DE29718231U1 - Abschleppeinrichtung - Google Patents

Abschleppeinrichtung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abschleppeinrichtung für Lastkraftwagen, Busse und Zugmaschienen aller Art.
Die Problematik der verfahrbaren Kran- und Hublast bei Abschleppvorgängen von Lastkraftwagen und gleichartigen Fahrzeugen ist allgemein bekannt und wurde u.a. auch in den VBA-Informationen 4 u. 5 /97 behandelt. Um die zulässige verfahrbare Kran- oder Hublast zu bestimmen, ist sowohl die Vorderachslast bei betriebsbereitem Leergewicht, die Hinterachslast bei betriebsbereitem Leergewicht, der Statisch wirksame Radstand, der Abstand zwischen Mitte Hinterachssystem als auch die zulässige Hinterachslast zu berücksichtigen. Beim Hinterachssystem ist die technische Hinterachsmitte und Mitte realistischem Lastangriff in Betracht zu ziehen. Hieraus entsteht die Erkenntnis, daß die mögliche, verfahrbare Kran-/ Hublast um so geringer wird, je größer der Abstand zwischen der Technischen Hinterachsmitte und dem realistischen Lastangriff ist, je kürzer der Technische Radstand ist und je geringer die Vorderachslast bei Leergewicht ist. Diese Faktoren können jedoch kaum durch die Abschleppfahrzeuge manipuliert werden, so daß diese allzu oft überfordert sind.
Der vorliegenden Erfindung hegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Abschleppeinrichtung zu schaffen, mittels der diesem Problem wirkungsvoll entgegengetreten werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Abschleppeinrichtung nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine zwischen Abschleppfahrzeug und dem abzuschleppenden Fahrzeug anordenbare und am Abschleppgalgen des Abschleppfahrzeugs einhängbare und/oder mit dem Abschleppfahrzeug kuppelbare Traverse vorgesehen ist, die sowohl fahrzeugspezifische als
universelle Adaptionsmittel fiir die Verbindung von Abschleppeinrichtungen des abzuschleppenden Fahrzeugs und/oder deren Achse aufweist und/oder mit solchen bestückbar ist. Damit wird erreicht, daß die Entfernung zwischen Abschleppfahrzeug und abzuschleppendem Fahrzeug gering wird und beispielsweise die Nachteile des oft eingesetzten Unterfahrliftes, welche durch die große Entfernung beider Fahrzeuge begründet sind, beseitigt werden. Mit der Erfindung werden zulässige und relativ niedrige Achslasten erreicht. Ein weiterer Vorteil der vorhegenden Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Abschleppeinrichtung an alle Fahrzeugtypen und insbesondere an Abschleppwagen älterer Bauart angepaßt werden kann. Am Grundteü, der Traverse, kann jeder beliebige modulare Aufbau vorgenommen werden, um das Abschleppfahrzeug und das abzuschleppende Fahrzeug miteinander verkehrssicher zu adaptieren.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Traverse ein Vierkantrohr ist.
Bevorzugterweise sind die Adaptionsmittel aus mindestens je einem Kupplungsschuh, Kupplungsbügel, Achsverbindungslasche, Kupplungsadapter, Höhenausgleichsadapter und Sicherungsbolzen geschaffen, die auf die Traverse aufschiebbar oder steckbar sind, oder eine modulare Verbindung zwischen Traverse und/oder den auf diesen aufbringbaren Mitteln und dem abzuschleppenden Fahrzeug bilden.
Hierzu weisen die Adaptionsmittel eine zum Aufschieben oder Aufstecken auf die Traverse geignete Manschette auf.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, daß die Manschette des Kupplungsschuh
kreisrohrförmig ausgebildet ist und die Traverse umgreift. Dadurch kann der
Kupplungsschuh um die Traversenachse verschwenkt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Kupplungsschuh auf dem Außenmantel der
Manschette angeordnet und gemeinsam mit dieser um die Achse der Traverse
schwenkbar. Hierzu liegt die Schwenkachse des Kupplungsschuh bzw. dessen Manschette auf dem Mittelpunkt der kreisförmigen Manschette und ist koaxial zur Traversenachse positioniert. Der Kupplungsbügel ist drehsicher auf der Traverse angeordnet. Er besteht zweckmäßigerweise aus einer, von einer vertikal verlaufenden Bohrung durchsetzten Lasche. Der Kupplungsschuh besteht aus zwei parallelen, unter Bildung einer Klaue von einander beabstandeten Laschen, die jeweils von einer koaxial zu einander ausgerichteten vertikal verlaufenden Bohrungen durchsetzt sind. Damit sind wesentliche Adaptionsmittel für die verschiedensten Verbindungsmöglichkeiten geschaffen. Um eine Verdrehung des Kupplungsschuhs, der im Bereich des Kupplungsbügels angeordnet ist sicherzustellen, ist vorgesehen, daß der Kupplungsbügel einen zur verdrehbaren Aufnahme der Manschette des Kupplungsschuh geeigneten Zwischenraum aufweist.
