DE29720418U1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object

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Description

1 Transportbehälter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter insbesondere zum Absetzen von Lasten aus einem Luftfahrzeug mit einem Behälterunterteil und einem auf diesen aufsetzbaren Behälterdeckel, welche miteinander lösbar befestigt sind. Solche, aus der Praxis bekannten Transportbehälter dienen zum Absetzen von Lasten an Fallschirmen aus Transportmaschinen. Dabei sind verschiedene Absetzsysteme bekannt, Einmal können die Behälter mittels eines rampengestützten Absetzungssystems aus dem Heck einer Transportmaschine über eine im wesentlichen schiefe Ebene abgesetzt werden. Diese rampengestützten Absetzsysteme können dabei über Rollbahnen verfügen.
Eine weitere Absetzmöglichkeit besteht darin, daß die Transportbehälter direkt über auf den Boden eines Tranportraumes der Transportmaschine angeordnete Rollenbahnen aus dem Heck der Maschine abgesetzt werden. Dabei können auch mehrere dieser Behälter auf einer Plattform angeordnet sein und zusammen mit der Plattform abgesetzt werden. Weiterhin kann ein Absetzen durch eine Seitentür der Tränspörmiäschine erfolgen. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, mehrere Behälter, vorzugsweise 1-3 Stück, übereinander gestapelt und miteinander befestigt abzusetzen. Das Absetzen der Behälter erfolgt dabei über direkt mit den Behältern bzw. der die Behälter tragenden Plattform verbundene oder verbundenen Fallschirm bzw. Fallschirmen. Dabei ist es ebenfalls möglich, daß ein solcher Fallschirm erst in einer bestimmten Höhe über Grund automatisch geöffnet wird oder ein bereits geöffneter Fallschirm in seiner Flugrichtung ferngesteuert beeinflußt wird.
Der Transportbehälter an sich ist vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt und für mehrfache Einsätze robust ausgebildet. Die Größe solcher Transportbehälter ist standardisiert, wobei die Behälter beispielsweise gleiche Länge und/oder gleiche Breite aufweisen können. Weiterhin sind die Behälter zur Stapelung ausgebildet und ihr Volumen ist optimal nutzbar.
Nachteilig bei den vorgenannten Transportbehältern ist, daß sie insbesondere nach dem Absetzen öder auch zu ihrer Handhabung" auf dein Böden nur schwer fränspofSeibar sind. Die Behälter müssen mit zusätzlichen Transportmaschinen wie z.B. Gabelstaplern oder dergleichen transportiert werden. Sollen die Transportbehälter durch eine Person bewegt werden, so ist zumindest bei einem beladenen Behälter eine erhebliche Reibungskraft zwischen Behälter-Unterseite und Untergrund zu überwinden.
Weiterhin sind an den Behältern Gurte angebracht, die ergreifbar und für Bewegung der Behälter einsetzbar sind. Allerdings dienen diese Gurte in der Regel nur zur lösbaren Befestigung Von Behälter-Deckel und Behälter-Unterseite. Insgesamt sind die vöfbekannten Transportbehälter in ihrer manuellen Handhabbarkeit äußerst eingeschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der ein-
gangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Handhabbarkeit insbesondere zum Transport der Behälter am Boden und speziell nach dem Absetzen erleichtert und ohne zusätzliche Transportmaschinen möglich wird. Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß am Transportbehälter ein Fahrgestellmodul zur drehbaren Lagerung von wenigstens 2 Transporträdern und/oder ein Deichselmodul zum Schleppen des Transportbehälters lösbar befestigt sind. Beispielsweise auf einem glatten Untergrund wie Gras, Schnee oder dergleichen ist es ausreichend, wenn das Deichselmodul am Behälter befestigt ist. Mittels dieses Deichselmoduls kann der Behälter durch ein Person oder auch mittels einer entsprechenden Transportvorrichtung leichter geschleppt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch Einsatz des Fahrgestellmoduls mit den Transporträdern den Transportbehälter auf nahezu jedem Untergrund mittels der Räder fortzubewegen. In Kombination des Deichselmoduls mit dem Fahrgestellmodul kann der Transportbehälter in entsprechend einfacher Weise manuell oder maschinell mittels des Deichselmoduls und der Transporträder geschleppt werden.
