DE29719831U1 - Etui oder Schachtel - Google Patents
Etui oder SchachtelInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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- A45C13/08—Decorative devices for handbags or purses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Etui oder eine Schachtel zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere von Uhren, Schmuckstücken und/oder
Geschenkartikeln, mit Wandungen.
Derartige Behältnisse sind in unterschiedlichen Formen und Größen bekannt und an das jeweils in ihnen unterzubringende Schmuckstück
oder sonstige wertvolle Gegenstände angepaßt. Beispielsweise können Uhren, breite Armbänder, Broschen, Kolliers oder dergleichen in
dem Etui oder der Schachtel untergebracht sein, damit sie einerseits beim Transport und andererseits bei der Lagerung in einem
Verkaufsraum vor Beschädigung geschützt sind. Gleichzeitig dient das Etui oder die Schachtel aber auch dazu, den darin aufbewahrten
Gegenstand beim Verkauf einem Kunden zu präsentieren. Dabei wirken die vorbekannten Etuis oder Schachteln jedoch eher wie ein
Provisorium, das den Anforderungen an eine geschickte Präsentation
eines hochwertigen Gegenstandes nicht gerecht wird. Das Etui kann aber auch zum Verpacken von Geschenken dienen. Auch dort besteht
das Problem, daß die Verpackung den wahren Wert des darin enthaltenen Gegenstandes nicht ohne weiteres erkennen läßt.
Man kennt auch bereits Behältnisse der eingangs genannten Art, die
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an der Außenseite wenigstens einer ihrer Wandungen eine Bedruckung
aufweisen, die beim Betrachter den Eindruck eines hochwertigen Behältnisses erwecken sollen. Solche Bedruckungen werden jedoch
auch bei Massenprodukten in vielfältiger Weise verwendet und wirken daher eher billig. Es gibt zwar auch bereits hochwertige Etuis,
jedoch sind diese noch vergleichsweise teuer.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Etui oder eine Schachtel der eingangs genannten Art zu schaffen, das/die wertvoll aussieht, aber
dennoch kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß wenigstens eine Wandung
außenseitig ein Strukturbild aufweist, das wenigstens ein Außenteil hat, das innenseitig zumindest bereichsweise mit wenigstens einem
Hinterlegungsteil hinterlegt ist, daß das Außenteil wenigstens einen Wandungsdurchbruch aufweist, daß das Hinterlegungsteil den
Wandungsdurchbruch in einem Überdeckungsbereich überdeckt und daß zumindest in einem Teil des Überdeckungsbereichs außenseitig auf
dem Hinterlegungsteil ein Einlegeteil angeordnet ist. 20
In scheinbar unnötiger Weise ist also die Wandung mehrteilig, aus einem einen Wandungsdurchbruch aufweisenden Außenteil und einem
diesen zumindest teilweise überdeckenden Hinterlegungsteil
ausgebildet, wobei innerhalb des Wandungsdurchbruchs auf dem 5 Hinterlegungsteil ein Einlegeteil angeordnet ist. Durch diese
Maßnahme erweckt das Etui oder die Schachtel den Eindruck eines wertvollen, handwerklich gefertigten Behältnisses, selbst dann,
wenn es aus einem kostengünstigen Material, wie beispielsweise Pappe hergestellt ist. Die in dem Außenteil vorgesehenen Wandungsdurch-0
brüche können beispielsweise durch einen Stanzvorgang in das Außenteil eingebracht werden. Dadurch ist es möglich, Wandungsdurchbrüche
mit komplizierten Geometrien, wie beispielsweise Logos, Firmenwappen oder dergleichen auf einfache Weise in das Außenteil
einzubringen. Dieses wird dann anschließend mit dem Hinterlegungsteil
hinterlegt. Dadurch ergibt sich an der Außenseite der Wandung ein
Strukturbild mit einer optisch wirkungsvollen, dreidimensionalen und/oder farblichen Strukturierung, das eine repräsentative
Verpackung eines in der Schachtel eingelagerten und durch diese verborgenen Wertgegenstandes ermöglicht. In vorteilhafter Weise
kann das Einlegeteil aus einem zuvor aus dem Außenteil ausgestanzten Wandungsbereich hergestellt sein, so daß das Herstellungsmaterial
für die Schachtel entsprechend gut genutzt werden kann. Die Schachtel oder das Etui ist somit kostengünstig herstellbar und weist dennoch
ein teueres Aussehen auf.
