DE29719905U1 - Schirmfuß - Google Patents
SchirmfußInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2253—Mounting poles or posts to the holder
- E04H12/2269—Mounting poles or posts to the holder in a socket
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/10—Telescoping systems
- F16B7/14—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
- F16B7/1472—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a clamping screw perpendicular to the axis of the telescoping members
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Description
Beschreibung
Schirmfuß
Schirmfuß
Die Neuerung betrifft einen Schirmfuß, welcher ein Aufnahmerohr mit einer eine Schraube aufweisenden Klemmvorrichtung
zum Fixieren eines Schirmstockes eines eingesetzten Schirmes hat.
Eine Vorrichtung der genannten Art findet sich heute nahezu bei allen bekannten Schirmfüßen. Diese dient dazu,
den Schirmstock sicher in seiner Position zu fixieren und ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Aufnahmerohr
des Schirmfußes nicht optimal auf den Schirmstock abgestimmt ist und zwischen der Innenwand des Aufnahmerohres
und dem Schirmstock ein großer Spalt entsteht. Ein nicht fixierter Schirm neigt schon bei leichtem Luftzug zum
Pendeln in seinem Aufnahmerohr, was nicht selten zum Umstürzen des Schirmes einschließlich des Schirmfußes
führt. Weiterhin ermöglicht es die Klemmvorrichtung, den Schirm mit seinem Schirmstock in unterschiedlichen Höhen
zu fixieren. Die Klemmvorrichtung ist zumeist sehr einfach ausgeführt und besteht aus einem in die Wandung des
Aufnahmerohres eingelassenen Gewinde und einer in dieses
Gewinde eingesetzten Schraube. Die Schraube wird dann bei eingesetztem Schirmstock so weit in das Gewinde eingedreht,
bis diese an dem Schirmstock anliegt und diesen gegen die gegenüberliegende innere Wandung des Aufnahmerohres
presst. Es sind weiterhin auch Schirmfüße mit einem Aufnahmerohr bekannt, welches mehrere, über den Umfang
gleichmäßig verteilte Schrauben besitzt.
Nachteilig bei dieser Klemmvorrichtung wirkt sich aus, dass die Kontaktfläche zwischen der Schraube und dem
Schirmstock im Wesentlichen durch den Kerndurchmesser der Schraube bestimmt ist und daher relativ klein ist. Da-
• ·
durch führen hohe Klemmkräfte häufig zu einer Beschädigung des Schirmstockes. Ungünstig wirkt sich zusätzlich
aus, dass die Drehbewegung an der Kontaktfläche zwischen dem Schirmstock und der Schraube eine erhöhte Reibung
verursacht, wodurch die Bedienung erschwert wird. Die Schraube wird dabei häufig unbeabsichtigt in den Schirmstock
eingedreht und kann dort im schlimmsten Fall sogar zum Brechen des Schirmstockes führen. Ungünstig ist hierbei
weiterhin, dass die Schraube beim Lösen der Klemmverbindung leicht herausfällt und zumeist nicht gegen Verlust
gesichert ist.
Der Neuerung liegt daher das Problem zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
dass Beschädigungen an dem Schirmstock des eingesetzten Schirmes weitgehend vermieden werden können. Außerdem
soll die Schraube gegen Verlust weitgehend gesichert sein.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Klemmvorrichtung eine Führung besitzt, in der ein Klemmkörper mittels der Schraube axial verschieblich und
drehfest angeordnet ist und die Schraube drehbeweglich und ortsfest gehalten ist.
Die Kontaktfläche zwischen Klemmkörper und Schirmstock
kann dadurch nahezu beliebig ausgeführt sein, insbesondere kann sie besonders großflächig sein. Hierdurch wird
es möglich, den Schirmstock in das Aufnahmerohr einzuspannen, ohne die Oberfläche des Schirmstockes zu beschädigen.
Weiterhin entsteht zwischen dem Schirmstock und dem Klemmkörper beim Klemmvorgang kaum Reibung, da der
Klemmkörper selbst keine Drehbewegung, sondern lediglich eine translatorische Bewegung ausführt. Die neuerungsgemäße
Klemmvorrichtung ist dabei weitgehend gegen Verlust geschützt, da die Schraube beim Öffnen der Klemmverbin-
• · 4
dung in den Klemmkörper eingedreht wird und dieser daher nicht aus der Führung herausfallen kann.
Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform
der Neuerung ist gegeben, wenn der Klemmkörper eine Gewindeaufnahme zum Einsetzen der Schraube hat und die
Schraube ortsfest und drehbeweglich mit der Führung verbunden ist.
Hierdurch lässt sich der Klemmkörper zwischen dem Schirmstock und dem Aufnahmerohr mittels der Schraube verspannen.
Die Schraube stützt sich hierbei gegen die mit dem Aufnahmerohr verbundene Führung ab. Dabei bewirkt das
Herausdrehen der ortsfesten Schraube aus der Gewindeaufnahme des Klemmkörpers ein Verfahren des drehfesten, verschieblichen
Klemmkörpers in Richtung des eingesetzten Schirmstockes.
Der neuerungsgemäße Schirmfuß ist dann besonders einfach gestaltet, wenn der Klemmkörper in eine zu dem Aufnahmerohr
radiale Richtung verfahrbar ist.
Hierbei kann der Klemmkörper in etwa quaderförmig ausgeführt und in einer beidseitigen Führung verfahren werden.
Diese Ausführungsform kommt daher mit besonders wenigen und als Standardbauteile verfügbaren Einzelteilen aus.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ist gegeben, wenn der Klemmkörper in eine zu dem Aufnahmerohr
tangentiale Richtung verfahrbar ist.
Zu diesem Zweck ist der Klemmkörper vorzugsweise keilförmig gestaltet und mittels der Schraube zwischen der Führung
und dem Schirmstock verspannbar. Durch diese Anordnung werden leicht besonders hohe Kräfte übertragen, wodurch
auch besonders große Schirme sicher fixiert werden
·· ftf· ·
können. Der Klemmkörper kann bei dieser Ausführungsform
je nach Anordnung der Schraube sowohl durch Aufbringen einer Druckspannung als auch durch Aufbringen einer Zugspannung
zwischen dem Schirmstock und der Führung verklemmt werden. Weiterhin kann die Schraube an jedem Ende
einen Schraubenkopf besitzen und so eine vereinfachte Bedienung mit beiden Händen ermöglichen.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ermöglicht eine
besonders zuverlässige Fixierung, wenn der Klemmkörper in einer zu dem Aufnahmerohr nicht senkrechten Ebenen verfahrbar
angeordnet ist.
Hierdurch wird es insbesondere möglich, den Klemmkörper in einer gegenüber dem Aufnahmerohr nach unten geneigten
Bahn zu verschieben. Der Klemmkörper bewirkt dadurch nicht nur eine Verklemmung des Schirmstockes mit dem gegenüberliegenden
Abschnitt der Innenwand des Aufnahmerohres, sondern zusätzlich auch eine Verklemmung mit einer
Bodenauflage.
Bei der neuerungsgemäßen Klemmvorrichtung ist es auch vorteilhaft, wenn die Schraube ein Linksgewinde hat.
Hierdurch wird insbesondere bei druckbelasteten Schrauben, bei denen der Klemmvorgang mit einem Herausdrehen
der Schraube aus dem Klemmkörper verbunden ist, die Bedienung erleichtert. Wie üblich bewirkt dann das Drehen
im Uhrzeigersinn ein Fixieren des Schirmstockes und eine entgegengesetzte Drehung ein Lösen der Klemmverbindung.
Die Klemmverbindung ist dann besonders zuverlässig, wenn der Klemmkörper an seinem dem Schirmstock zugeneigten Abschnitt
eine entsprechend der Kontur des einzusetzenden Schirmstockes geformte Ausnehmung besitzt.
Hierdurch wird die Kontaktfläche zwischen Schirmstock und
Klemmkörper vergrößert und die Klemmkraft dadurch gleichmäßig auf die Oberfläche des Schirmstockes aufgebracht.
Beschädigungen an der Oberfläche des Schirmstockes können dadurch weitgehend vermieden werden.
Die Neuerung lässt verschiedene Ausfuhrungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben,
wobei übereinstimmende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Zeichnung zeigt in einer
geschnittenen Darstellung in
Fig.l eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße
Klemmvorrichtung,
Klemmvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten
Klemmvorrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine weitere Klemmvorrichtung,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine weitere Klemmvorrichtung.