Durch die Mödulbauweise von Deichsel und Fahrgestell ergibt sich außerdem eine einfache Anbringbarkeit am Transportbehälter und an allen eingangs geschilderten Behältertypen. Die Module sind beispielsweise auch, zumindest teilzerlegt, am Transport^ behälter befestigbar und mit diesem absetzbar. Nach Erreichen des Bodens können dann die Module vom Behälter gelöst und an diesen angebracht werden. Weiterhin kann ein Modul für verschiedene Behälter gleicher und auch unterschiedlicher Größen eingesetzt werden.
Vorzugsweise kann das Fahrgestellmodul an einer Unterseite des Transportbehälters anordbar sein. Dadurch ergibt sich kein seitlicher Überstand. Das Fahrgestellmodul kann dabei so an der Unterseite angeordnet sein, daß die Transporträder mittig in Längsrichtung des Transportbehälters gelagert sind. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Fahrgestellmodul als Fahrgestellrahmen mit wenigstens zwei Längs- und zwei Querträgern ausgebildet sein, wobei an den Längsträgern die Transporträder drehbar und lösbar gelagert sind. Ein solcher Fahrgestellrahmen ist einfach und kostengünstig. Die verschiedenen Träger können aus beispielsweise Hohlprofilen hergestellt sein, wöbei bevorzugt korrosionsbeständige und ausreichend feste Materialien für die Profile eingesetzt werden.
An dem Fahrgestellrahmen können bereits entsprechende Achsen zur Aufnahme der Transporträder angeordnet sein oder die Längsträger können entsprechende Achsaufnahmen zur Lagerung der Achsen und damit der Transporträder aufweisen.
Zu einer einfachen Befestigung des Fahrgestellrahmens am Transportbehälter kann dies über um den Transportbehälter herum legbare Gurte erfolgen. Dabei können die bereits im Transportbehälter ausgebildeten Vertiefungen zur Aufnahme der Gurte zur lösbaren Befestigung von Behälterunterteil und Behälterdeckel mit verwendet werden. Die Gurte können bereits Teil des Fahrgestellmoduls sein, wobei beispielsweise je ein
Gurt an einem Ende eines Querträgers befestigt ist, und die Gurte von dem Ende eines Querträgers insbesondere mittels Schnellverschlußeinrichtungen und/oder Spannverschlußeinrichtungen miteinander verbindbar sind.
Die vorbekannten Behälter können auf ihrer Unterseite in Längsrichtung verlaufende Kufen aufweisen, um die Reibung zwischen ihnen und einem Untergrund zu vermindern. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, daß beispielsweise der Fahrgestellrahmen zwischen den Kufen angeordnet ist und die Transporträder mittels entsprechender Radachsen am Fahrgestellrahmen drehbar gelagert sind und seitlich über den Transportbehälter vorstehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können Aufnahmevertiefungen für die Kufen in einer Oberseite der Querträger angeordnet sein.
Auf diese Weise wird der Fahrgestellrahmen zwar an der Unterseite des Behälters angeordnet, aber gleichzeitig auch mittels des Eingriffs von Aufnahmevertiefungen und Kufen formschlüssig an der Unterseite gehalten. Dadurch ergibt sich eine größere Stabilisierung des Fahrgestellrahmens relativ zum Transportbehälter.
Zu einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Fahrgestellmodul aus 2 um jeweils eine Schwenkachse ausklappbaren, an dem Transportbehälter lösbar befestigten Radträgern gebildet sein. Jeweils ein Radträger kann beispielsweise im Bereich einer Kufe lös= bar befestigt werden und ein Transportrad drehbar lagern. Bei einer Weiterbildung der Radträger können diese aus einem ersten und einem zweiten an der Unterseite des Transportbehälters verschwenkbar gelagerten Lagerarm gebildet sein, von welchem jeder wenigstens eine Radlageröffnung aufweist, die in einer ausgeklappten Radlagerstellung der Lagerarme miteinander fluchten.
D.h. beide Lagerarme werden von der Unterseite des Transportbehälters abgeschwenkt, bis die Radlageröffnungen miteinander fluchten. In die fluchtenden Öffnungen kann dann ein Transportrad mit entsprechender Achse eingesteckt und dort lösbar befestigt werden. Für diese Art von Radträger besteht insbesondere die Möglichkeit, jeden Transportbehälter mit solchen Radträgern auszubilden, die dann zum Transport auf einem Untergrund in die Radlagerstellung zur Lagerung eines Transportrades ausgeklappt werden.