^ Zweckmäßigerweise weist das Einlegeteil seinerseits wenigstens einen
von dem Hinterlegungsteil teilweise oder vollständig überdeckten Wandungsdurchbruch auf. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise eine
zusätzliche Strukturierung, ohne daß dazu weitere Einlegeteile erforderlich sind. In vorteilhafter Weise kann das Einlegeteil bei
der Herstellung der Schachtel zusammen mit den darin vorgesehenen Wandungsdurchbrüchen mit nur einem Stanzvorgang beispielsweise aus
dem Außenteil ausgestanzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß wenigstens ein
Außenteil und zumindest ein Einlegeteil und/oder ein Hinterlegungsteil
außenseitig eine unterschiedliche Farbe, Farbtönung, A Farbintensität oder Farbsättigung aufweisen. Die einzelnen
Strukturbereiche des Strukturbilds bilden dann einen Farbkontrast, so daß das Etui oder die Schachtel beim Betrachter eine noch größere
Aufmerksamkeit findet. Die einzelnen Strukturbereiche können aber auch in derselben Farbe mit unterschiedlichen Farbsättigungen
ausgebildet sein. Das Etui wirkt dann besonders wertvoll.
0 Vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Außenteil und wenigstens ein
Einlegeteil außenseitig die gleiche Oberflächenstruktur aufweisen und vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen. Das Einlegeteil
setzt dann die Struktur des Außenteils fort, so daß das Etui oder die Schachtel noch wertvoller wirkt.
Vorteilhaft ist, wenn zumindest ein äußerer Randbereich des Einlegeteils in seiner Geometrie komplementär zu einem ihm
zugeordneten, den Wandungsdurchbruch begrenzenden Randbereich des Außenteils ausgebildet ist. Dabei können der Randbereich des
Außenteils und der dazu komplementäre Randbereich des Einlegeteils mit demselben Stanzwerkzeug beispielsweise aus farblich
unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Die zueinander komplementären Randbereiche können dann exakt zueinander passend
und ohne Zwischenraum aneinander angelegt sein, so daß die Schachtel besonders exakt gefertigt und somit hochwertig verarbeitet wirkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
zumindest ein Wandungsdurchbruch intarsienartig mit wenigstens einem Einlegeteil ausgekleidet oder ausgefüllt ist. Das Strukturbild kann
dann eine ebene Außenfläche ohne Absätze oder Stufen aufweisen und ist dennoch beispielsweise durch unterschiedliche Materialien
und/oder Materialfarben insbesondere optisch strukturiert. Das Etui
oder die Schachtel sieht dann besonders hochwertig aus.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, eingelegte Edelsteine, Filz oder ähnliche Teile vorzusehen, die etwas über die Außenfläche vorstehen und damit eine geometrische Strukturierung bilden.
Vorteilhaft ist, wenn das Hinterlegungsteil eine Textilschicht ist oder eine solche aufweist. So kann das Hinterlegungsteil beispielsweise eine auf einem Karton außenseitig aufgebrachte Seidenschicht sein.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, eingelegte Edelsteine, Filz oder ähnliche Teile vorzusehen, die etwas über die Außenfläche vorstehen und damit eine geometrische Strukturierung bilden.
Vorteilhaft ist, wenn das Hinterlegungsteil eine Textilschicht ist oder eine solche aufweist. So kann das Hinterlegungsteil beispielsweise eine auf einem Karton außenseitig aufgebrachte Seidenschicht sein.
Eine besonders vorteilhafte, bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, daß das Etui oder die Schachtel wenigstens einen Klapp- oder Stülpdeckel hat, der zumindest ein Strukturbild
aufweist. Dabei ist das Strukturbild zweckmäßigerweise an der Sichtseite des Klapp- oder Stülpdeckels angeordnet, die der Benutzer
des Etuis oder der Schachtel beim Öffnen des Deckels unmittelbar vor sich hat.
