DE29719846U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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    • G01C9/26Details
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Beschreibung Wasserwaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwaage mit mindestens einer in einem Tragkörper angeordneten Libelle.
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Eine derartige Wasser- oder Richtwaage dient zum Ausrichten eines Prüfkörpers in die waagerechte oder senkrechte Lage. Dazu umfaßt die Wasserwaage in einem z. B. aus Holz oder Metall bestehenden Tragkörper mit üblicherweise rechteckförmigem Querschnitt mindestens eine Libelle als Meßelement. Als Libelle wird eine zusammen mit einer Flüssigkeit in einem Hohlraum eingeschlossene Gasblase bezeichnet, wobei der Hohlkörper beispielsweise durch eine durchsichtige Röhre gebildet ist. Die Oberfläche der Flüssigkeit, z. B. Alkohol oder Äther, hat das Bestreben, sich stets waagerecht einzustellen, so daß sich die Gasblase stets an die höchste Stelle verschiebt. Dieser Effekt wird bei einer Wasserwaage zum Messen von kleinen Winkeln gegenüber der Waagerechten oder gegenüber der Senkrechten sowie im allgemeinen Anwendungsfall zum Ausrichten einer Prüffläche in die waagerechte bzw. senkrechte Lage genutzt.
Bei der Anwendung einer derartigen Wasserwaage zur Montage von Installationsgeräten in der Installationstechnik ist insbesondere bei der Unterputzmontage von Schaltern oder Steckdosen die geringe zur Verfügung stehende Auflagefläche problematisch. Bei einer derartigen Montage ist daher die Handhabung insbesondere dadurch erschwert, daß einerseits die Wasserwaage und andererseits gleichzeitig der Geräteeinsatz des Installationsgeräts sowohl während des Ausrichtvorgangs als auch bei der Fixierung des Geräteeinsatzes festgehalten werden müssen. In der Praxis muß daher während eines Montagevorgangs mehrmals nach der Wasserwaage gegriffen werden oder es kann erst nach Beendigung der Morvtage eine Überprüfung erfolgen, die dann regelmäßig eine Nachjustierung erforderlich macht."- _ " ; . . "^ ■ ■ -
(N:\AN\971167.DOC) 07. November 1997
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage anzugeben, die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile, insbesondere bei der Montage von Installationsgeräten, eine besonders einfache Handhabung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1. Dazu ist die Wasserwaage magnetisch haftend ausgebildet, indem der Tragkörper eine magnetische Haftfläche, vorzugsweise gebildet durch mindestens einen Dauermagneten, aufweist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Tragkörper sowohl mit einer Längslibelle zur waagerechten Ausrichtung als auch mit einer Querlibelle zur senkrechten Ausrichtung des Prüfkörpers versehen. Der Tragkörper besteht vorzugsweise aus Metall und weist eine die oder jede Libelle aufnehmende Meßfläche auf, der zweckmäßigerweise in einem der Dicke des Magneten entsprechenden Abstand eine mit der Meßfläche einstückig verbundene Anlagefläche gegenüberliegt.
Die Anlagefläche wiederum bildet am Freiende eine Stützkante, an die sich die Haftfläche anschließt. Dabei übergreift die Stützkante zur Stabilisierung des Tragkörpers die vorzugsweise durch den Magneten gebildete Haftfläche, so daß der Magnet einerseits an der der Meßfläche gegenüberliegenden Innenwand des Tragkörpers vollflächig anliegt. Andererseits liegt der Magnet mit einem Teil seiner Haftfläche an der der Anlagefläche gegenüberliegenden Innenwand des Tragkörpers an. Die Breite der Stützkante und damit deren als Auflage wirksamen Fläche ist zweckmäßigerweise an die entsprechenden geometrischen Abmessungen der Prüfkante des Prüfkörpers angepaßt.
Bei einem Installationsgerät wird diese Prüfkante gebildet durch einen üblicherweise quadratischen, magnetisch leitenden Geräteeinsatz oder Geräterahmen, der bei einer Unterputzmontage an der Wand anliegt und diese um die Breite der Prüfkante überragt. An diesen, üblicherweise quadratischen Geräterahmen kann
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&igr; somit die Wasserwaage mittels deren Stützkante am Tragkörper sowohl auf die
2 Oberseite aufgesetzt als auch an eine der seitlichen Prüfkanten angesetzt wer-
3 den. Die den Geräteeinsatz überlappende Haftfläche bildet dann die magnetisch •4 haftende oder selbsthaltende Verbindung zwischen der Wasserwaage und dem
5 Geräteeinsatz. Die Wasserwaage ist somit mit dem Geräteeinsatz lösbar verbun-
6 den, so daß während der Montage des Installationsgerätes, insbesondere einer
7 Steckdose oder eines Schalters, ein Festhalten der Wasserwaage nicht mehr era forderlich ist. Dadurch sind beide Hände des Monteurs frei für andere Montagear-
9 beiten, insbesondere für den Einbau, die Justierung und die Fixierung des Instal-
10 lationsgerätes.
