DE29719606U1 - Geschwindigkeits-Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Geschwindigkeits-Kontrollgerät für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE29719606U1 DE29719606U1 DE29719606U DE29719606U DE29719606U1 DE 29719606 U1 DE29719606 U1 DE 29719606U1 DE 29719606 U DE29719606 U DE 29719606U DE 29719606 U DE29719606 U DE 29719606U DE 29719606 U1 DE29719606 U1 DE 29719606U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- speed control
- signal generator
- speed
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 12
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/07—Indicating devices, e.g. for remote indication
- G01P1/08—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
- G01P1/10—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
- G01P1/103—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K35/00—Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
- B60K35/10—Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K35/00—Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
- B60K35/20—Output arrangements, i.e. from vehicle to user, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
- B60K35/26—Output arrangements, i.e. from vehicle to user, associated with vehicle functions or specially adapted therefor using acoustic output
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K35/00—Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
- B60K35/60—Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
· I
(17 874)
Die Neuerung betrifft ein Geschwindigkeits-Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge.
Geräte bzw. Einrichtungen, die per Geschwindigkeitsvorgabe das betreffende Fahrzeug automatisch auf der vorgegebenen
Geschwindigkeit halten, sind bekannt, die dafür in geeigneter Weise mit dem Tacho des Fahrzeuges verschaltet sind.
Diese Geräte bzw. Einrichtungen funktionieren einwandfrei, sind aber relativ teuer. Da solche Geräte nicht zwingend
eine in sich geschlossene Geräteeinheit bilden müssen, sondern häufig integrale Schaltelemente der Fahrzeugelektronik
sind, können derartige Einstellelemente auch als Einrichtungen bezeichnet werden, die, wie gesagt, im
Grunde nur dazu dienen, den Fahrer vom permanenten "Gasgeben" zu entlasten, sofern dies einerseits die
Verkehrsverhältnisse und anderseits Geschwindigkeitsvorgaben
an einer bestimmten Fahrstrecke zulassen.
Mit Rücksicht auf die Verkehrsverhältnisse, d.h. auf die Verkehrsdichten, die heute in der Regel selbst auf Langstrecken vorliegen, sind derartige Geräte bzw. Einrichtungen im Grunde ein Fahrzeugzubehör, das, abgesehen von den unverhältnismäßig hohen Kosten, immer mehr an praktischer Bedeutung verliert, da die Verkehrs-
Mit Rücksicht auf die Verkehrsverhältnisse, d.h. auf die Verkehrsdichten, die heute in der Regel selbst auf Langstrecken vorliegen, sind derartige Geräte bzw. Einrichtungen im Grunde ein Fahrzeugzubehör, das, abgesehen von den unverhältnismäßig hohen Kosten, immer mehr an praktischer Bedeutung verliert, da die Verkehrs-
Verhältnisse vom Fahrer permanente Aufmerksamkeit und entsprechende Geschwindigkeitsanpassung verlangen.
Was gegenüber einer solchen automatischen Geschwindigkeit sregulierung auf einen bestimmten Wert weitaus wesentlicher geworden ist, ist im Grunde die Einhaltung von per Straßenschildern vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Fahrstrecken bzw. Fahrbereichen, die vom jeweiligen Fahrer, will dieser Überschreitungskonsequenzen (Strafgebühren, Eigen- und Fremdgefährdung) vermeiden, nur durch ständige Kontrollblicke auf die Tachoanzeige einzuhalten sind, was in der Mehrzahl der Fälle (bspw. dichter Gegenverkehr in Baustellenbereichen) zwangsläufig zu einer Reduzierung der Aufmerksamkeit zur Verkehrsbeobachtung durch den Fahrer führt.
Was gegenüber einer solchen automatischen Geschwindigkeit sregulierung auf einen bestimmten Wert weitaus wesentlicher geworden ist, ist im Grunde die Einhaltung von per Straßenschildern vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Fahrstrecken bzw. Fahrbereichen, die vom jeweiligen Fahrer, will dieser Überschreitungskonsequenzen (Strafgebühren, Eigen- und Fremdgefährdung) vermeiden, nur durch ständige Kontrollblicke auf die Tachoanzeige einzuhalten sind, was in der Mehrzahl der Fälle (bspw. dichter Gegenverkehr in Baustellenbereichen) zwangsläufig zu einer Reduzierung der Aufmerksamkeit zur Verkehrsbeobachtung durch den Fahrer führt.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und vergleichsweise kostengünstiges Gerät zu
schaffen, das in Bezug auf eine einzuhaltende Fahrzeuggeschwindigkeit eine mehr oder weniger permanente
Tachobeobachtung entbehrlich macht.
