DE29719535U1 - Vielfarb-Lackiereinrichtung - Google Patents
Vielfarb-LackiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vielfarb-Lackiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei automatischen Lackieranlagen werden die zu verarbeitenden Lacke/Farben von einem Lackversorgungssystem einem Sprühkopf,
weicher insbesondere als Rotationszerstäuber ausgebildet ist, zugeführt.
Die mittels diesem Sprühkopf zu verarbeitenden Lacke werden bei bekannten Lackieranlagen über eine Zuleitung von einer als Pumpe
ausgebildeten Förder- und Dosiereinrichtung unter Druck gefördert. Die Pumpe steht eingangsseitig mit einem Lackwechsler in Wirkverbindung,
dem über einzelne Ventile die zu verarbeitenden Lacke/Farben wahlweise zuführbar sind. Der Lackwechsler umfaßt ferner noch eine
Spülkombination, mittels der nach der Verarbeitung eines Lackes die Sammelleitung, die Pumpe und die Zuleitung zum Sprühkopf durch
Lösungsmittel und/oder Luft von Lackrückständen gereinigt wird.
Bei derartig aufgebauten Lackiereinrichtungen beträgt die Zuleitung
zwischen insbesondere Pumpe und dem Sprühkopf oftmals mehrere Meter. Demzufolge muß bei einem Farbwechsel durch die im
Lackwechsler angeordnete Spülkombination das ganze Leitungssystem, bestehend aus Sammelleitung des Farbwechslers bis zur Pumpe und die
Zuleitung von der Pumpe bis zur Sprüheinrichtung von Lackresten befreit werden. Bei einer Vielzahl von Lackwechseln während der Produktion
summieren sich die in der Zuleitung zwischen Pumpe und Sprühkopf durch den Spülvorgang herauszulösenden Lackemengen, die in einem
dem Sprühkopf zugeordneten Aufnahmebehälter aufgefangen werden.
Dazu weist der Sprühkopf ein schaltbares Ventil auf, vermittels dem der
in der Zuleitung zwischen Pumpe und Sprühkopf befindliche Lack
herausgefördert werden kann. Das in den Aufnahmebehälter eingeleitete
Lack-Lösungsmittelgemisch ist nicht weiterverwendbar.
Bei einer Vielzahl von Lackwechseln während der Produktion summieren sich die nicht mehr weiterverarbeitbaren Lackmengen zu
einigen Litern, was sich kostenintensiv darstellt. Weiterhin ist als
nachteilig anzusehen, daß wegen des bereits erwähnten langen Zuleitungssystems auch entsprechend große Mengen an Lösungsmittel
verwendet werden müssen, um auch letzte Reste von Lack herauslösen &iacgr;&ogr; zu können. Als weiterer Nachteil sind die Zeiten für einen Lackwechsel
einer derartig aufgebauten Lackieranlage anzusehen, was seine Ursache ebenfalls in der großen aus der Zuleitung herauszulösenden
Lackmenge und den entsprechenden Mengen an Lösungsmittel hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vielfarb-Lackiereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß ein Lackwechsel mit spürbar reduziertem
Aufwand an nicht mehr verwertbarem Lack und ebenfalls spürbar reduziertem Lösungsmittelverbrauch möglich ist und der einen
Lackwechsel bedingende Zeitraum verkürzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der insbesondere als Rotationszerstäuber ausgebildete Sprühkopf pro zu verarbeitendem
Lack eine Zuleitung aufweist, die ausschließlich für den jeweils zu verarbeitenden Lack genutzt wird. In dem Sprühkopf sind im Bereich des
Austritts für den jeweiligen Lack auf einen vorgesehenen Druck ausgelegte Überdruckventile angeordnet, so daß der über den
* · · »j tt* j
entsprechenden Druck zugeführte Lack dem Zerstäubungssystem des Sprühkopfes jeweils zuführbar ist.