Die Achsverbindungslaschen sind drehsicher auf der Traverse anordenbar und sind jeweils durch einen annähernd vertikal nach unten ausgerichteten Arm gebildet, die unterhalb der Manschette zur Adaption mit der Traverse angeordnet sind. Hieran können zur Vorderachse des abzuschleppenden Fahrzeugs fuhrende Ketten eingehängt werden. Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Manschette der Achsverbindungslasche aus einem die Traverse drehsicher umgebenden Vierkantrohr gebildet ist. Bevorzugterweise ist auf der dem freien Ende des Armes der Achsverbindungslasche gegenüberliegenden Seite der Manschette ein, von einer Horizontalbohrung durchsetztes Kettenohr angeordnet, das zur Adaption der Traverse mit dem Galgen des Abschleppfahrzeugs dient. Ferner ist vorgesehen, daß der Arm der Achsverbindungslasche an seinem unteren Ende von einer Bohrung durchsetzt ist, die zum Einhängen der zur Vorderachse des abzuschleppenden Fahrzeugs fuhrenden Kette dient.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß der Kupplungsadapter aus einer die Traverse drehsicher umgebenden Manschette und einer quer zur Traversenlängsachse auf einer Manschettenseite angeordneten Gabel besteht. Hierbei ist die Gabel aus zwei, parallel von einander beabstandeten Laschen gebildet, die von jeweils einer koaxial einander zugeordneten Bohrung durchsetzt sind. Damit ist einerseits die Adaption mit der Traverse und andererseits ein Mittel zur Verbindung mit dem abzuschleppenden Fahrzeug direkt oder über die vorgesehenen Sicherungsbolzen gewährleistet. Hierzu ist vorgesehen, daß die Sicherungsbolzen Mittel zur Adaption mit dem abzuschleppenden Fahrzeug aufweisen und dieser aus einer zum Abschleppfahrzeug gerichteten und von einer Bohrung durchsetzten mit dem Kupplungsadapter verbindbaren Lasche sowie einem in die Abschleppeinrichtung des abzuschleppenden Fahrzeugs einschraubbaren Gewindebolzen besteht. Bei einer weiteren Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß der Sicherungsbolzen eine mit dem Kupplungsadapter verbindbare, von einer Bohrung durchsetzten Lasche und einen, mit dem Bajonettverschluß der Abschleppeinrichtung des abzuschleppenden Fahrzeugs kommunizierenden Anker aufweist. Bevorzugterweise ist der Anker T-förmig ausgebildet. Der Höhenausgleichadapter besteht aus einer die Traverse drehsicher umgebenden Manschette und zwei jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Manschette, voneinander versetzt angeordneten Laschen. Durch die beschriebenen zweckmäßigen Ausgestaltungen, ist eine nach dem Erfindungsgrungedanken vielfältige und nahezu unbegrenzte Möglichkeit zur Adaption zwischen beiden Fahrzeugen unter optimaler Verlagerung des Kraftangriffspunktes gegeben. Mit der Erfindung können sowohl alte Teleskopkranabschleppwagen oder auch Starrkranwagen benutzt werden. Es wird ein erheblicher günstiger Lastmomenteffekt erreicht, der so gering gehalten wird, wie es beim normalen Abschleppen möglich ist. D.h. der Abstand zwischen Abschleppwagen
Hinterachssystem und Aufhahme des abzuschleppenden Fahrzeugs ist in einer beachtenswerten Kürze festzustellen. Dies bedeutet, daß die Achslasten des Abschleppwagens gering gehalten werden und der Abschleppwagen nicht überladen wird. Auch kann die Erfindung zum Verladen von Fahrzeugen verwendet werden. Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher beschrieben.