Diese Aufgabe ist nach der Neuerung mit einem Geschwindigkeit s-Kontrollgerät gelöst, das einen Träger mit einer
Anzahl von Km/-Drucktasten aufweist, einen Signalgeber und einen Km/h-Signalempfänger, welche Elemente mit einer
Umsetzelektronik derart verschaltet sind, daß bei Überschreiten einer per Drucktaste eingegebenen
Geschwindigkeit der Signalgeber aktiviert ist.
Bei diesem neuartigen Gerät handelt es sich also nicht mehr um ein Geschwindigkeits-Steuer-und Regelgerät,
sondern um ein Kontrollgerät, das den Fahrer bei zu beachtender Geschwindigkeitsbeschränkung von der Notwendigkeit
permanenter Tacho-Beobachtung entbindet, die sonst zwangsläufig die Sicherheit der Fahrzeugführung beeinträchtigt
.
Wesentlich kostengünstiger wird das neuartige Gerät einfach dadurch, daß keine Verknüpfung mehr mit
Fahrzeugelementen erforderlich ist, mit denen auf die Geschwindigkeit des Fahrzeuges Einfluß genommen wird, und
was die Umsetzelektronik, betrifft, so ist diese ebenfalls sehr einfach, da diese nichts anderes zu bewirken hat, als
Überschreitungen per Taste vorgebener Geschwindigkeiten dahingehend umzusetzen, daß bei Überschreitung die
Warnsignalgabe für den Fahrer freigegeben wird.
Für eine solche Warnsignalgabe ist an sich auch ein gut sichtbares, optisches Signal{bspw. Rot-Blinklicht) möglich, das auf jeden Fall wesentlich leichter wahrgenommen wird bzw. wahrzunehmen ist als eine Ablesung an der Geschwindigkeitsanzeige des Tachos. Bevorzugt wird jedoch der Signalgeber als Tonsignalgeber ausgebildet, der die optische und für eine sichere Führung des Fahrzeuges notwendige Aufmerksamkeit des Fahrers in keiner Weise beeinträchtigt.
Für eine solche Warnsignalgabe ist an sich auch ein gut sichtbares, optisches Signal{bspw. Rot-Blinklicht) möglich, das auf jeden Fall wesentlich leichter wahrgenommen wird bzw. wahrzunehmen ist als eine Ablesung an der Geschwindigkeitsanzeige des Tachos. Bevorzugt wird jedoch der Signalgeber als Tonsignalgeber ausgebildet, der die optische und für eine sichere Führung des Fahrzeuges notwendige Aufmerksamkeit des Fahrers in keiner Weise beeinträchtigt.
Die einzig notwendigen Verknüpfungen des Gerätes mit dem Fahrzeug bzw. den Einrichtungen zur Geschwindigkeits-
messung sind lediglich zum Tacho und zur Stromversorgung herzustellen. Um den gängigsten Geschwindigkeitsbeschränkungen
an Fahrstrecken zu entsprechen, genügen bspw. zehn Drucktasten mit deutlich sichtbaren Km/h-Zahlen,
die den Bereich von 3 0 bis 130 Km/h abdecken.
Fährt der Fahrer eines mit einem solchen Gerät ausgestatteten Fahrzeuges in einen per Schild ausgewiesenen
Streckenbereich mit bspw. 50 Km/h-Beschränkung ein, so hat
er nichts anderes zu tun, als die betreffende 50 Km/h-Drucktaste zu drücken und die Geschwindigkeit des
Fahrzeuges auf 50 Km/h zu reduzieren. Hält er diese Geschwindigkeit konsequent ein oder bleibt er etwas
darunter, passiert nichts am Gerät. Sobald aber die 50 Km/h aus welchen Gründen auch immer überschritten werden,
tritt der Signalgeber in Aktion und macht sich durch ein massives Blinklicht oder, wie vorerwähnt bevorzugt, durch
ein geeignetes, akkustisches Signal bemerkbar, d.h., der Fahrer kann seine Aufmerksamkeit voll auf den Verkehr
richten und muß nicht ständig den mitunter proplematisch einsehbaren Tacho beobachten. Beim Verlassen der geschwindigkeit
sbe schränkt en Fahrstrecke wird dann einfach eine AUS-Taste betätigt, die den Signalgeber von der
Umsetzelektronik trennt, das Gerät aber nicht grundsätzlich ausschaltet, was erst, wie bei anderen Zubehörgeräten
auch, mit der Abschaltung des ganzen Fahrzeugnetzes erfolgt.
