DE29719933U1 - Rahmen für eine öffnungsfähige Fahrzeugdachkonstruktion - Google Patents

Rahmen für eine öffnungsfähige Fahrzeugdachkonstruktion

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

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1
Rahmen für eine öffnungsfähige Fahrzeugdachkonstruktion
Die Erfindung betrifft einen Rahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Rahmen ist zum Beispiel bekannt aus der deutschen Patentanmeldung 195 29 521. Bei diesem bekannten Rahmen sind die Wasserablaufrohre flexibel gemacht worden, indem ein Teil des Wasserablaufrohrs aus einem weicheren gummiartigen Kunststoff, wie Polyurethan, hergestellt worden ist. Nachteilig dabei ist, daß das Wasserablaufrohr zwar gegen Beschädigungen geschützt ist, jedoch nicht von selbst in einer gewünschten Position stehenbleibt, wenn das Wasserablaufrohr verbogen wird, um einen Wasserablaufschlauch unter einem anderen Winkel anzuschließen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Rahmens, bei dem diesem Problem entgegengetreten wird.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Rahmen der eingangs erwähnten Art durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
0 Durch diese Maßnahme sorgt das weichere Material, das im wesentlichen elastisch verformbar ist, für die Biegsamkeit des Wasserablaufrohrs, während das härtere Material, das während des Biegens im wesentlichen plastisch verformt wird, dafür sorgen kann, daß das Wasserablaufrohr in der gebogenen Position stehen bleibt.
Wenn das Wasserablaufrohr im Spritzgußverfahren aus vorzugsweise Kunststoff geformt ist, kann durch einen zusätzlichen Einspritzgang der weichere Kunststoff in den härteren Kunststoff des Wasserablaufrohrs integriert werden.
0 Vorzugsweise besteht der biegsame Teil aus einem gummiartigen elastomeren Kunststoffmaterial, wobei es weiter möglich ist, daß der biegsame Teil aus einem rohrförmigen Teil aus gummiartigem Material besteht, das von zwei radial gegenüberliegenden Rippen aus dem härteren Kunststoffmaterial des übrigen Teils des Wasserablaufrohrs unterbrochen ist. Durch diese Maßnahme behält das Wasserablaufrohr insbesondere in der axialen Richtung ausreichende Festigkeit, um den Ablaufschlauch ohne Probleme aufschieben zu können, während die Rippen, wie
*4 * * ** fff!
gesagt, dafür Sorge tragen können, daß das Ende des Wasserablaufrohrs unter dem gewünschten Winkel stehenbleibt, indem die Rippen plastisch verformt werden und der Rückfederkraft des gummiartigen Hülsenteils widerstehen können. Da die waagerechte Winkelverstellung in den meisten Fällen am wichtigsten ist, können die einander radial gegenüberliegenden Rippen beispielsweise in einer zur Rahmenebene jedenfalls in etwa senkrechten Mittelebene des Wasserablaufrohrs gelegen sein.
Das erfindungsgemäße Wasserablaufrohr kann sowohl einstückig mit dem Rahmen hergestellt sein, als auch gesondert vom Rahmen hergestellt und nachträglich damit verbunden worden sein. Insbesondere in letzterem Falle kann der weichere Kunststoff, der für den biegsamen Teil benutzt wird, auch zur Bildung von Dichtungsmitteln zum Abdichten zwischen dem Wasserablaufrohr und dem Rahmen verwendet werden. Dichtungsmittel können auch am freien Ende des Wasserablaufrohrs zum Abdichten gegen den Ablaufschlauch gebildet sein.
0 Die Erfindung umfaßt ebenfalls eine mit dem vorstehend beschriebenen Rahmen ausgeführte öffnungsfähige Dachkonstruktion.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darstellen.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht eines Teils eines Fahrzeugdachs mit eingebauter erfindungsgemäßer öffnungsfähiger Dachkonst rukt ion.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Details II aus Fig. 1 einer 0 zweiten Ausführung der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. Fig. 4 ist ein sehr schematischer waagerechter Schnitt eines Rahmenecks und eines Wasserablaufrohrs einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein festes Fahrzeugdach 1, insbesondere eines Personenkraftwagens, das mit einer darin vorgesehenen Öffnung 2 für die Montage einer öffnungsfähigen Dachkonstruktion ausgeführt ist. Diese öffnungsfähige
Dachkonstruktion ist mit einem Rahmen 3 und mit beweglich vom Rahmen 3 unterstützten Absperrmitteln versehen, hier in Form einer steifen Platte 4.
Der Rahmen 3 ist mit Wasseraufnahmemitteln versehen, in diesem Fall zur Aufnahme von an den Rändern der Dachoffnung 2 einsickerndem Wasser. Die Wasseraufnahmemittel können zum Beispiel bestehen aus ortsfesten seitlichen Wasserrinnen 5, einer vorderen ortsfesten Wasserrinne 6 und einer beweglichen Wasserrinne 7, die sich auf jeden Fall in geschlossenem Zustand der Platte 4 unter dem hinteren Rand der Dachöffnung 2 befindet. Das von der beweglichen Wasserrinne 7 aufgenommene Wasser wird seitlich zu der ortsfesten Wasserrinne 5 abgeleitet. Das dort angelangte Wasser muß nach außerhalb der Karosserie der Fahrzeugs abfließen können und zu diesem Zweck schließt an einer Stelle oder an einer Reihe von Stellen, in diesem Fall an den vier Ecken des Rahmens, ein Wasserablaufrohr 8 an, das durch den Rahmen hindurch mit der Wasserrinne 5 in Verbindung steht. Die Wasserablaufrohre sind darauf ausgelegt, daß daran ein Ablaufschlauch 9 oder ein ähnliches Organ anschließt, beispielsweise durch Aufschieben, das weiter durch die A-, B- oder C-Säule des Wagens nach unten verläuft und Leckwasser nach außerhalb der Karosserie führt.