12 Der Tragkörper selbst besteht vorzugsweise aus einem Stanzblech, daß zur BiI-
13 dung der Stützkante über einen Teil dessen Länge um 180° gebogen ist. Dabei ist
14 der die Meßfläche bildende Teil länger als der die Anlagefläche bildende Teil des is Stanzblechs. Außerdem ist das der Stützkante abgewandte Ende des Stanz-
16 blechs vorzugsweise um 90° in Richtung der Stützkante abgebogen, wobei der
&igr;? abgebogene Bereich etwa der Tiefe des Tragkörpers, d.h. des Abstandes zwi-
18 sehen der Meßfläche und der Anlagefläche entspricht. Die Tiefe des Tragkörpers
19 entspricht außerdem der Dicke des Magneten. Dementsprechend beträgt der Ra-
20 dius der der Blechkante abgewandten, vorzugsweise halbkreisförmig gebogenen
21 Oberseite des Tragkörpers der Hälfte der Dicke des Magneten. Dadurch ist die
22 Wasserwaage insgesamt besonders flach und handlich. Außerdem ist der oder
23 jeder Libellenkörper vorzugsweise quaderförmig, so daß die Libellen und die zur
24 Aufnahme der Libellen dienenden Ausnehmungen im Stanzblech besonders ein-
25 fach herstellbar sind.
27 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch
28 Ausgestaltung einer Wasserwaage mit einer magnetischen Haftfläche eine verein-
29 fachte Ausrichtung von Prüfkörpern gegeben ist. Insbesondere die Montage von so Installationsgeräten ist dadurch besonders zeitsparend. Die magnetisch haftende si Wasserwaage ist zudem überall dortyorteilhaft einsetzbar, wo die auszurichtende
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&igr; Prüffläche besonders schmal und der Prüfkörper selbst zumindest am der Prüfflä-
2 ehe oder Prüfkante angrenzenden Teilbereich magnetisch leitend ist. Darüber
3 hinaus kann die Wasserwaage auch in herkömmlicher Art und Weise eingesetzt
4 werden, wobei diese aufgrund ihrer geringen Abmessungen besonders einfach
5 transportiert werden kann.
7 Da die Wasserwaage mit vorzugsweise eingebautem Dauermagnet auch während
&bgr; des Montagevorgangs am Rahmen des Geräteeinsatzes eines Installationsgerä-
9 tes lösbar gehalten ist, kann sich der Anwender auf die Montage konzentrieren
10 und gleichzeitig jederzeit prüfen, ob ein entsprechender Schalter- oder Steckdo-
11 seneinsatz bestimmungsgemäß montiert ist. Dabei kann die magnetisch haftende
12 Wasserwaage sowohl als waagerechte als auch als senkrechte Montagehilfe an is jedem Geräte aus magnetisch leitendem Werkstoff verwendet werden. Die
14 Selbsthaftung der Wasserwaage ist zudem mit einer besonders vorteilhaften
is Handlichkeit verknüpft, da die Abmessungen des Tragkörpers auf eine Länge von
ie vorzugsweise 5 bis 10 cm und eine Breite von 5 bis 6 cm sowie eine Tiefe von
&igr;? weniger als 1 cm begrenzt werden können.
19 Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeich-
20 nung näher erläutert. Darin zeigen:
22 Fig.1 und 2 eine magnetisch haftende Wasserwaage in Vorderansicht bzw. in
23 Seitenansicht, und
24 Fig.3 und 4 die an einem Geräteeinsatz eines Installationsgerätes selbsthaftende
25 Wasserwaage gemäß Fig. 1 bzw. 2 .
27 Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszei-
28 chen versehen.
30 Die magnetisch haftende Wasserwaage gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt einen
Tragkörper 2 und zwei von diesem gehaltene Libellen 3, 4 sowieeinen Dauerma-
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• ·
gnet 5, der vorzugsweise zweiteilig ist. Die Längslibelle 3 dient zur Ausrichtung eines Prüfkörpers (Fig. 3 und 4) in die senkrechte Lage, während die Querlibelle zur Ausrichtung in die waagerechte Lage vorgesehen ist. Die Länge L des Tragkörpers 2 beträgt etwa 4cm bis 10cm, vorzugsweise 7cm bis 8cm, während die Breite B des Tragkörpers 2 etwa 5cm bis 7 cm, vorzugsweise 5,5cm bis 6cm beträgt. Die Länge des Dauermagneten 5 entspricht zweckmäßigerweise der Länge L des Tragkörpers 2. Die Breite B' des Dauermagneten 5 beträgt etwa 2cm, vorzugsweise 1,5cm bis 1,8cm, während dessen Dicke D etwa 0,5cm, vorzugsweise 0,6cm beträgt.