»t
Das neuartige Geschwindigkeits-Kontrollgerät wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig.l das Schaltschema des Gerätes,-
Fig.2 perspektivisch das Gerät in einer möglichen
Gestaltung in Form eines im Armaturenbrett-
bereich anbrinbaren Gehäuses und
Fig.3 perspektivisch eine weitere Ausführungsform
Fig.3 perspektivisch eine weitere Ausführungsform
des Geräteghäuses.
Wie aus dem Schaltbild gemäß Fig.l ersichtlich, besteht das Gerät aus einem Träger 1 mit einer Reihe von Km/h-Drucktasten
2 einschließlich einer AUS-TASTE 2', mit der das Gerät bei Verlassen einer geschwindigkeitsbeschränkten
Fahrstrecke insoweit deaktiviert wird, als damit der Signalgeber 3 nicht mehr von der Umsetzelektronik
aktiviert bzw. eingeschaltet werden kann. Als Signalgeber 3 kommt, wie vorerwähnt und bevorzugt, ein geeigneter,
akkustischer Signalgeber zur Verwendung.
Sofern das Gerät mit seinem platinenartigen Träger 1 nicht integraler Bestandteil der Armaturenbrett-Bedienungs-und
Anzeigeinstallation ist, welche Ausführungsform ebenfalls
in Betracht gezogen werden kann, und zwar bei entsprechend zugriffsgünstiger Anordnung der Drucktastatur am Armaturenbrett,
ist der Träger 1 in Form eines kleinen Gehäuses 6 ausgebildet, wie dies in den Fig.2,3 verdeutlicht ist,
die sich nur durch den Anordnungsraster der Drucktasten 2
unterscheiden. Um die Drucktasten bequem und sicher mit einem Finger betätigen zu können, haben diese eine
Flächengröße wie bspw. die Tasten einer Schreibmaschine bzw. einer Computertastatur, d.h., ein solches Gehäuse 6
kommt mit einer Flächengröße von bspw. 18x3 cm (Fig.2) oder 10x5 cm (Fig.3) aus. Die Tiefenabmessung des Gehäuses
6 kann minimal gehalten werden, da der Träger 1 als Platine mit gedruckten Strompfaden und aufgesetztem Signalgeber
3 ausgebildet werden kann.
Sofern es sich um ein am Armaturenbrett des Fahrzeuges zu installierendes Gerät handelt, ist das Gehäuse 6 mit
geeigneten Befestigungselementen ausgestattet(nicht besonders
dargestellt).
Beim wie die anderen Elemente auch nur schematisch im Schaltbild gemäß Fig.l dargestellte Signalempfänger 4
handelt es sich um die Schnittstelle zwischen Gerät und Tacho , die bei Installation des Gerätes herzustellen ist,
um die laufenden, vom Tacho heute in der Regel elektronisch verarbeiteten Geschwindigkeitsmesswerte in das
Gerät bzw. dessen Umsetzelektronik 5 einzubringen, von denen immer nur der Geschwindigkeitswert per
Umsetzelektronik bzgl. etwaiger Überschreitung kontrolliert wird, der per Tastatur eingegeben wurde.
Als technische äquivalente Elemente zu den Drucktasten 2 kommen auch Drehwähler oder Schieber in Betracht, die zwar weniger platzbeanspruchend sind , dafür aber mehr Aufmerksamkeit bei der Einstellung verlangen, weshalb eine Tastatur bevorzugt wird.
Als technische äquivalente Elemente zu den Drucktasten 2 kommen auch Drehwähler oder Schieber in Betracht, die zwar weniger platzbeanspruchend sind , dafür aber mehr Aufmerksamkeit bei der Einstellung verlangen, weshalb eine Tastatur bevorzugt wird.
Um den Fahrer nicht mehr als notwendig mit dem Warnsignal zu belasten, kann ferner vorteilhaft zwischen den
Signalgeber 3 und der Umsetzelektronik 5 ein zu dieser gehörendes Verzögerungsglied 5' vorgesehen werden, das
dafür sorgt, daß das Warn- bzw. Kontrollsignal erst nach einer gewissen Zeitspanne einsetzt, in der das Fahrzeug
die tatsächlich geforderte reduzierte Geschwindigkeit erreicht.