Weil bei unterschiedlichen Fahrzeugen die Säulen an einer anderen Stelle gegenüber dem Rahmen 3 positioniert sind, ist es wichtig, daß der Ablaufschlauch 9 unter unterschiedlichen Winkeln zum Rahmen 3 angebracht werden kann, um ohne Knickstellen in dem Ablaufschlauch zu der betreffenden Säule verlaufen zu können. Dazu ist jedes Wasserrohr 8 nach der Erfindung mit Mitteln ausgestattet, um das Anschlußende des 0 Ablaufschlauchs 9 gegenüber dem Rahmen 3 unter unterschiedlichen Winkeln positionieren zu können.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens, wobei die Mittel zum An-schließen des Ablaufschlauchs 9 unter unterschiedlichen Winkeln gegenüber 5 dem Rahmen 3 an das Wasserablaufrohr 8 als ein in das Wasserablaufrohr 8 integrierter biegsamer Teil 12 ausgestaltet sind. Dieser biegsame Teil, der sich vorzugsweise in einem Abstand sowohl vom Rahmen 3 als auch vom freien Ende 10 des
Wasserablaufrohrs 8 befindet, ist durch einen angespritzten gummiartigen Hülsenteil 13 gebildet, der an zwei radial gegenüberliegenden Stellen in dem Wasserablaufrohr 8 von einer Rippe 14 des härteren Kunststoffmaterials des Wasserablaufrohrs 8 unterbrochen ist, welche Rippen 14 dem Wasserablaufrohr 8 axiale Festigkeit verleihen und die Verdrehungsmöglichkeit des sich außerhalb des biegsamen Teils 12 befindenden Teils des Wasserablaufrohrs 8 auf eine einzige Ebene beschränken, nämlich auf die senkrecht zu der (vertikalen) Ebene durch die Rippen verlaufende Ebene. Die Rippen verleihen nicht nur dem Wasserablaufrohr 8 axiale Festigkeit, wodurch es leichter ist, den Ablaufschlauch 9 auf das Ende des Wasserablaufrohrs 8 aufzuschieben, sondern sie können auch dafür Sorge tragen, daß das freie Ende 11 des Wasserablaufrohrs 8 in abgebogener Position stehenbleibt, indem sich die Rippen 14 plastisch verformen.
Die Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens. Dabei ist das Wasserablaufrohr 8 gesondert vom Rahmen 3 hergestellt worden. Das Wasserablaufrohr 0 8 ist in diesem Falle mit einer unter einem Winkel zu dem Wasserablaufrohr stehenden, hohlen Verlängerung 15 versehen, die in einen hohlen Teil 16 am Ende der ortsfesten Wasserrinne 5 eingesteckt ist. Um die hohle Verlängerung 15 herum verlaufende Dichtungsrippen 17 des weicheren Kunststoffs sorgen für eine Dichtung zwischen der Verlängerung 15 des Wasserablaufrohrs 8 und dem Rahmen 3 beziehungsweise dem Teil 16 der Wasserrinne 5 davon. Die Befestigung zwischen dem Wasserablaufrohr 8 und dem Rahmen kann dauerhaft oder lösbar sein. Aus dem weicheren Kunststoff gebildete Dichtungsmittel, 0 wie eine Dichtungsrippe 18, können auch an dem freien Ende des Wasserablaufrohrs 8 ausgebildet sein zur Dichtung das Wasserablaufrohrs 8 gegen den auf dem Ende zu montierenden Ablaufschlauch 9 oder dergleichen.
Ein Vorsprung 19 an dem Rahmen 3 sorgt dafür, daß 5 insbesondere während der Fertigung und des Transports die Wasserablaufrohre 8 vor Beschädigungen oder Verbiegungen geschützt sind, zum Beispiel wenn der Rahmen 3 vertikal aufgestellt wird.
Aus dem Vorstehenden wird klar sein, daß die Erfindung einen Rahmen mit einem Wasserablaufsystem schafft, wobei die Wasserablaufrohre in vorteilhafter Weise eine Möglichkeit eines Anschlusses der Wasserablaufschläuche oder dergleichen unter unterschiedlichen Winkeln bieten.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann das Wasserablaufrohr auch an ein steifes Rohr angeschlossen werden oder über einer Ablaufrinne münden. Um weitere vertikale Festigkeit bei dem biegsamen .Wasserablaufrohr herbeizuführen, kann gegebenenfalls eine vertikale kleine Trennwand in dem biegsamen Teil vorgesehen werden. Auch andere Formen der Versteifung in dem biegsamen Teil sind vorstellbar. Meistens wird das Volumen des härteren Materials kleiner als das des weicheren Materials sein. Statt von einem härteren oder weicheren Material kann auch von einem im wesentlichen elastisch oder plastisch verformbaren Material gesprochen werden.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung ein Rahmen für eine öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug geschaffen, der versehen ist mit wenigstens einer Wasserablaufrinne (5 - 7) mit einem damit im Zusammenhang stehenden Wasserablaufrohr (8). Das Wasserablaufrohr ist an seinem einen Ende mit dem Rahmen (3) verbunden und an seinem gegenüberliegenden freien Ende zum Anschließen eines Ablaufschlauchs (9) oder dergleichen eingerichtet. Das Wasserablaufrohr (8) ist mit einem in das Wasserablaufrohr integrierten biegsamen Teil (12) zum Anschließen des Wasserablaufschlauchs (9) unter unterschiedlichen Winkeln gegenüber dem Rahmen (3) versehen. Das Wasserablaufrohr ist aus einem härteren Material und einem weicheren Material ausgestaltet. Der biegsame Teil (12) des Wasserablaufrohrs (8) ist aus sowohl dem weicheren als auch dem härteren Material hergestellt.