Die Lagerarme können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann der erste Lagerarm zwei in Richtung seiner Schwenkachse beabstandete Teilarme und der zweite Lagerarm einen zwischen den Teilarmen anordbaren Einzelarm aufweisen. In der Traglagerstellung sind die beiden Teilarme soweit aufgeklappt, daß ihre Radlageröffnungen mit der entsprechenden Radlageröffnung im ebenfalls ausgeklappten Einzelarm fluchten.
Dadurch erhält man eine insgesamt stabilere Lagerung eines Transportrades. In der an die Unterseite eingeklappten Stellung der Arme ist in diesem Zusammenhang der Einzelarm zwischen den beiden Teilarmen angeordnet, so daß wenig Platz für die Radträger benötigt wird. Um den Radträger in der in die Unterseite des Tränsportbehälters
herangeschwenkten Stellung zu arretieren, kann jeder Lagerarm wenigstens eine Arretierbohrung aufweisen, welchen in dieser Einklappstellung der Lagerarme miteinander fluchten.
Zur eigentlichen Arretierung kann dann in die Arretierbohrungen ein Arretierbolzen eingesetzt und dort gesichert werden. Um insbesondere den Transportbehälter auch auf glattem Boden ohne Verwendung von Transporträdern ziehen zu können, ist es weiter als vorteilhaft zu betrachten, wenn die Lagerarme in ihrer Einklappstellung zu einer Unterseite der Kufen bündig enden. Dadurch gleitet der Transportbehälter beim Ziehen weiterhin auf den Kufen ohne Überstand der Lagerarme über die Kufen. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin als vorteilhaft anzusehen, wenn beispielsweise die Lagerarme in einer Kufenlücke angeordnet und an den die Kufenlücke begrenzenden Kufe* nenden verschwenkbar gelagert sind. Auf diese Weise bilden die Lagerarme in ihrer Einklappstellung im wesentlichen einen Teil der Kufe und gleichzeitig werden die Kufen an sich zur Lagerung der Lagerarme eingesetzt.
Das Deichselmodul kann vorzugsweise an einer Vorderseite des Transportbehälters insbesondere im Bereich des Behältemnterfeils lösbar befestigt sein. Eine einfache Aft der lösbaren Befestigung ist darin zu sehen, daß beispielsweise auf der Vorderseite des Behälterunterteils zwei Lagerlaschen zur lösbaren Befestigung einer Deichselachse zur verschwenkbaren Lagerung einer Deichsel des Deichselmoduls angeordnet sind.
Um eine relativ stabile Anordnung zwischen Deichsel des Deichselmoduls und Transportbehälter zu erreichen, kann das Deichselmodul ein, die Deichselachse drehbar halternde, die Vorderseite des Transportbehälters andrückbare Deichselplatte aufweisen. Die Deichselplatte wird ebenfalls mittels der Deichselachse am Transportbehälter lösbar befestigt und bietet beispielsweise eine einfache Befestigung für eine Deichsel bei gleichzeitig relativ großem Flächenkontakt zwischen Deichselplatte und Transportbehälter zur Aufnahme von auftretenden Kräften. Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel kann die Deichselachse durch zwei von einem Profilträger an dessen Enden abstehende Achsstummel gebildet sein
Im einfachsten Fall ist der Profilträger ein L-Profil und ist mit einem L-Schenkel an die Vorderseite des Transportbehälters anlegbar, wobei deT andere L-Schenkel im wesentlichen senkrecht von der Vorderseite absteht.
Ist in dem anderen L-Schenkel eine Aufnahmeeinrichtung zum Eingriff einer Hubeinrichtung zum Verkippen des Transportbehälters mit seiner Vorderseite nach oben ausgebildet, kann der Transportbehälter beispielsweise zur lösbaren Anordnung des Fahrgestellmoduls so weit angehoben werden, daß dieses auf der Unterseite des Transportbehälters befestigbar ist. Weiterhin kann der o.g. Profilträger auch ohne Einsatz des Deichselmoduls beispielsweise als Adapter für die Hubeinrichtung verwendet werden, mittels der dann der Transportbehälter zum Anbringen des Fahrgestellmoduls verkippbar ist.
