herstellen eines rechtwinkligen Verbindungsknoten bei Aluminium-Profilsystemen |
DE102012009834A1 (de) | 2011-06-04 | 2012-12-06 | Erhan Dincer | Verbindungssystem für sich kreuzende Profile mit einer Stütze sowie Modulträger, Hauptträger, Solaranlage, Freiflächenanlage und Carport mit diesem System |
WO2013000446A2 (de) | 2011-06-04 | 2013-01-03 | Erhan Dincer | Verbindungssystem für sich kreuzende profile mit einer stütze sowie modulträger, hauptträger, solaranlage, freiflächenanlage und carport mit diesem system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980219 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010221 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040206 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060209 |
|
R071 | Expiry of right |