Bei einer Lackiereinrichtung, welche für eine Anzahl N an Lacken ausgelegt ist, sind somit N Zuleitungen und entsprechend N
Überdruckventile in dem Sprühkopf angeordnet. Eingangsseitig sind den N Zuleitungen Druckentlastungen in Form von 3/2-Ventiien zugeordnet,
durch die der jeweils zu verarbeitende Lack von einem entsprechenden Vorrat über die jeweilige Leitung unter Druck dem Sprühkopf zuführbar
&iacgr;&ogr; ist, wobei bei Nichtbedarf dieses Lackes das 3/2-Ventil derartig
geschaltet wird, so daß der zunächst unter Förderdruck in der jeweiligen
Zuleitung befindliche Lack nach dem Umschalten auf eine andere Farbe wieder aus dem Zuleitungssystem austreten kann. Dabei ist es möglich,
den nach dem Umschalten des 3/2-Ventiles aus dem Zuleitungssystem austretenden Lack wieder in einen entsprechenden Vorrat für diesen
Lack rückzuführen. Diese Lackrückführung kann direkt in den den Lack bereitstellenden Behälter erfolgen bzw. es ist alternativ dazu möglich, .
einen separaten Aufnahmebehälter vorzusehen, wobei im letzt genannten Fall die Rückführung des Lackes zu bestimmten Zeiten oder
bei Bedarf erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von in dem Sprühkopf angeordneten Überdruckventilen in Verbindung mit den in
entsprechender Anzahl der zu verarbeitenden Lacke/Farben vorzusehenden Zuleitungen ist es möglich, mittels einem Sprühkopf eine
wesentlich größere Anzahl von Lacken/Farben zu verarbeiten bzw. diese über einzelne Leitungen zuzuführen als das bei herkömmlichen Vielfarb-Lackiereinrichtungen
der Fall ist. Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Überdruckventile im Sprühkopf benötigen nur einen
Bruchteil des Bauraumes, welchen herkömmliche Schaltventile einnehmen. Dabei sind insbesondere Überdruckventile verwendbar,
weiche einen Durchmesser in der Größenordnung der jeweiligen
Zuleitung aufweisen und sich an dem Ende der in den Sprühkopf mündenden Zuleitungen befinden. Statt Überdruckventile sind auch
Düsen verwendbar, durch die der Lack nur dann austreten kann, wenn dieser mit Förderdruck anliegt. In Verbindung mit den 3/2-Ventiien
gelingt ein gezieltes und jegliches Nachtropfen verhinderndes Schließen der Überdruckventile / Düsen im Sprühkopf.
Durch Anwendung der Erfindung ist es weiterbildend möglich, den als
Rotationszerstäuber ausgebildeten Sprühkopf mit einer Anzahl von
&iacgr;&ogr; Ringspaiten für den Lackaustritt zu versehen, so daß ein zu
verarbeitender Lack einem jeweils zugeordneten Ringspalt zuführbar ist.
Die einzelnen Ringspalte für den Lackaustritt sind konzentrisch um die Rotationsachse der Zerstäuberg locke in deren stirnseitiger Mitte
angeordnet. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, bestimmten Lack-/Farbarten jeweils einen Ringspalt zuzuordnen. So ist es möglich,
für dunkle bzw. schwer spülbare Farben die äußeren Ringspalte und entsprechend für helle bzw. leicht spülbare Lacke/Farben die inneren .