Dabei Zeigen:
Figur 1 eine Darstellung eines Abschleppvorgangs
Figur 2 eine Draufsicht auf die Traverse mit Kupplungsbügel/ -Schuh
Figur 3 eine Vorderansicht der Traverse mit aufgeschobenen
Achsverbindungslaschen
Figur 4 eine Seitenansicht der Traverse mit Kupplungsschuh/-Bügel
Figur 5 eine Vorderansicht der Achsverbindungslasche
Figur 6 eine Seitenansicht der Achsverbindungslasche
Figur 7 eine Seitenansicht des Kupplungsadapter
Figur 8 eine Frontansicht des Kupplungsadapter
Figur 9 einen Sicherungsbolzen
Figur 10 den Sicherungsbolzen nach Figur 9 in einer Seitenansicht
Figur 11 einen weiteren Sicherungsbolzen
Figur 12 den Sicherungsbolzen nach Figur 11 in einer Seitenansicht
Figur 13 einen Höhenausgleichadapter
Figur 14 den Höhenausgleichsadapter nach Figur 13 in einer Seitenansicht
Bevor auf das Abschleppbeispiel in Figur 1 näher eingegangen wird, erfolgt anhand der Figuren 2-14 die Erläuterung der erfindungsgemäßen
Einrichtungsteile. Zentrales Verbindungselement ist die Traverse 4. Diese besteht bevorzugterweise aus einem Vierkantrohr und besitzt eine solche Länge, daß genügend weitere Adaptionsmittel auf diese aufgeschoben und über die Fahrzeugbreite verteilt werden können. Die Traverse 4 wird am Abschleppgalgen 2 (s. Fig.l) des Abschleppfahrzeugs eingehängt. Hierzu kann die Traverse 4 eigene Mittel vorsehen, oder auch an den auf die Traverse 4 aufschiebbaren Adaptionsmitteln angeordnete Einrichtungen nutzen. Die Formgebung eines Vierkantrohres eignet sich für die Traverse in mehreren Punkten. Einerseits kann die Traverse 4 von Teilen mit kreisförmigen Querschnitt umgeben werden, so daß das die Traverse umgebende Element um diese verdreht werden kann, andererseits können Einrichtungsteile, die verdrehsicher auf der Traverse aufzubringen sind mit einem kantigen Innenquerschnitt ausgebildet sein, so daß zwischen Traverse und beispielsweise einer aus Vierkantrohr bestehenden Manschette keine Verdrehung möglich ist, wenn der Innenquerschnitt der Manschette in etwa dem Außenquerschnitt der Traverse entspricht. Auf der Traverse 4 ist ein annähernd horizontal ausragender Kupplungsbügel (14) starr angeordnet. Sein freies Ende 33 ist gegen das abzuschleppende Fahrzeug gerichtet. Der Kupplungsbügel 14 ist auf der hinteren, zum abzuschleppenden Fahrzeug weisenden Seitenwand 34 der Traverse 4 angeordnet und ist an seinem dem freien Ende 33 nahen Bereich von einer Bohrung 18 durchsetzt, deren Achse etwa vertikal verläuft, d.h. quer zum Kupplungsbügel 14 ausgerichtet ist. Die Bohrung 18 befindet sich im Bereich einer etwa kreisförmigen Lasche 35, die das freie Ende des Kupplungsbügels 14 bildet. An seinem der Traverse 4 nahen Ende 73 ist der Kupplungsbügel 14 als Gabel 36 ausgebildet, wobei die hervorstehenden Arme 37 einen Zwischenraum 38 bilden, durch den die Manschette 12 des Kupplungsschuhs 5 verläuft.