Claims (9)

• ·
1. Rahmen für eine öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug, versehen mit wenigstens einer Wasserablaufrinne (5 7) mit einem damit in Verbindung stehenden Wasserablaufrohr (8) , das an seinem einen Ende mit dem Rahmen (3) verbunden ist und an seinem gegenüberliegenden freien Ende zum Anschließen eines Ablaufschlauchs (9) oder dergleichen eingerichtet, wobei das Wasserablaufrohr (8) mit einem in das Wasserablaufrohr integrierten biegsamen Teil (12) zum Anschließen des Wasserablaufschlauchs (9) unter unterschiedlichen Winkeln gegenüber dem Rahmen (3) versehen ist, während das Wasserablaufrohr aus einem härteren Material und einem weicheren Material ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Teil (12) des Wasserablaufrohrs (8) aus sowohl dem weicheren als auch dem härteren Material hergestellt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, wobei das Wasserablaufrohr (8) im Spritzgußverfahren aus härterem Kunststoff gebildet ist und ein weicherer Kunststoff für den biegsamen Teil (12) durch Spritzguß mitgeformt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, wobei das weichere 0 Material des Wasserablaufrohrs (8) aus einem gummiartigen Material gebildet ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der biegsame Teil (12) aus einem hülsenförmigen Teil (13) aus dem weicheren Kunststoff besteht, der von zwei einander radial 5 gegenüberliegenden Rippen (14) aus dem härteren Kunststoff des übrigen Teils des Wasserablaufrohrs (8) unterbrochen ist.
5. Rahmen nach Anspruch 4, wobei die radial einander gegenüberliegenden Rippen (14) in einer in der Einbaulage jedenfalls in etwa vertikalen Mittelebene des Wasserablaufrohrs gelegen sind.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei aus dem weicheren Kunststoff des Wasserablaufrohrs (8) ebenfalls Dichtungsmittel (17, 18) gebildet sind.
7. Rahmen nach Anspruch 6, wobei das Wasserablaufrohr (8)
5 gesondert von dem Rahmen (3) hergestellt ist und mit dem Rahmen
nachträglich verbunden ist, während die besagten Dichtungsmittel (15) zur Dichtung zwischen dem Rahmen (3) und dem Wasserablaufrohr (8) angebracht sind.
8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, wobei die
Dichtungsmittel (18) an dem freien Ende des Wasserablaufrohrs (8) zum Abdichten an dem Wasserablaufschlauch (9) oder dergleichen ausgestaltet sind.
9. Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug, versehen mit einem Rahmen (3) mit wenigstens einer Wasserablaufrinne (5 - 7), mit einem damit in Verbindung stehenden Wasserablaufrohr (8), das an seinem einen Ende mit dem Rahmen (3) verbunden ist und an seinem anderen freien Ende dazu ausgestaltet ist, daß daran ein Ablaufschlauch (9) oder dergleichen angeschlossen werden kann, wobei das Wasserablaufrohr (8) mit einem in das Wasserablaufrohr integrierten biegsamen Teil (12) zum Anschließen des Ablaufschlauchs (9) unter unterschiedlichen Winkeln zum Rahmen (3) ausgeführt ist, während das Wasserablaufrohr (8) aus einem härteren und einem weicheren Material gebildet ist, dadurch 0 gekennzeichnet, daß der biegsame Teil (12) des Wasserablaufrohrs (8) sowohl aus dem weicheren als auch aus dem härteren Material gebildet ist.
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