Ringspalte zu verwenden. Dadurch reduzieren sich die zum Reinigen des Rotationszerstäubers nötigen Lösungsmittelmengen sowie die für
einen Reinigungsvorgang anzusetzenden Spüizeiten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zu verarbeitenden Lacke / Farben über eine gemeinsame Förder- und
Dosiereinrichtung (Pumpe) den einzelnen dem Druckausgleich dienenden 3/2-Ventilen zugeführt werden. Dabei ist der Förder- und
Dosiereinrichtung (Pumpe) ein in herkömmlicher Weise aufgebauter Farbwechsler vorgeordnet, bestehend aus einer gemeinsamen
Sammelleitung mit Spülkombination, wobei die einzelnen Lacke / Farben der den Farbwechsler durchsetzenden Sammelleitung über schaltbare
Ventile zuführbar sind. Von der Förder- und Dosiereinrichtung dieses Farbwechslers wird der jeweils benötigte Lack über eine gemeinsame
weitere Sammelleitung dem jeweils für diesen Lack zugeordneten 3/2-
Ventil zugeführt, um von dort über die jeweilige Zuleitung zu dem
Sprühkopf zu gelangen. Den 3/2-Ventilen sind in entsprechender Anzahl
Leitungen zugeordnet, vermittels denen der bei Druckausgleich austretende Lack zu entsprechenden Aufnahmebehältern bzw. den
Lackvorratsbehältern rückführbar ist. Somit ist es auch bei dieser Weiterbildung der Erfindung möglich, die bei einem Farbwechsel mit
dem damit verbundenen Druckausgleich austretenden Lack-/Farbmengen
getrennt aufzufangen und somit wieder der Verarbeitung (dem jeweiligen Vorratsbehälter) zurückzuführen. Bei einem
&iacgr;&ogr; Lackwechsel erfolgt durch die Spülkombination des der Förder- und
Dosiereinrichtung vorgeordneten Lackwechslers das Spülen der Sammelleitung dieses Lackwechslers sowie der der Förder- und
Dosiereinrichtung (Pumpe) nachgeschalteten Sammelleitung. Dazu ist am Ausgang dieser der Dosier- und Druckeinheit nachgeschalteten
Sammelleitung ein über ein schaltbares Ventil zu öffnender Auslaß nebst Aufnahmebehälter angeordnet.
Mit der erfindungsgemäßen Vielfarb-Lackiereinrichtung können nicht nur
konventionelle Lacke/Farben sondern insbesondere auch Pulver bzw. Mehrkomponentenlacke verarbeitet werden. Entsprechend ist in der
vorliegenden Anmeldung der Begriff „Lack" allgemein auszulegen.
Bei der Verarbeitung von Mehrkomponentenlacken erfolgt die Mischung
der einzelnen Komponenten bevorzugt im Sprühkopf, wenn die zu mischenden Bestandteile mittels der Überdruckventile in eine Kammer
des Sprühkopfes eingeleitet werden. Auch ist es möglich, das Mischen der Komponenten beim Verlassen des Sprühkopfes /
Rotationszerstäubers vorzunehmen, wenn, wie im bevorzugten Ausführungsfall der Erfindung, der Sprühkopf / Rotationszerstäuber
mehrere über die Überdruckventile beaufschlagbare Kammern aufweist.
Zur Verarbeitung von Mehrkomponentenlacken wird bevorzugt die Ausführungsform der Erfindung verwendet, bei der die einzelnen Lacke /
Farben / Pulver / Komponenten u. dgl. über jeweils eine Förder- und
Dosiereinrichtung dem Sprühkopf zugeführt werden. Auf diese Weise sind beliebig viele Farben misch- und verarbeitbar, ohne daß die
entsprechenden Komponenten zuvor in separaten Behältern gemischt werden müssen. Auch dadurch ergibt sich eine beträchtliche Einsparung,
da sonst die in einem extra Behälter zu mischende Farbe auch bei optimaler Zumessung Reste hinterläßt. Diese Reste müßten dann mit
entsprechendem Lösungsmittelaufwand wieder herausgelöst werden, was bei der vorliegenden Erfindung nicht der Fall ist.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lackiereinrichtung, bei der jedem zu
verarbeitenden Lack eine Förder- und Dosiereinrichtung zugeordnet ist,
Fig. 2 eine Lackiereinrichtung mit einer Förder- und
Dosiereinrichtung und vorgeschaltetem Lackwechsler, und
Fig. 3 einen bevorzugt bei der Erfindung einsetzbaren
Rotationszerstäuber.
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Figur 1 ist ein Sprühkopf 1 zur Verarbeitung von insgesamt N Farben ausgebildet.