Um in einfacher Weise einen Eingriff zwischen Hubeinrichtung und Profilträger her-
stellen zu können, kann die Aufnahmeeinrichtung durch wenigstens eine Aufnahmeöffnung gebildet sein, in die ein Eingriffsstift der Hubeinrichtung einsetzbar ist. Auf diese Weise erfolgt das Verkippen des Transportbehälters dadurch, daß mittels der Hubeinrichtung der Eingriffsstift in die Aufnahmeöffnung eingeführt und anschließend durch den Eingriff von Aufnahmeöffnung-Eingriffsstift der Transportbehälter gekippt wird.
Bevorzugt können zwei Aufnahmeöffnungen beabstandet voneinander im anderen L-Schenkel ausgebildet sein und entsprechend mit zwei Eingriffsstiften in Eingriff geraten.
Das Deichselmodul kann wenigstens zwei an ihrer Lagerenden an der Vorderseite des Transportbehälters verschwenkbar gelagerte Deichselarme aufweisen, die in Richtung ihrer den Lagerenden gegenüberliegenden Zugenden aufeinander zulaufen und mit einer Zugöseneinrichtung verbunden sind. Die Lagerenden können beispielsweise an der Deichselplatte und/oder am Profilträger und/oder direkt an den Lagerlaschen verschwenkbar gelagert sein. An der Zugöseneinrichtung können die Deichselanne verschwenkbär gelagert sein, wobei die Zügöseneihrichrurig über wenigstens eine Zügöse beispielsweise zur Verbindung mit einer Anhängerkupplung eines Fahrzeuges verfügt.
Zur weiteren Stabilisierung des Deichselmoduls kann zwischen den Deichselarmen ein Mittelarm angeordnet sein, der mit einem Ende an Vorderseite des Transportbehälters verschwenkbar gelagert und mit seinem anderen Ende mit der Zugöseneinrichtung verbunden ist.
Als günstig erweist sich weiterhin, wenn beispielsweise wenigstens der Mittelarm teleskopierbar ist und sein eines Ende gegenüber den Lagerenden der Deichselarme nach unten in Richtung Unterseite des Transportbehälters versetzt an der Vorderseite verschwenkbar gelagert ist.
Zusätzlich zu dem vorangehend beschriebenen Fahrgestellmodul aber auch als weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Fahrgestellmoduls kann im Bereich einer hinteren Kante des Behälterunterteils wenigstens eine Laufrolle drehbar gelagert sein. Durch diese Laufrolle ist der Transportbehälter beispielsweise ähnlich wie ein Reisekoffer um die Laufrolle nach oben verkippt in schräger Stellung transportierbar.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1. Eine perspektivische Ansicht eines Transportbehälters.
Fig. 2. Eine perspektivische Ansicht auf einen gekippten Behälter nach Fig. 1 mit erfindungsgemäßen Fahrgestellmodul.
Fig. 3. Eine perspektivische Ansicht von vorne des Behälters nach Fig. 1 mit erfindungsgemäßen Deichselmodul und Fahrgestellmodul.
Fig. 4. Eine vergrößerte Darstellung einer Vorderseite des Behälters aus Fig. 1 mit Adapter für eine Hubeinrichtung.
Fig. 5. Eine Seitenansicht eines Transportbehälters mit einem weiteren Ausführungs-
beispiel des erfindungsgemäßen Fahrgestellmoduls-
Fig. 6. Eine vergrößerte Darstellung des Fahrgestellmoduls nach Fig. 5.
Fig. 7. Ein Lagerarm des Fahrgestellmoduls nach Fig. 6.
Fig. 8. Ein weiterer Lägerarm eines Fahfgestellmoduls nach Fig. 6.
Fig. 9. Eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deichselmoduls.
Fig. 10. Das Deichselmodul nach Fig. 9 in Anordnung an einem Transportbehälter.
Fig. 11. Eine Seitenansicht des Deichselmoduls nach Fig. 9 und Fig. IQ mit entsprechenden Behälter.
Fig. 12. Ein Transportbehälter mit einem noch weiteren Ausführungsbeispiel für ein Fahrgestellmodul.