Eine weitere der Erfindung zu Grunde liegende Ausfuhrungsform ergibt sich in der Ausbildung des Kupplungsschuhs 5. Dieser besitzt eine die Traverse
umgebende Manschette 12 von kreisrohrförmigem Querschnitt. Die Größe zwischen Traversenquerschnitt und Manschetteninnendurchmesser ist dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Außenkanten 30 der Traverse 4 auf der Innenwand 31 der Manschette 12 ungehindert gleiten können, jedoch zu großes Spiel vermieden ist, damit ein Schlagen zwischen Traverse 4 und Manschette 12 weitestgehend ausgeschlossen ist. Der Kupplungsschuh 5 trägt auf dem Außenumfang 32 seiner Manschette 12 zwei parallele, unter Bildung einer Klaue 21 von einander beabstandete Laschen 16, die jeweils von einer Bohrung 19,20 durchsetzt sind und deren Verlauf zueinander koaxial verläuft. Die Ausrichtung der Laschen 16 ist dabei so gewählt, daß die Laschen übereinander liegen, wenn der Kupplungsschuh 5 gegen das abschleppende Fahrzeug gerichtet ist, so daß auch die freien Enden 39 der Laschen gegen das abschleppende Fahrzeug weisen. Die Schwenkachse 74 des Kupplungsschuhs 5 ist mit der Traversenlängsachse 17 identisch. Der Schwenkbereich des Kupplungsschuhs 5 reicht also bis zum Anschlag der Laschen 16 auf den Kuplungsbügel 14 der Traverse 4 in der einen oder anderen Drehrichtung. Die Laschen 16 sind durch eine zwischenliegende Rippe 40 ausgesteift. Die Achsverbindungslasche 6 weist wieder eine Manschette 13 auf, die jedoch im Gegensatz zur Manschette 12 des Kupplungsbügels 5 nicht kreisförmig sondern durch ein Vierkantrohr gebildet ist und somit drehfest auf der Traverse 4 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise werden zwei solcher Achsverbindungslaschen 6 auf der Traverse 4 aufgeschoben, derart, daß die auf der Unterseite 43 der Manschette 4 angeordneten Arme 41, an denen eine zu der Achse des abzuschleppenden Fahrzeug fuhrende Kette eingehängt werden, nach unten, in Richtung Boden weisen. Die Arme 41 werden durch Flacheisen gebildet, die an ihrem, den freien Enden 42 nahen Bereich von einer zum einhängen einer Kette geeigneten Bohrung 24 durchsetzt sind. Auf der dem Arm 41 gegenüberliegenden Oberseite 44 der Manschette 13 ist ein zum Anhängen an den Abschleppgalgen 2 (s. Fig.l) geeignetes Kettenohr 23 vorgesehen, die von
einer etwa horizontal verlaufenden Bohrung 22 durchsetzt ist. Der Kupplunngsadapter 7 weist wiederum eine Manschette 13 aus Vierkantrohr auf und kann drehsicher auf der Traverse 4 angeordnet werden. Auf einer Seitenwand 45 trägt die Manschette 13 des Kupplungsadapters 7 eine Gabel 46, die von zwei parallel zu einander angeordneten und von einander beabstandeten Laschen 47 gebildet ist. Beide Laschen 47 sind von je einer koaxial zu einander verlaufenden Bohrungen 48 durchsetzt. Der Höhenausgleichsadapter 8 weist wiederum eine Manschette 13 auf, die zum Zwecke der drehsicheren Anordnung auf der Traverse 4 von einem Vierkantrohr gebildet ist, dessen Innenquerschnitt der Außenform der Traverse 4 entspricht. Der Höhenausgleichsadapter 8 trägt auf seinen gegenüberliegenden Seiten 49, 50 jeweils eine Lasche 51 bzw. 52. Die Besonderheit hierbei ist es, daß beide Laschen 51,52 voneinander versetzt auf der Manschette 13 angeordnet sind. Während die Lasche 51 auf der Manschettenseite 49 etwa mittig positioniert ist, ist die Lasche 52 auf der der Lasche 51 gegenüberliegenden Seite 50 randseitig angeordnet. Beide Laschen 51,52 sind von Bohrungen 53 durchsetzt und mit vorgesetzeten Leisten 54 ausgestattet. Der mit dem Bezugszeichen 55 gekennzeichnete Sicherungsbolzen ist im wesentlichen von T-förmiger Gestalt, dessen freies Ende eine, von einer Bohrung 56 durchsetzten Lasche 57 gebildet ist. Auf der der Lasche 57 fernen Seite 58 des unter der Lasche angeformten Steges 59 ist ein Gewindebolzen 60 angeordnet. Der mit dem Bezugszeichen 61 gekennzeichnete Sicherungsbolzen besitzt wiederum eine weitestgehend T-förmige Gestalt, welche durch den Steg 62 und einer hierzu quer angeordneten und wiederum von einer Bohrung 63 durchsetzten Lasche 64 gebildet ist. Anstelle der zuvor am Sicherungsbolzen 55 beschriebenen Gewindebolzens 60, ist hier auf der der Lasche 64 fernen Oberseite 65 des Steges 62 ein annähernd T-förmiger Anker 66 angeordnet, von dessen, von der Oberseite 65 des Steges 62 aufragenden Arm 67 beidseits ausragende Nasen 68 abstehen.