ZweckmäßigerweiseistwenigstenseinHinterlegungsteileinerEinlage,
• * I
die mit quer zu deren Erstreckungsebene angeordneten Wandungen
verklemmt ist. Das Etui ist dann besonders einfach herstellbar. So kann das Hinterlegungsteil beispielsweise eine steife plattenförmige
Einlage sein, die innenseitig in einen Klapp- oder Stülpdeckel eingelegt ist und an ihren Schmalseiten zwischen von der das
Strukturbild aufweisenden Wandung abgehenden Seitenwandungen verklemmt ist.
Vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Hinterlegungsteil mit einem Außenteil und/oder einem Einlegeteil verklebt ist. Dabei kann das
Hinterlegungsteil gegebenenfalls zusätzlich zwischen Wandungen des
Etuis oder der Schachtel verklemmt sein, damit es bei der Montage bis zum Aushärten des Klebstoffs fixiert ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 das Außenteil, das Hinterlegungsteil und die Einlegeteile
eines an seiner Sichtseite ein Strukturbild aufweisenden
0 Stülpdeckels,
Fig. 2 eine Schachtel mit dem in Figur 1 gezeigten Stülpdeckel ) und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stülpdeckel entlang der in
Figur 2 mit III markierten Linie.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schachtel zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Schmuckstücken und/oder Geschenkartikeln
0 weist einen Stülpdeckel 2 und ein Bodenteil 3 auf, die jeweils Wandungen 4 haben. Eine der Wandungen 4 weist außenseitig ein
Strukturbild 5. Dieses hat ein Außenteil 6, das innenseitig mit einem Hinterlegungsteil 7 hinterlegt ist.
Wie aus Figur 1 besonders gut erkennbar ist, sind in das Außenteil
6 an dessen Sichtseite vier Wandungsdurchbrüche 8 eingestanzt. Diese
sind von dem Hinterlegungsteil 7 jeweils in einem Überdeckungsbereich vollständig überdeckt. Außenseitig auf dem Hinterlegungsteil
7 ist in den Überdeckungsbereichen jeweils ein Einlegeteil 9 angeordnet. Außenteil &bgr; und Einlegeteil 9 weisen im Ausführungsbeispiel
an ihrer Außenseite eine unterschiedliche Farbe auf, was in Figur 1 und 2 der Zeichnung durch eine Punktierung der Einlegeteile
9 verdeutlicht ist. Somit ergibt sich an der Sichtseite des Deckelteils 2 zwischen dem Außenteil 6 und den Einlegeteilen 9
jeweils ein Kontrast, welcher das Strukturbild 5 farblich strukturiert. Die Schachtel 1 wirkt deshalb auf einen Betrachter
besonders wertvoll.
Wie aus Figur 1 besonders gut erkennbar ist, sind die äußeren Randbereiche des Einlegeteils 9 in ihrer Geometrie jeweils
komplementär zu dem ihnen jeweils zugeordneten, den Wandungsdurchbruch 8 begrenzenden Randbereich des Außenteils 6 ausgebildet. Dabei
sind die Einlegeteile 9 intarsienartig in die Wandungsdurchbrüche 8 eingesetzt und kleiden diese vollständig aus. Wie aus Figur
3 erkennbar ist, weisen das Außenteil 6 und die Einlegeteile 9 die gleiche Wandstärke auf, so daß sich an der Außenseite des
Stülpdeckels 2 eine weitgehend ebene Außenfläche ohne Zwischenräume zwischen den Außenteil 6 und den Einlegeteilen 9 ergibt. Die
Schachtel 1 wirkt deshalb besonders exakt verarbeitet. 25
Das Hinterlegungsteil 7 ist durch eine innenseitig in den Stülpdeckel
2 eingesetzte Einlage aus steifem Material, zum Beispiel Pappe, Kunststoff oder dergleichen gebildet, die an ihren Schmalseiten
10 mit quer zur Erstreckungsebene des Hinterlegungsteils 7
0 angeordneten Wandungen 4 des Stülpdeckels 2 verklemmt ist. Zusätzlich ist das Hinterlegungsteil 7 sowohl mit dem Außenteil 6, als auch
mit den Einlegeteilen 9 verklebt. Dadurch ergibt sich trotz der Wandungsdurchbrüche 8 in dem Außenteil 6 ein stabil aufgebauter
Stülpdeckel 2. Die Wandungen 4 der Schachtel 1 besteht im wesentlichen aus Pappe oder Karton und können an ihrer Außenseite
eine aufgeklebte Beschichtung aus farbigem Papier aufweisen. Innenseitig können die Wandungen 4 bedarfsweise mit Textilmaterial
11 ausgekleidet sein.