In Fig. 1 ist ein an sich bekannter Transportbehälter (1) in perspektivischer Seitenansicht dargestellt. Der Transportbehälter (1) weist ein BehälterunterteÜ (2) und ein Behälterdeckel (3) auf, die mittels Gurten (67) lösbar miteinander verbindbar sind. Auf einer Unterseite (7) des Behälterunterteils (2) sind in Längsrichtung (18) des Transportbehälters (1) verlaufende Kufen angeordnet, von denen eine Kufe (19) sichtbar ist.
In Fig. 2 ist der Transportbehälter (1) nach Fig. 1 auf eine Seitenansicht gekippt dargestellt. Auf der Unterseite (7) ist ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindüngsgemäßes Fahrgestellmodul (4) lösbar befestigt. Das Fahrgestellmodul (4) ist aus einem Fahrgestellrahmen (8) gebildet. Dieser umfaßt zwei Längsträger (9,10) und zwei an ihren Enden verbindende Querträger (11,12). Die Längsträger (9,10) verlaufen im wesentlichen parallel zu den Kufen (19,2Q) und in Verlängerung der Seitenflächen des Transportbehälters (1). Die Querträger (11,12) verlaufen senkrecht zu den Kufen und weisen im Bereich der Kufen Aufnahmevertiefungen (21) zur formschlüssigen Aufnahme der Kufen in ihren Oberseiten auf. An den Enden (15, 16) eines jeden Querträgers (11, 12) ist jeweils ein Gurt (13, 14) befestigt. Diese sind um den Transportbehälter (1) herumlegbar und mit einander durch Verschlüsse (17) verbindbar. Die Gurte (13,14) sind in den gleichen Vertiefungen wie die Gurte (67) zur lösbaren Verbindung von Behälterunterteft und Behälterdeckel angeordneL Im Bereich der Längsträger (9, IQ) sind Achslager (65) ausgebildet, die zur drehbaren Lagerung nicht dargestellter Transporträder dienen.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von vorne eines Transportbehälters (1) und mit an einer Vorderseite (39), s. Fig. 4, lösbar befestigten Deichselmodul und mit auf einer Unterseite (7), s. Fig. 2, lösbar befestigten Fahrgestellmoduls (4) dargestellt. Das Deichselmodul (5) umfaßt eine Deichselplatte (44), die an der Vorderseite des Behälterunterteils (2) angelegt ist. Die Deichselplatte (44) ist mittels einer Deichselachse (42) an Lagerlaschen (40,41), &. Fig. 4, gelagert. An diesen Lagerlaschen können weitere Gurte zur lösbaren Verbindung von Behälterdeckel und BehälterunterteÜ befestigt sein. An der Deichselplatte (44) ist eine Deichsel (43) mit zwei Deichselarmen gelagert. Weiter ist in Fig. 3 eine Hubeinrichtung {51) dargestellt, die im Bereich der Deichselachse {42) am Deichselmodul (5) angreift und mittels der der Transportbehälter (1) mit seiner Vor-
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• ·
derseite (39), s. Fig. 4, nach oben verkippt und in dieser Position gehalten ist
In Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Transportbehälters (1) aus Fig. 3 ohne Deichselmodul (5) dargestellt. An der Vorderseite (39) sind zumindest zwei Lagerlaschen (40, 41) angeordnet. Diese dienen zur Lagerung einer Deichselachse (42) die gemäß Fig. 4 aus einem L-Profil und an dessen Enden angeordneten Achsstummeln (46, 47) gebildet ist. Der Achsstummel (46) ist mit einem Ende in die Lagerlasche (40) und der Achsstummel (47) mit einem Ende in die Lagerlasche (41) eingesetzt. Die Achsstummel dienen zur drehbaren Lagerung des nicht dargestellten Deichselmpduls bzw. zur Lagerung der Deichserpiatte, s. Fig. 3. Der ProfüträgeT (45) liegt mit einem L-Schenkel (48) an der Vorderseite (39) an. Der andere L-Schenkel (49) steht senkrecht von der Vorderseite bzw. von einem L-Schenkel (48) ab. In dem anderen L-Schenkel (49) sind als Aufnahmeeinrichtung (50) zwei Aufnahmeöffnungen ausgebildet, in die zwei Eingriffsstifte (52) der Hubeinrichtung (51) einsetzbar sind. Mittels der Hubeinrichtung (51) ist der Transportbehälter (1) in die gekippte Stellung nach Fig. 3 anhebbar. Dabei greifen die Eingriffsstifte (52) in die Aufnahmeöffnung (5Q) ein.
In Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Transportbehälters (1) mit einem zweiten Ausführungsbeispiel für ein Fahrgestellmodul (4) dargestellt. Das Fahrgestellmodul (4) ist im Bereich der Kufen (20) bzw. (19), s. Fig. 2, beidseitig zur Unterseite (7) des Transportbehälters (1) angeordnet. Das dargestellte Fahrgestellmodul (4) ist durch zwei Radträger {22) gebildet, von denen einer in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt ist. Der Rad-teäger {22) umfaßt zwei Lagerarme (23,24), die in Fig. 5 in ihrer Radlagerstellung (27), s. Fig. 6, angeordnet sind. Dabei ist in der Kufe (2Q) wie auch in der nicht dargestellten Kufe (19) eine Kufenlücke (36) ausgebildet, in die die Lagerarme (23, 24) an die Unterseite (7) des Transportbehälters (1) heranschwenkbar sind.
In Fig. 6-ist eine vergrößerte Darstellung des Radträgers (22) als Fahrgestelknodul (4) aus Fig. 5 dargestellt. Der Lagerarm (23) ist an einem Ende um eine Schwenkachse (33) verschwenkbar -an einem -die Kufenlücke {36) -begrenzenden Kufenende {37) gelagert. In analoger Weise ist der Lagerarm (24) an einem Ende an einer Schwenkachse (34) an einem die Kufenlücke (36),. s. Eig. 5, begrenzenden Kufenende (38) verschwenkbar gelagert. In der RadlageTstellung (27) der Lagerarme (23, 24) sind diese nach unten verschwenkbar, wobei Lageröffhungen (25,26) in jedem der Lageranne fluchtend zueinander angeordnet sind. Diese Lageröffnungen (25, 26) diesen in der Radlägerstellung (27) zur Befestigung und Lagerung eines nicht dargestellten Transportrades, s. Fig. 5. Weiterhin ist in jedem Lagerarm (23, 24) eine Arretierbohrung (31, 32) ausgebildet, die mit der jeweils anderen Arretierbohrung in der Eiriklappstellung (35), s. die gestrichelte .Darstellung der Lageranne in Tig. 6, miteinander fluchten. Ein in die fluchtenden Arretierbohrungen (31, 32) einschiebbarer Arretierbolzen ist zur Vereinfachung nicht dargestellt. Weiterhin sei an dieser Stelle angemerkt, daß beispielsweise die Kufenenden (37, 38) so ausgebildet sein können, daß sie Endanschläge für die in Radlagerstellung (27) angeordneten Lagerarme (23, 24) bilden können, wodurch die Radlagerstellung be-
stimmt ist.
In Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Lagerarm (23) dargestellt. Dieser weist zwei Teilarme (28, 29) auf, die in Richtung der Schwenkachse (33) voneinander beabstandet sind. In jedem der Teilarme (28, 29) ist die Lageröffnung (25) und die Arretierbohrung (31) ausgebildet. In eine von den Teilarmen (28, 29) begrenzte Lücke ist, s. Fig. 8, ein Einzelarm (30) des Lagerarmes (34) sowohl in der Radlagerstellung (27), s. Fig. 6, als auch in der Einklappstellung (35), s. ebenfalls Fig. 6, angeordnet. In der Einklappstellung (35) ist der Einzelarm (30) vollständig zwischen den beiden Teilarmen (28, 29) angeordnet, wobei die Arretierangsbohrungen (31) und (32) miteinander fluchten. Der Lagerarm (23) hat in der Draufsicht nach Fig. 7 eine im wesentlichen U-förmige und der Lagerarm (24) in der Draufsicht nach Fig. 8 eine im wesentlichen T-förmige-Gestalt.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Deichselmodul (5) dargestellt. Dieses weißt zwei schräg zueinander verlaufende Deichselarme (55> 56) auf, die an, al& Lagerenden (53,154) ausgebildete Enden an entsprechenden Lagerlaschen (40,41), s. Tig. 10, an einer Vorderseite des Transportbehälters verschwenkbar gelagert sind. Die Deichselarme (55, 56) sind an den Lagerenden (53, 54) gegenüberliegenden Zugenden (57, 58) mit einer Zugöseneinrichtung (59) verbunden. Weiterhin sind die Deichselarme (55, 56) an der Zugöseneinrichtung (59) zumindest in horizontaler Richtung verschwenkbar gelagert. Die Zugöseneinrichtung (59) weist über eine entsprechende, mit einer Anhängerkupplung eines nicht dargestellten Schleppfahrzeuges verbindbare Zugöse auf. Zwischen den beiden Deichserarmen (55~, 56) ist ein Mtfefarm (60) angeordnet, der mit einem Ende (61) an einer weiteren. Lagerlasche (66), s. Big-10, und mit seinem anderen Ende (62) an eine Zugöseneinrichtung (59) gelagert ist. Der Mittelarm (60) ist telekopierbar und in vertikaler Stellung an der Zugöseneinrichtung (59) verschwenkbar gelagert.