Figur 1 zeigt einen Abschleppvorgang einer MAN-Zugmaschine. Mit dem Bezugszeichen 3 ist das Abschleppfahrzeug und mit dem Bezugszeichen 10 das abzuschleppende Fahrzeug gekennzeichnet. Über die Kettenohren 23 der auf die Traverse 4 aufgesteckten Achsverbindungslaschen 6 ist durch das Zugseil 69 die Verbindung zum Abschleppgalgen 2 des Abschleppfahrzeuges 3 hergestellt. In der Klaue 21 des Kupplungsschuhs 5 ist die zum Abschleppfahrzeug 3 fahrende Abstandshalter 70 eingefangen und versplintet. Der zum abzuschleppenden Fahrzeug 10 gerichtete Kupplungsbügel 14 ist im Abschleppbereich 9 in dessen vorderen Bereich adaptiert. Die Arme 41 der Achsverbindungslasche 6 sind mit einer Kette 71 mit der Achse 72 des abzuschleppenden Fahrzeugs verbunden. Ist ein Fahrzeug der Marke Renault Magnum 28to abzuschleppen sind in dessen vorderen Rahmenenden links und rechts die Sicherungsbolzen 55 einzuschrauben und mit dem auf der Traverse 4 aufgesteckten Kupplungsadapter 7 zu verbolzen. Die ebenfalls auf der Traverse 4 angeordneten Achsverbindungslaschen 6 sind mit zwei Ketten an der Vorderachse des abzuschleppenden Fahrzeuges zu verbinden. Die Adaption der Traverse 4 erfolgt wiederum über die Kettenohren 23 der Achsverbindungslaschen 6 an die das Zugseil des Abschleppgalgens 2 angreift und über den mit dem Abschleppfahrzeug 3 verbundene Abstandshalter 70, der in die Klaue 21 des Kupplungsschuhs 5 eingefangen ist.
Ist das abzuschleppende Fahrzeug ein Volvo 28to, wird der Sicherungsbolzen 61 verwendet. Dieser wird links und rechts an den Rahmenenden des abzuschleppendes Fahrzeuges 10 in die dort befindlichen Bajonett-Aufnahmen eingesetzt und mit dem auf die Traverse 4 aufgebrachten Kupplungsadapter 7 verbolzt. Die Achsverbindungslaschen 6 werden mit zwei Ketten mit der Vorderachse des abzuschleppenden Fahrzeuges 10 verbunden. Bei Fahrzeugtypen wie Scania 2,5to -28to, oder Volvo bis 28to wird die erfindungsgemäße Abschleppeinrichtung in einer Kombination mit dem Höhenausgleichsadapter 8 benutzt. Die Achsverbindungslaschen 6 werden
wiederum mit zwei Ketten an der Vorderachse des abzuschleppenden Fahrzeugs 10 verbunden. Um ein unbeabsichtigtes Verrutschen der auf der Traverse 4 aufgeschobenen Mittel zu vermeiden, werden hier übliche Sicherungen wie Schrauben, Splinte oder Stifte eingesetzt. Ein Abschleppvorgang kann wie folgt bewerkstelligt werden. An der Traverse 4 ist der Kupplungsschuh 5 und der Kupplungsbügel 14 angeordnet. Während der Kupplungsbügel 14 drehfest auf einer Seite 34 der Traverse 4 aufgeschweißt ist, läßt sich der Kupplungsschuh 5 um die Traversenachse 17, die gemeinsam mit der Achse 74 fällt, schwenken, da die Manschette 12 keinen Formschluß mit der Traverse eingeht. Die Manschette 12 ist durch den gabelförmigen Anteil des Kupplungsbügels 14 durchgeführt. Beidseits des Kupplungsbügels und des Kupplungsschuhs werden die Achsverbindungslaschen 6 auf die Traverse 4 aufgeschoben und amtiert, wobei die Manschetten 13 einen Formschluß mit der Traverse 4 eingehen, also verdrehsicher auf dieser aufgebracht sind. Die Traverse 4 wird über den Galgen 2 und das Zugseil 69 angehoben und der Abstandshalter 70 am Kupplungsschuh 5 verbolzt. Entweder wird nun der Kupplungsbügel 14 direkt am abzuschleppenden Fahrzeug 10 befestigt, oder hier der Kupplungsadapter 7 oder Höhenausgleichsadapter 8 im Zusammenwirken mit den Sicherungsbolzen 55 oder 61 eingesetzt. Durch die Bohrungen in den Laschen des Kupplungsadapters und den Sicherungsbolzen, die miteinander versplintet werden, wird ein Gelenk geschaffen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Abschleppeinrichtung fur Lastkraftwagen, Busse und Zugmaschinen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Abschleppfahrzeug (3) und dem abzuschleppenden Fahrzeug (10) anordenbare und am Abschleppgalgen (2) des Abschleppfahrzeugs (3) einhängbare und/oder mit dem Abschleppfahrzeug (3) kuppelbare Traverse (4) vorgesehen ist, die sowohl fahrzeugspezifische als universelle Adaptionsmittel (5,6,7,8,14,55,61) für die Verbindung von Abschleppeinrichtungen (9) des abzuschleppenden Fahrzeugs (10) und/oder deren Achse (11) aufweist und/oder mit solchen bestückbar ist.