Dazu ist der Sprühkopf 1 über insgesamt N Zuleitungen 2.1 bis 2.N über dem Druckausgleich dienende 3/2-Ventile 4.1 bis 4.N mit den jeweiligen
Lack bereitstellenden Vorratsbehältern 5.1 bis 5.N verbunden. Im
Sprühkopf 1 sind am Ende jeder Zuleitung 2.1 bis 2.N Überdruckventile
3.1 bis 3.N angebracht. Der Eingang jedes dem Druckausgleich und der Zuschaltung des jeweils zu verarbeitenden Lackes dienenden 3/2-Ventils
4.1 bis 4.N ist mit dem zugeordneten Vorratsbehälter 5.1 bis 5.N für Lack über eine in einer Zufuhr 8.1 bis 8.N angeordnete Förder- und
Dosiereinrichtung 6.1 bis 6.N in Form einer Pumpe verbunden. Der dem Druckausgleich dienende Ausgang des 3/2-Ventils 4.1 bis 4.N ist über
eine Rückführung 7.1 bis 7.N mit dem Vorrat 5.1 bis 5.N des entsprechenden Lackes verbunden.
Wird zunächst Lack aus dem Vorratsbehälter 5.1 verarbeitet, so ist das
3/2-Ventil auf Durchlaß zwischen der Zufuhr 8.1 und der Zufuhrleitung
2.1 geschaltet. Durch den Druck der Förder- und Dosiereinrichtung 6.1 öffnet das Überdruckventil 3.1, so daß der Lack aus dem Vorratsbehälter
5.1 in den Sprühkopf 1 gelangen und entsprechend verarbeitet werden kann. Die übrigen Förder- und Dosiereinrichtungen - 8.1N sind dabei
abgeschaltet, ebenfalls sind die dem Druckausgleich dienenden 3/2-Ventile - 4.N derartig geschaltet, daß in den Zuleitungen - 2.N
befindlicher Lack/Farbe über die jeweiligen Rückführungen - 7.N in die
Vorratsbehälter - 5.N zurückfliessen kann. Für das Umschalten auf einen anderen Lack - beispielsweise den Lack im Vorratsbehälter 5.N - wird
nun die Förder- und Dosiereinrichtung 6.1 abgeschaltet und das dem Druckausgleich dienende 3/2-Ventil 4.1 so geschaltet, daß der unter
Druck in der Zuleitung 2.1 befindliche Lack in den Vorratsbehälter 5.1 zurückfließen kann.
Nach einem Reinigungsvorgang des Sprühkopfes 1 mit nicht dargestellten Spüleinrichtungen wird dann das 3/2-Ventil 4.N auf
Durchlaß zwischen Zufuhr 8.N und Zuleitung 2.N geschaltet und gleichzeitig die Förder- und Dosiereinrichtung 6.N zum Fördern von Lack
in Richtung Sprühkopf 1 geschaltet. Der sich in der Zuleitung 2.N aufbauende Druck öffnet dabei das Überdruckventil 3.N im Sprühkopf 1,
so daß der Lack dort mit dem erforderlichen Druck austreten kann. Da in den Zuleitungen 2.1 bis 2.N jeweils nur der zu verarbeitende Lack
ansteht, entfällt ein zeitaufwendiger und auch Lösungsmittel
&iacgr;&ogr; verbrauchender Spülvorgang eines sonst zwischen Sprühkopf 1 und
dem die Vorratsbehälter 5.1 bis 5.N mit dem Sprühkopf 1 verbindenden
Leitungssytems.