Gegebenenfalls kann das Textilmaterial 11 auch selbst das Hinterlegungsteil 7 bilden.
/Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche1. Etui oder Schachtel (1) zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere von Schmuckstücken und/oder Geschenkartikeln, mit Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung (4) außenseitig ein Strukturbild {5) aufweist, das wenigstens ein Außenteil (6) hat, das innenseitig zumindest bereichsweise mit wenigstens einem Hinterlegungsteil (7) hinterlegt ist, daß das Außenteil (6) wenigstens einen Wandungsdurchbruch (8) aufweist, daß das Hinterlegungsteil(7) den Wandungsdurchbruch (8) in einem Überdeckungsbereich überdeckt und daß zumindest in einem Teil des Überdeckungsbereichs außenseitig auf dem Hinterlegungsteil (7) ein Einlegeteil (9) angeordnet ist.2. Etui oder Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (9) seinerseits wenigstens einen von dem Hinterlegungsteil (7) teilweise oder vollständig überdeckten 0 Wandungsdurchbruch (8) aufweist.. Etui oder Schachtel nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Außenteil (6) und zumindest ein Einlegeteil {9) und/oder ein Hinterlegungsteil (7) zumindest außenseitig eine unterschiedliche Farbe, Farbtönung, Farbintensität oder Farbsättigung aufweisen.4. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Außenteil (6) und wenigstens 0 ein Einlegeteil (9) außenseitig die gleiche Oberflächenstruktur aufweisen und vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen.. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 5 gekennzeichnet, daß zumindest ein äußerer Randbereich desEinlegeteils (9) in seiner Geometrie komplementär zu einem ihm zugeordneten, den Wandungsdurchbruch (8) begrenzenden Randbereich des Außenteils (6) ausgebildet ist.&bgr;. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wandungsdurchbruch (8) intarsienartig mit wenigstens einem Einlegeteil (9) ausgekleidet oder ausgefüllt ist.7. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Außenteils (6) und die wenigstens eines Einlegeteils (9) in derselben Ebene angeordnet sind und vorzugsweise bündig aneinander anschließen oder gegebenenfalls zueinander versetzt sind und eine geometrisch strukturierte Oberfläche bilden.. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß das Hinterlegungsteil (7) steif ist und ' vorzugsweise aus Pappe besteht.
20. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterlegungsteil (7) eine Textuschicht ist oder eine solche aufweist.10. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui oder die Schachtel (1) wenigstens einen Klapp- oder Stülpdeckel {2) hat, der zumindest ein Strukturbild (5) aufweist.0 11. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hinterlegungsteil (7) eine Einlage ist, die mit quer zu deren Erstreckungsebene angeordneten Wandungen (4) verklemmt ist.12. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch• ·• ·• ■ ·gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hinterlegungsteil (7) mit einem Außenteil (6) und/oder einem Einlegeteil (9) verklebt ist.. Etui oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Strukturbild (5), vorzugsweise das gesamte Etui oder die gesamte Schachtel (1) undurchsichtig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719831U DE29719831U1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Etui oder Schachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719831U DE29719831U1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Etui oder Schachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29719831U1 true DE29719831U1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=8048348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29719831U Expired - Lifetime DE29719831U1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Etui oder Schachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29719831U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013004039U1 (de) | 2013-05-02 | 2013-06-04 | Wolfgang Mittmann | Behältnis zur Aufbewahrung von Preziosen |
-
1997
- 1997-11-07 DE DE29719831U patent/DE29719831U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013004039U1 (de) | 2013-05-02 | 2013-06-04 | Wolfgang Mittmann | Behältnis zur Aufbewahrung von Preziosen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980205 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010801 |