Claims (7)
1. Geschwindigkeits-Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge,
gekennzeichnet durch
einen Träger(1) mit Wahlelementen zur Km/h-Werteinstellung
einschließlich eines Ausschalters(2'), einen Signalgeber(3) und einen Km/h-Signalempfänger(4) als
Schnittstelle zur laufenden Km/h-Messung, welche Elemente mit einer Umsetzelektronik(5) am Träger(1)
derart verschaltet sind, daß bei Überschreiten einer per Wahlelement eingegebenen Geschwindigkeit der
Signalgeber(3) aktiviert ist.
2. Geschwindigkeits-Kontrollgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wahlelemente in Form einer Anzahl von Km/h-Drucktasten{2)
ausgebildet sind.
3. Geschwindigkeits-Kontrollgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber(3) als Tonsignalgeber ausgebildet
ist.
4. Geschwindigkeits-Kontrollgerät nach einem der Ansprüche
Ibis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) in Form eines die Wahlelemente, den Signalgeber(3), den Km/h-Signalempfanger(4) und die
Umsetzelektronik(5) enthaltenden Gehäuses(6) ausgebildet
ist.
5. Geschwindigkeits-Kontrollgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger(1) als integriertes Teil einer Armaturenbrett-Bedienungs- und Anzeigeinstallation ausgebildet
ist.
6. Geschwindigkeits-Kontrollgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wahlelemente ein zum Träger (1) separates aber elektrisch mit der Umsetzelektronik(5) verbundenes Bauteil
des Gerätes bilden.
7.Geschwindigkeits-Kontrollgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Umsetzelektronik(5) und Signalgeber(3) ein Verzögerungsglied(5') angeordnet ist.
daß zwischen Umsetzelektronik(5) und Signalgeber(3) ein Verzögerungsglied(5') angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719606U DE29719606U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Geschwindigkeits-Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719606U DE29719606U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Geschwindigkeits-Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29719606U1 true DE29719606U1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=8048179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29719606U Expired - Lifetime DE29719606U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Geschwindigkeits-Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29719606U1 (de) |
-
1997
- 1997-11-05 DE DE29719606U patent/DE29719606U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005016043B4 (de) | Aufbau zum Montieren eines Akkukastens auf einem elektrischen Fahrrad | |
DE3514438C1 (de) | Zentrale Bedienungsein- und Informationsausgabe fuer Zusatzgeraete von Fahrzeugen | |
EP0092105A1 (de) | Verstellvorrichtung für einen An- oder Umlenkpunkt eines Sicherheitsgurts | |
DE2857738C2 (de) | Armaturenanordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE19961376B4 (de) | Verfahren zur Bedienung eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug und entsprechendes Kraftfahrzeug | |
DE19631454C2 (de) | Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte und einer Rückenlehne | |
DE102007040738B4 (de) | Anzeige- und Bedienungssystem für ein Fahrrad | |
DE3031614C2 (de) | Digitale Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE19947313B4 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, insbesondere eines Landfahrzeuges | |
DE102017001835B4 (de) | Zusatz - Vorrichtung für Bremsgriffe bei Zweiradfahrzeugen mit und ohne Motorunterstützung zur automatischen Veränderung der Höhenposition des Sattels | |
DE29719606U1 (de) | Geschwindigkeits-Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge | |
DE60102092T2 (de) | Schaltereinheit für ein Lenkrad in einem Kraftfahrzeug | |
DE4329120A1 (de) | Lenkrad für Kraftfahrzeuge | |
DE2260124A1 (de) | Modulare instrumentation fuer gelaendegaengige fahrzeuge | |
DE3416602A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer instrumenten- bzw. armaturenbretter, insbesondere zur einstellung und schaltung der klimatisierung in wageninnenraeumen | |
DE2138941A1 (de) | Warn - und Geschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung für Automobile | |
DE19627262C1 (de) | Vorrichtung zur Abgabe von Signalen, insbesondere für Fahrer von Roll- und Gleitgeräten | |
DE3402597A1 (de) | Bediengeraet fuer mobile funkfernsprechgeraete | |
DE3419695A1 (de) | Daemmerungsschalter fuer kraftfahrzeuge oder dergl. | |
DE29723850U1 (de) | Steuereinrichtung | |
DE20302085U1 (de) | Hupen-Steuerung für Fahrzeug | |
DE69702017T2 (de) | Steuereinrichtung für in einem Kraftfahrzeug installierte Stellglieder | |
DE19752767A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warnen der Insassen eines Kraftfahrzeugs | |
DE69606668T2 (de) | Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeugausrüstungen | |
EP1191151A2 (de) | Bedienungseinrichtung für Winterdienst- und Kehrmaschinenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980205 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010801 |