Gemäß der Ausgestaltungsform der Erfindung nach Figur 2 sind die Zuführeingänge der dem Druckausgleich dienenden 3/2-Ventile 4.1 bis
4.N an eine gemeinsame Sammelleitung 9 geschaltet, die eingangsseitig mit einer allen Lacken gemeinsamen Förder- und Dosiereinrichtung
verbunden ist. Diese allen Lacken gemeinsame Förder- und Dosiereinrichtung 6 ist an den Ausgang eines in bekannter Weise
aufgebauten Lackwechslers mit einer Sammelleitung 10 geschaltet, wobei hier die jeweils zu verarbeitenden Lacke über Ventile 11.1 bis
11.N von Vorratsbehältern 5.1 bis 5.N zuschaltbar sind. Die
Rückführungen 7.1 bis 7.N der dem Druckausgleich dienenden 3/2-Ventile 4.1 bis 4.N sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung
ebenfalls direkt mit den Vorratsbehältern 5.1 bis 5.N für die mittels dem Sprühkopf 1 zu verarbeitenden Lacke verbunden. Somit können die nicht
verarbeiteten Lacke durch das jeweilige dem Druckausgleich dienende 3/2-Ventil 4.1 bis 4.N wieder zu den Vorratsbehältern 5.1 bis 5.N
rückgeführt werden.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 2 ist dem Lackwechsler mit der Sammelleitung 10 und den den
Vorratsbehältern 5.1 bis 5.N nachgeschaiteten Ventilen 11.1 bis 11.N
eine Spülkombination 12 zugeordnet, vermittels der die Sammelleitung
10, die der Sammelleitung 10 nachgeschaltete Förder- und
Dosiereinrichtung (Pumpe) 6 sowie die nachfolgende Sammelleitung 9 von dem jeweils in einem vorherigen Arbeitsgang durchflossenem Lack
zu reinigen ist. Dazu verfügt die Spülkombination 12 über schaltbare
&iacgr;&ogr; Anschlüsse für Lösungsmittel und/oder Luft, so daß die Sammelleitung
10, die Förder- und Dosiereinrichtung 6 sowie die zweite Sammelleitung
9 zum Entfernen von Lack mit Lösungsmittel bzw. Luft beaufschlagbar ist. Das Ende der Sammelleitung 9 weist ein schaltbares Ventil 13 auf,
so daß bei einem Spülvorgang die gelösten Lack- bzw. Farbreste in einem Auffangbehälter 14 aufgenommen und danach entsorgt werden
können.
Bei dieser Ausführungsform ist der Sprühkopf 1 ebenfalls mit einer
Anzahl Zuleitungen 2.1 bis 2.N für den jeweils zu verarbeitenden Lack verbunden und weist neben den dem Druckausgleich dienenden 3/2-Ventilen
4.1 bis 4.N Überdruckventile 3.1 bis 3.N auf. Die von den verschiedenen Lacken durchflossenen Sammelleitung 9,10 sowie die
Förder- und Dosiereinrichtung 6 sind dabei so kurz wie möglich zu gestalten, so daß die bei einem Spülvorgang (Lack-/Farbwechsel)
aufzuwendende Lösungsmittelmenge sowie die einen Spülvorgang benötigende Zeit erheblich reduziert werden kann.
Der Förder- und Dosiereinrichtung 6 ist ein Bypaßventil 19 zu geordnet;
vermittels dem sowohl Lösungsmittel als auch Lack in beiden Richtungen an der Pumpe vorbei gefördert werden kann. Um die bei
einem Lackwechsei anfallenden Reste so gering wie möglich zu halten, ist am Ende der Sammelleitung 9 vor dem Ventil 13 zum Spülen der
Sammelleitungen 9,10 über die Spülkombination 12 ein weiteres
Lösungsmittelventil 20 angeordnet. Nach einem Lackiervorgang wird über dieses Lösungsmittelventil 20 Lösungsmittel für eine vorgegebene
Zeitspanne {Schaltdauer des Ventils) mit einem derartigen Druck in die Sammelleitung 9 und über das Bypaßventil 19 in die Sammelleitung 10
eingeleitet, so daß der in dem Leitungssystem befindliche Lack in die entsprechenden Zufuhrleitungen zurückgefördert werden kann. Dazu ist
der Druck des eingeleiteten Lösungsmittels um einen bestimmten Betrag höher als der Druck, mit dem der Lack in dem Leitungssystem steht.