19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Der Tragkörper 2 ist vorzugsweise ein etwa 1mm dickes Stanzblech, das gemäß Fig. 2 gebogen ist. Dazu ist das Stanzblech im in den Figuren oberer Bereich um 180° derart U-förmig gebogen, so daß sich eine halbkreisförmige Oberseite 2a des Tragkörpers 2 ergibt. Ein erster Schenkel, d. h. die in der Fig. 2 rechte Seite des Tragkörpers 2 bildet die Meßfläche 6, in die die Libellen 3 und 4 eingesetzt sind. Der Meßfläche 6 gegenüberliegend ist eine Anlagefläche 7 gebildet, wobei der diese bildende zweite Schenkel des Stanzblechs kürzer ist als der die Meßfläche 6 bildende erste Schenkel. Am Freiende der Anlagefläche 7 ist eine Stützkante 8 gebildet, deren Breite durch die Dicke des Stanzbleches gegeben ist. Unterhalb dieser Stützkante 8 befindet sich die Haftfläche 9 der Wasserwaage 1. Die Haftfläche 9 ist gebildet durch den vom Stanzblech abdeckfreien Flächenteil des Dauermagneten 5. Die Breite B" der Haftfläche 9 beträgt etwa die 1/2 bis 3/4 der Breite B' des Dauermagneten 5. Die Länge der Haftfläche 9 entspricht der Länge des Dauermagneten 5 und der Länge L des gesamten Tragkörpers
An der der gekrümmten oder halbkreisförmig gebogenen Oberseite 2a gegenüberliegenden Unterseite 2b des Tragkörpers 2 ist das Stanzblech um 90° abgebogen, wobei dieser abgebogene Teil den Magneten 5 über dessen Dicke D abdeckt. Die Außenkante 10 dieses abgebogenen Teils des Stanzbleches fluchtet mit der Haftfläche 9 des Magneten 5, so daß der Tragkörper 2 insgesamt lediglich die Haftfläche 9 frei läßt. v -^ ^- 2 "J
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2 Die Libellen 3 und 4 sind aus einem quaderförmigen, durchsichtigen Libellenkör-
3 per 3a, 4a gebildet, in dessen Hohlraum eine Flüssigkeit, z. B. Alkohol oder Äther,
4 und eine Gasblase 3b bzw. 4b eingeschlossen sind. Beidseitig der Gasblasen 3b, s 4b sind Justierhilfen in Form von Markierungen 3c, 4c am oder im Libellenkörper
&bgr; 3a bzw. 4a vorgesehen, mittels derer die exakte Ausrichtung in die Senkrechte
7 oder in die Waagrechte unterstützt wird. Die senkrechte oder waagerechte Lage
8 ist gegeben, wenn die entsprechende Gasblase 3b, 4b - wie in Figur 1 dargestellt
9 - exakt zwischen den jeweiligen Markierungskreisen 3c bzw. 4c liegt.
11 Die Fig. 3 und 4 zeigen die Wasserwaage 1 im Montagezustand an einem ma-
12 gnetisch leitende Geräteeinsatz oder Geräterahmen 11 eines Installationsgerätes.
13 Dazu wird die Wasserwaage 1 zur dargestellten waagerechten Ausrichtung mit
14 deren Stützkante 8 auf die zu dieser komplementären Prüfkante 12 des Gerä-
15 terahmens 11 aufgesetzt. Die vom Dauermagnet 5 gebildete Haftfläche 9 über-
16 deckt einen Teil des oberen Bereichs des Geräteeinsatzes 11, so daß die Was-
17 serwaage 1 am üblicherweise aus Stahlblech bestehenden Geräteeinsatz 11
is haftet. Entsprechend wird zur senkrechten Ausrichtung die Wasserwaage 1 an
ig eine Seitenkante 13 des Geräteeinsatzes 11 angesetzt, wobei dann die Seiten-
20 kante 13 die zur Stützkante 8 der Wasserwaage 1 komplementäre Prüfkante bil-
21 det. Die aus dem Tragkörper 2 herausragenden Libellen 3, 4 sind in entsprechen-
22 de Ausnehmungen 14 des Stanzblechs eingesetz.