In Fig. 10 ist das Deichselmodul (5) in Befestigungsstellung an einem Transportbehälter (1) dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden auch teilweise erwähnt. In Fig. 10 ist insbesondere erkennbar, daß die Lagerenden (53", 54) der Deichselanne- (55,56) und das. eine. Ende (61). des.Mittelarmes. (60) verschwenkbar an den entsprechenden Lagerlaschen (40,41, 66) an einer Vorderseite des Transportbehälters (1) gelagert sind.
In-Fig. 11 ist eine Seitenansicht -auf- Deiehselmodttl(5) mit Transportbehälter (l}naeh Fig. 10 dargestellt. Wiederum entsprechen gleiche Bezeichnungen gleichen Teilen. In Fig. 11 ist insbesondere das Deichselmodul (5) in zwei verschiedenen Stellungen bezüglich des Transportbehälters (1) dargestellt, wobei ih der gestrichelten Darstellung das Deichselmodul (5) in einer weiter nach- oben, verschwenkten Stellung, zur. manuellen Handhabung Tind in der durchgezogenenen Darstellung in einer Stellung zum Anschluß an ein Motorfahrzeug dargestellt ist. Weiterhin ist am Ende des Transportbehälters (1) bzw. an einer hinteren Kante der Unterseite eine Laufrolle (64) erkennbar.
Ih Fig. 12 ist der Transportbehälter (1) ohne Anordnung des Deichselmoduls (5) in
einer um die Laufrolle (64) nach oben verschwenkten Stellung dargestellt. Bei diesem dargestefiten Axisfähnmgsbeispiel der Erfindung wird das Fahrgestellmodid (4)im wesentlichen durch zumindest eine und bevorzugt zwei voneinander quer zum Transportbehälter (1) beabstandete Laufrollen (64) gebildet.

Claims (23)

Ansprüche
1) Transportbehälter (1) insbesondere zum Absetzen aus einem Luftfahrzeug mit einem Behälterunterteil (2) und einem auf diesen aufsetzbaren Deckel (3), welche miteinander lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportbehälter (1) ein Fahrgestellmodul (4) zur drehbaren Lagerung von wenigstens 2 Transporträdern (6) und/oder ein Deichselmodul (5) zum Schleppen des Transportbehältern (1} lösbar befestigt sind.
2). Transportbehälter nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet,, daß das Fahrgestellmodui (4) auf einer Unterseite (7) des Transportbehälters (1) anordbarist
3) Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgesteflmodul (4) als Fahrgestellrahmen- (8) mit wenigstens 2 Längs- und 2 Querträgern (9,10; 11,12) ausgebildet ist, wobei an den Längsträgern (9,10) die Transporträder (6) drehbar und lösbar gelagert sind.
4) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet^ daß. der Fahrgestellrahmen (8) mit um den Transportbehälter (1) herumiegbaren "Gurten (13,14) lösbar befestigt ist.
5) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein- Gurt (13> 14) an einem Ende eines Querträgers (11,12) befestigt ist und die Gurte von Enden (15, 16) eines Querträgers (11,12) insbesondere mittels SchnenverscMußeinrichtungen und/oder Spannverschlußeinrichtungen (17) miteinander verbindbar sind.
6) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche*, wobei dieser auf seiner Unterseite in Längsrichtung (18) verlaufende Kufen (19, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmevertiefungen (21) für die Kufen (19, 20) meiner -Oberseite der -Querträger -(H, 12) ausgebildet sind.
7) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß· das- Fahrgestelknodul (4) aus- zwei um- jeweils- eine Schwenkachse (33, 34) aufklappbaren, am Transportbehälter (T) lösbar befestigten Radträgem ,(22) gebildet ist.
8) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (22) aus einem ersten und zweiten an der Unterseite (7) des Transportbehälters (1) verschwenkbar gelagerten Lagerarmen (23,24) gebildet ist, von welchen jeder wenigstens eine Lageröffnung (25, 26) aufweist, die in einer ausgeklappten RadlagersteUung (27) der Lagerarme (23, 24) miteinander fluchten.
9) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerarm (23) zwei in Richtung Schwenkachse (33) beabstandete Teilarme (28, 29) und der zweite Lagerarm (24) einen zwischen den Teilarmen (28,29) anordbaren Einzelarm (3) aufweist.
10) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,, daß jeder Lagerarm (23,. 24). wenigstens eine Arrerierungsbohrung. (31, 32) aufweist, welche in Enklappsteüung (35) der Lagerarme (23, 24)"tnttereinander fluchten.
11) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (23, 24) in ihrer Einklappstellung (35) zu einer •Unterseite der Kufen (19,20) bündig enden.
12) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. die. Lagerarme (23,. 24) in einer Kufenlücke (36). angeordnet und an die Kufeniücke begrenzenden Kufenenden (37, 38) einer Kufe (19, 20) irerschwenkbar.gelagert sind.
13) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadtirch gekennzeichnet, daß das Deichselmodul (5) und einer Vorderseite (39) des Transportbehälters (1) insbesondere im -Bereich des Behälterunterteils (2) lösbar befestigt ist.
14), Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (39) des BehälteTunterteÜs (2) zwei Lagerlaschen (40, 41) zur lösbaren Befestigung einer Deichselachse (42) zur verschwenkbaren Lagerung einer Deichsel (43) des Deichselmoduls (5) angeordnet sind.
15) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- das- DeiGhselmodul (5) eine, die Deichselaehse (42). drehbar halternde, an die "Vorderseite (39) aribfinghare Deichselplätte (44) aufweist.
16) Transportbehälter -nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichselaehse (42)' durch zwei von einem: Profilträger (45) an dessen Enden abstehende Achsstummel (46,47) gebildet ist.
17) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche/dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (45) ein L-Profil ist und mit einem L-Schenkel (48)- an der Vorderseite (39). anlegbar ist, wobei- der andere L-Schenkel (49)· im wesentlichen senkrecht von der Vorderseite (39) absteht.
18) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem anderen L-Schenkel· (49) eine Aufnahmeinrichrnng" (50) zum Eingriff einer Hubeinrichtung (51) zum Verkippen des Transportbehälters (1) mit seiner Vorderseite (39) nach oben ausbildet ist.
19) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeiniichtung (50) durch wenigstens-eine Aufnahmeöffhung gebildet ist, in die ein Eihgriffsstift (52) der Hubeinrichtung (5T) einsetzbar ist
20) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deichselmodul (5) wenigstens zwei an ihren Lagerenden (53; 54) an- der Vorderseite (39) des Transportbehälters (I)-verschwenkbar gelagerte Deichselarme (55", 56) aufweist, die in Richtung ihrer den Lagerenden (53, 54) gege-
nüberliegenden Zugenden (57,58) aufeinander zulaufen und mit einer Zugöseneinrichrong (57,58) verbunden sind.
21) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen- den- Deiehselarmen- (55> 56) ein Mittelarm- (60) angeordnet ist, der mit einem Ende (61) an der Vorderseite (39) des Transportbehälters (1) verschwenkbar gelagert und mit seinem anderen Ende (62) mit der Zugöseneinri'chfung (59) verbunden ist.
22), Transportbehälter nach, wenigstens, einem der vorangehenden. Ansprüche^dadurch, gekennzeichnet, daß zumindest der Mittelarm (60) telekopierbar ist und sein eines Ende (61).gegenüber den Lagerenden (53, 54) der Deichselarme (55, 56) nach unten in- Richtung Unterseite· (7)- de* Transportbehalters (I)-versetzt- an- der Vorderseite (39) verschwenkbar gelagert ist.
23) Transportbehälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer hinteren Kante (63) der Behälterunterseife (2) wenigstens eine Laufrolle ..(64). drehbar gelagert ist.
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