&iacgr;&ogr; Danach erfolgt dann das Spülen der Leitungen über die Spülkombination
12 und das Auslassen des restlichen Lack-/Lösungsmittelgemischs in
den Auffangbehälter 14. Durch das zuvor beschriebene Rückfördern des Lackes wird der bei einem Lackwechsel anfallende Lackverlust noch
einmal deutlich verringert.
Figur 3 zeigt einen bevorzugt bei der Erfindung anwendbaren Sprühkopf
1 in Form eines Rotationszerstäubers. Dieser besteht aus einer auf einen Stator 15 aufgesetzten und um eine Drehachse D durch nicht
dargestellte Antriebsmittel (Druckluftturbine) rotierbar gelagerte Zerstäuberglocke 16. An dem offenen Ende der Zerstäuberglocke 16
sind konzentrisch um die Drehachse D verlaufende Austrittsspaite 18.1
bis 18.N angeordnet, aus denen der zu verarbeitende Lack / die zu verarbeitende Farbe aus in der Zerstäuberglocke 16 befindlichen
Kammern 17.1 bis 17.N austreten und über die Zerstäuberglocke 16 verteilt werden kann.
Die Kammern 17.1 bis 17.N sind mit den an den Enden der Zuleitungen
2.1 bis 2.N angeordneten Überdruckventilen 3.1 bis 3.N verbunden, wobei diese (entgegen der prinzipiellen Darstellung gemäß der Figur 3)
bevorzugt im Stator 15 am Boden der jeweiligen Kammer 17.1 bis 17.N
angeordnet sind. So kann jede Kammer 17.1 bis 17.N mit dem jeweils
unter Druck in der Zuleitung 2.1 bis 2.N geförderten Lack beaufschlagt
"i":L. I i
werden. Die der Spülung/Reinigung des in Figur 3 gezeigten Rotationszerstäubers dienenden Versorgungsleitungen für
Luft/Lösungsmittel sind nicht dargestellt. Bevorzugt ist an dem offenen
Ende der Zerstäuberglocke 16 in der gemeinsamen Mitte der Austrittsspalte 18.1 bis 18.N (Drehachse D) eine Austritsdüse für
Lösungsmittel angebracht.
*,,* * ··· ··· ·· · Bezugszeichenliste
1 Sprühkopf
2.1 - 2.N Zuleitung (Lack)
3.1-3.N Überdruckventil
4.1 - 4.N 3/2-Ventil (Druckausgleich)
5.1 - 5.N Vorratsbehälter (Lack)
6 Förder- und Dosiereinrichtung (Pumpe)
6.1 - 6.N Förder- und Dosiereinrichtung (pro Lack)
7.1 - 7.N Rückführung (3/2-Ventil - Vorratsbehälter 5.1 bis 5.N)
8.1 - 8.N Zufuhr
9 Sammelleitung
10 Sammelleitung
11.1 -11. N Ventil (Sammelleitung 10 -Vorratsbehälter 5.1 bis 5.N)
12 Spülkombination
13 Ventil
14 Auffangbehälter
15 Stator
16 Zerstäuberglocke 17.1 - 17.N Kammer
18.1 -18.N Austrittsspalt (ringförmig)
19 Bypaßventil
20 Lösungsmitteiventil D Drehachse
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vielfarb-Lackiereinrichtung mit einem als Sprühkopf ausgebildeten Verbraucher für Lack, wobei dem Verbraucher verschiedene Lacke über ein Leitungssystem, wenigstens einer Förder- und Dosiereinrichtung und Ventilen von die Lacke bereitstellenden Vorratsbehältern wahlweise zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,&iacgr;&ogr; daß dem Sprühkopf (1) pro zu verarbeitenden Lack eine ausschließlichdiesen Lack fördernde Zuleitung (2.1 bis 2.N) zugeordnet ist, an deren dem Sprühkopf (1) zugewandten Enden Überdruckventile (3.1 bis 3.N) angeordnet sind, und daß die Zuleitungen (2.1 bis 2.N) mit ersten Ausgängen von 3/2-Ventilen (4.1 bis 4.N) verbunden sind, wobei ein Eingang dieser 3/2-Ventile (4.1 bis 4.N) mit jeweils einem Vorratsbehälter (5.1 bis 5.N) für Lack und ein weiterer Ausgang der 3/2-Ventile (4.1 bis 4.N) mit einer Rückführung (7.1 bis 7.N) für nicht benötigten Lack verbunden ist.2. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Überdruckventile (3.1 bis 3.N) als an den dem Sprühkopf (1) zugewandten Enden der Zuleitungen (2.1 bis 2.N) eingesetzte federbelastete Kugelventile ausgebildet sind.3. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Überdruckventile (3.1 bis 3.N) als an den dem Sprühkopf (1) zugewandten Enden der Zuleitungen (2.1 bis 2.N) eingesetzte Düsen ausgebildet sind.4. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorratsbehälter (5.1 bis 5.N) für den jeweils zu verarbeitenden Lack über je eine Förder- und Dosiereinrichtung (6.1 bis 6.N) und diesen nachgeschaiteten Zufuhren (8.1 bis 8.N) mit den Eingängen der 3/2-Ventile (4.1 bis 4.N) verbunden sind.&iacgr;&ogr; 5. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,daß die den Zuleitungen (2.1 bis 2.N) zugeordneten 3/2-Ventile (4.1 bis 4.N) mit den Eingängen an eine gemeinsame Sammelleitung (9) geschaltet sind, welcher der jeweils zu verarbeitende Lack von einer Förder- und Dosiereinrichtung (6) aus dem jeweiligen Vorratsbehälter (5.1 bis 5.N) über schaltbare Ventile (11.1 bis 11 .N) zuführbar ist.6. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der gemeinsamen Förder- und Dosiereinrichtung (6) ein die Vorratsbehälter (5.1 bis 5.N), Ventile (11.1 bis 11.N) und eine den jeweils zu verarbeitenden Lack aufnehmende Sammelleitung (10) aufweisender Farbwechsler vorgeordnet ist, der zum Reinigen der Sammelleitung (10) sowie einer der Förder- und Dosiereinrichtung (6) nachgeschalteten Sammelleitung (9) eine Spüikombination (12) aufweist und der Sammelleitung (9) ein Ventil (13) zum Herausleiten von Lack- und Lösungsmittelresten aus dem Ende der Sammelleitung (9) zugeordnet ist.ISI.7. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die dem Druckausgleich dienenden Ausgänge der 3/2-VentiIe (4.1 bis 4.N) zur Rückführung von Lack direkt mit den Aufnahmebehältern (5.1 bis 5.N) der jeweiligen Lacke verbunden sind.8. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Förder- und Dosiereinrichtung (6) ein Bypaßventil (19) und dem Ende der Sammelleitung (9) ein Lösungsmittelventi! (20) zugeordnet ist, wobei über das Lösungsmittelventil (20) bei einem Lackwechsel für eine vorgegebene Zeitspanne Lösungsmittel unter Druck in die Sammelleitungen (9, 10) einleitbar ist, wobei der Druck höher als der des in den Sammelleitungen (9, 10) anstehenden Lackes ist.9. Vielfarb-Lackiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Sprühkopf (1) als ein Rotationszerstäuber mit einer drehbar auf einem Startor (15) gelagerten Zerstäuberglocke (16) ausgebildet ist, und daß in der Zerstäuberglocke (16) durch die Zuleitungen (2.1 bis 2.N) über die Überdruckventile (3.1 bis 3.N) mit Lack beaufschlagbare Kammern (17.1 bis 17.N) angeordnet sind, welche an dem offenen Ende der Zerstäuberglocke (16) eine Anzahl von konzentrisch zur Drehachse (D) verlaufende Austrittsspalte (18.1 bis 18.N) bilden.lO.Vielfarb-Lackiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Überdruckventile (3.1 bis 3.N) am Boden der jeweiligen Kammer (17.1 bis 17.N) angeordnet sind.
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