24 Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß im Montagezustand die Anlagefläche 7 mit dem Ge-
25 räteeinsatz 11 fluchtet und die Haftfläche 9 den Überlappungsbereich mit dem
26 Geräteeinsatz 11 bildet. Im Montagezustand überragt die Wasserwaage 1 somit
27 den Geräteeinsatz 11 um den doppelten Innenradius R des Bogenbereiches 2a
28 des Tragkörpers 2 und damit gleichzeitig der Dicke D des Dauermagneten 5 zu-
29 züglich der Blechdicke.
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&igr; Durch das Selbsthaften der Wasserwaage 1 am Geräteeinsatz 11 ist eine beson-
2 ders einfache und zeitsparende Montage des entsprechenden Installationsgerätes
3 möglich. Dabei kann während der gesamten Montage die Wasserwaage 1 am
4 Geräteeinsatz 11 angebracht bleiben, so daß stets ohne zusätzliche Handgriffe
5 gleichzeitig eine Justierung oder Ausrichtung erfolgen kann. Sobald das Installati-
6 onsgerät montiert ist, kann die Wasserwaage 1 von diesem Gerät abgenommen
7 und für die Ausrichtung eines weiteren Geräteeinsatzes verwendet. Aufgrund der &bgr; geringen und an den Geräteeinsatz 11 angepaßten Abmessungen L, B des Trag-
9 körpers 2 der Wasserwaage 1 stellt diese eine leichte und besonders handhabba-
10 re Montagehilfe dar.
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Bezugszeichenliste
1 Wasserwaage
2 Tragkörper
2a Oberseite
2b Unterseite
3 Längslibelle
4 Querlibelle
3a, 4a Libellenkörper
3b, 4b Gasblase
3c, 4c Justierhilfe/Markierung
5 Dauermagnet
6 Meßfläche
7 Anlagefläche
8 Stützkante
9 Haftfläche
10 Außenkante
11 Geräteeinsatz
12 Prüfkante
13 Seitenkante
14 Ausnehmung
B Breite des Tragkörpers
B' Breite des Dauermagneten
B" Breite der Haftfläche
D Dicke des Dauermagneten
L Länge des Tragkörpers
R Innenradius
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Wasserwaage mit mindestens einer in einem Tragkörper (2) angeordneten Libelle (3,4),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragkörper (2) eine magnetische Haftfläche (9) zur Herstellung einer lösbaren Haftverbindung mit einem Prüfkörper (11) aufweist.
    13 14 is is 17 ie 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 si-
    2. Wasserwaage nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch,
    einen mit dem Tragkörper (2) verbundenen Magnet (5) zur Bildung der magnetischen Haftfläche (9).
    3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Tragkörper (2) eine Längslibelle (4) und eine Querlibelle (3) angeordnet sind.
    4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragkörper (2) eine die oder jede Libelle (3,4) aufnehmende Meßfläehe (6) und eine dieser gegenüberliegende Anlagefläche (7) mit einer auf eine Prüfkante (12) eines Prüfkörpers (11) aufsetzbaren Stützkante (8), an die sich die Haftfläche (9) anschließt.
    5. Wasserwaage nach eine der Ansprüche 1 bis 4,
    -= -.. dadurch gekennzeichnet,
    • ♦ »
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    &igr; daß die oder jede Libelle (3,4) einen quaderförmigen Libellenkörper (3a,4a)
    2 mit einem teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlraum aufweist.
    4 6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    5 dadurch gekennzeichnet,
    6 daß der Tragkörper (2) aus U-förmig gebogen Stanzblech besteht, dessen
    7 erster Schenkel (6) die oder jede Libelle (3,4) aufnimmt, und dessen zweiter
    8 Schenkel (7) am Freiende die Stützkante (8) bildet.
    10 7. Wasserwaage nach Anspruch 6,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß das Ende des ersten Schenkels (6) in Richtung der Stützkante (8) gebo-
    13 gen ist, wobei die Auenkante (10) des abgebogenen Endes mit der Haftflä-
    14 ehe (9) des Magneten (5) fluchtet oder diese unterragt.
    ie 8. Wasserwaage nach Anspruch 6 oder 7,
    &igr;? dadurch gekennzeichnet,
    ia daß das Stanzblech zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Ausnehmun-
    19 gen (14) zur Aufnahme einer Längslibelle (4) und einer Querlibelle (3) auf-
    20 weist.
    (N:\AN\971167.DOC) 07. November 1997
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009010670U1 (de) 2009-08-07 2009-12-03 Malecki, Holger Vorrichtung zum Ausrichten von eine Trägerplatte aufweisenden Elektroarmaturen in Unterputzdosen
DE102018102148A1 (de) * 2018-01-31 2019-08-01 Filip Uremovic Vorrichtung zur Ausrichtung von Putzschienen

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