Figur 1 zeigt in einer geschnittenen Darstellung eine neuerungsgemäßen Klemmvorrichtung 1, die mit einem Aufnahmerohr
2 eines im übrigen nicht gezeigten Schirmfußes verbunden ist. Die Klemmvorrichtung 1 umfasst hierbei
eine Führung 3, in welcher ein Klemmkörper 4 axial verschieblich und drehfest eingesetzt ist. Der Klemmkörper 4
besitzt eine Gewindeaufnahme 5, in welche eine Schraube 6
eingreift, welche ihrerseits in eine Ausnehmung 7 der Führung 3 drehbeweglich eingesetzt ist. Die Schraube 6
hat eine Erweiterung 8, welche über den Rand der Ausnehmung 7 hinausragt. Mit dieser Erweiterung 8 stützt sich
die Schraube 6 zum Verklemmen eines einzusetzenden Schirmstockes gegen eine Innenfläche 9 der Führung 3 ab.
Zur einfachen Bedienung besitzt die Schraube 6 einen als Rändelrad ausgeführten Schraubenkopf 10. Ein Herausdrehen
der Schraube 6 aus der Gewindeaufnahme 5 des Klemmkörpers 4 bewirkt ein Verschieben des Klemmkörpers 4 in Richtung
der Mitte des Aufnahmerohres 2, wobei der Klemmkörper 4 durch eine Ausnehmung 11 in einer Wandung 12 des Aufnahmerohres
2 in dessen Innenraum 13 hinein verschieblich angeordnet ist und dort einen nicht dargestellten Schirmstock
eines Schirmes gegen die Innenseite der Wandung 12 des Aufnahmerohres 2 verspannt.
Figur 2 zeigt das in Figur 1 beschriebene Aufnahmerohr 2 mit der Klemmvorrichtung 1 in einer Seitenansicht. Der
Klemmkörper 4 liegt hierbei gegen einen teilweise in das Aufnahmerohr 2 eingesetzten Schirmstock 14 eines Schirmes
an und fixiert diesen in seiner Position. Der Klemmkörper 4 ragt hierbei durch die Ausnehmung 11 in den Innenraum
13 des Aufnahmerohres 2 hinein. Zu erkennen ist weiterhin
die die Schraube 6 aufnehmende Führung 3, in welche der Klemmkörper 4 drehfest eingesetzt ist und in deren Gewindeaufnahme
5 die Schraube 6 eingesetzt ist. Die Erweiterung 8 stützt sich auf der Innenfläche 9 der Führung 3 ab
und wirkt gegenüber der Klemmkraft als Gegenlager.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klemmvorrichtung
15 in einer Draufsicht. Bei dieser Ausführungsform ist ein Klemmkörper 16 in einer Führung 17 im
Wesentlichen tangential zu einem Aufnahmerohr 18 verschieblich. Der Klemmkörper 16 ist zu diesem Zweck in
etwa keilförmig ausgeführt und besitzt auf der einem Innenraum 19 des Aufnahmerohres 18 zugewandten Seite eine
entsprechend der Kontur eines nicht dargestellten Schirmstockes geformte Ausnehmung 20. Der Klemmkörper 16 besitzt
weiterhin eine Gewindeaufnähme 21, in welche eine
Schraube 22 eingreift. Die Schraube 22 weist eine Erweiterung 23 auf, welche als Gegenlager zu einer aufzubringenden
Klemmkraft dient und sich auf einer Innenseite 24 der Führung 17 abstützt. Die Drehung der Schraube 22 bewirkt
ein Verfahren des Klemmkörpers 16 in einer zu dem nicht dargestellten Schirmstock in etwa tangentialen
Richtung und ein Verkeilen des Schirmstockes im Innenraum 19 des Aufnahmerohres 18.
Figur 4 zeigt eine gegenüber der in Figur 3 beschriebenen Ausführungsform eine nur leicht abgewandelte Klemmvorrichtung
25, bei der ein ebenfalls in etwa keilförmiger Klemmkörper 26 mittels einer Schraube 27 in einer Führung
28 verschiebbar angeordnet ist. Die Schraube 27 weist hierbei an jedem Ende einen Schraubenkopf 29, 30 auf,
welcher gegen jeweils eine Außenfläche 31, 32 der Führung 2 8 anlegbar ist. Hierbei kann auf eine als Gegenlager
wirkende Erweiterung verzichtet werden, da die an der Schraube 27 angreifenden axialen Kräfte von jeweils einem
Schraubenkopf 29 oder 30 aufgenommen werden. Die Schraube 27 lässt sich aufgrund ihrer beiden Schraubenköpfe 29, 30
mit beiden Händen betätigen und erleichtert daher die Bedienung.
Bezugszeichenliste
1 | Klemmvorrichtung | 21 | Gewindeaufnahme |
2 | Aufnahmerohr | 22 | Schraube |
3 | Führung | 23 | Erweiterung |
4 | Klemmkörper | 24 | Innenseite |
5 | Gewindeaufnahme | 25 | Klemmvorrichtung |
6 | Schraube | 26 | Klemmkörper |
7 | Ausnehmung | 27 | Schraube |
8 | Erweiterung | 28 | Führung |
9 | Innenfläche | 29 | Schraubenkopf |
10 | Schraubenkopf | 30 | Schraubenkopf |
11 | Ausnehmung | 31 | Außenfläche |
12 | Wandung | 32 | Außenfläche |
13 | Innenraum | ||
14 | Schirmstock | ||
15 | Klemmvorrichtung |
16 Klemmkörper
17 Führung
18 Aufnahmerohr
19 Innenraum
20 Ausnehmung
Claims (7)
1. Schirmfuß, welcher ein Aufnahmerohr mit einer eine Schraube aufweisenden Klemmvorrichtung zum Fixieren eines
Schirmstockes eines eingesetzten Schirmes hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (1, 15, 25)
eine Führung (3, 17, 28) besitzt, in der ein Klemmkörper (4, 16, 26) mittels der Schraube (6, 22, 27) axial verschieblich
und drehfest angeordnet ist und die Schraube {6, 22, 27) drehbeweglich und ortsfest gehalten ist.
2. Schirmfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4, 16, 26) eine Gewindeaufnahme (5,
21) zum Einsetzen der Schraube (6, 22, 27) hat und die Schraube {6, 22, 27) ortsfest und drehbeweglich mit der
Führung (3, 17, 28) verbunden ist.
3. Schirmfuß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmkörper (4) in eine zu dem Aufnahmerohr (2) radiale Richtung verfahrbar ist.
4. Schirmfuß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmkörper {16, 26) in eine zu dem Aufnahmerohr (18) tangentiale Richtung verfahrbar
5. Schirmfuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmkörper (4, 16, 26) in einer zu dem Aufnahmerohr nicht senkrechten Ebenen verfahrbar angeordnet
ist.
6. Schirmfuß nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (6, 22, 27) ein Linksgewinde hat.
— &idiagr;&ogr;· —·
7. Schirmfuß nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4,
16, 26) an seinem dem Schirmstock (14) zugeneigten Abschnitt eine entsprechend der Kontur des einzusetzenden
Schirmstockes (14) geformte Ausnehmung (20) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719905U DE29719905U1 (de) | 1997-11-08 | 1997-11-08 | Schirmfuß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719905U DE29719905U1 (de) | 1997-11-08 | 1997-11-08 | Schirmfuß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29719905U1 true DE29719905U1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=8048399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29719905U Expired - Lifetime DE29719905U1 (de) | 1997-11-08 | 1997-11-08 | Schirmfuß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29719905U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104696325A (zh) * | 2015-03-09 | 2015-06-10 | 武汉雅虎光电设备有限公司 | 一种圆形管件的端部锁紧装置 |
FR3145942A1 (fr) * | 2023-02-17 | 2024-08-23 | Retotub | Système de fixation pour poteau comportant un système anti-soulèvement |
-
1997
- 1997-11-08 DE DE29719905U patent/DE29719905U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104696325A (zh) * | 2015-03-09 | 2015-06-10 | 武汉雅虎光电设备有限公司 | 一种圆形管件的端部锁紧装置 |
CN104696325B (zh) * | 2015-03-09 | 2016-10-12 | 武汉雅虎光电设备有限公司 | 一种圆形管件的端部锁紧装置 |
FR3145942A1 (fr) * | 2023-02-17 | 2024-08-23 | Retotub | Système de fixation pour poteau comportant un système anti-soulèvement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980326 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010222 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040316 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060210 |
|
R071 | Expiry of right |