    2. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (4) ein Vierkantrohr ist.
    3. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptionsmittel aus mindestens je einem Kupplungsschuh (5), Kupplungsbügel (14), Achsverbindungslasche (6), Kupplungsadapter (7), Höhenausgleichsadapter (8) und Sicherungsbolzen (55,61) bestehen, die auf die Traverse (4) aufschiebbar oder steckbar sind, oder eine modulare Verbindung zwischen Traverse (4) und/oder den auf diesen aufbringbaren Mitteln und dem abzuschleppenden Fahrzeug (10) bilden.
    4. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptionsmittel (5-8) eine zum Aufschieben oder Aufstecken auf die
    Traverse (4) geignete Manschette (12 &ogr;. 13) aufweisen.
    5. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (12) des Kupplungsschuh (5) kreisrohrförmig ausgebildet ist und die Traverse (4) umgreift.
    6. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschuh (5) auf dem Außenmantel der Manschette (12) angeordnet ist.
    7. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschuh (5) mit seiner Manschette (12) um die Achse (17) der Traverse (4) schwenkbar ist.
    8. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (74) des Kupplungsschuh (5) bzw. dessen Manschette (12) auf dem Mittelpunkt der kreisförmigen Manschette (12) hegt und koaxial zur Traversenachse (17) positioniert ist.
    9. Abschleppeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbügel (14) drehsicher auf der Traverse (4) angeordnet ist.
    10.Abschleppeinrichtung nach mindestens einem der vorstehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsbügel (14) aus einer, von einer vertikal verlaufenden Bohrung (18) durchsetzten Lasche (35) gebildet ist.
    .Abschleppeinrichtung nach mindestens einem der vorstehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsschuh (5) aus zwei parallelen, unter Bildung einer Klaue (21) von einander beabstandeten Laschen (16) gebildet ist, die jeweils von einer koaxial zu einander ausgerichteten vertikal verlaufenden Bohrungen (19,20) durchsetzt sind.
    12.Abschleppeinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsbügel (14) einen zur verdrehbaren Aufnahme der Manschette (12) des Kupplungsschuh (5) geeigneten Zwischenraum 38 aufweist.
    13.Abschleppeinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achsverbindungslasche (6) drehsicher auf der Traverse (4) anordenbar ist und durch einen annähernd vertikal nach unten ausgerichteten Arm (41) gebildet ist, der unterhalb der Manschette (13) zur Adaption mit der Traverse (4) angeordnet ist.
    14.Abschleppeinrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Manschette (13) der Achsverbindungslasche (6) aus einem die
    Traverse (4) drehsicher umgebenden Vierkantrohr gebildet ist.
    15.Abschleppeinrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem freien Ende (42) des Armes (41) der Achsverbindungslasche (6) gegenüberliegenden Seite (44) der Manschette (13) ein, von einer Horizontalbohrung (22) durchsetztes Kettenohr (23) angeordnet ist.
    16,Abschleppeinrichtung nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (41) der Achsverbindungslasche (6) an seinem unteren Ende von einer Bohrung (24) durchsetzt ist.
    17.Abschleppeinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsadapter (7) aus einer die Traverse (4) drehsicher umgebenden Manschette (13') und einer quer zur Traversenlängsachse auf einer Manschettenseite angeordneten Gabel (46) besteht.
    18.Abschleppeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (46) aus zwei, parallel von einander beabstandeten Laschen (47) gebildet ist, die von jeweils einer koaxial einander zugeordneten Bohrung (48) durchsetzt sind.
    19.Abschleppeinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbolzen (55,61) Mittel zur Adaption mit dem
    abzuschleppenden Fahrzeug aufweisen.
    20.Abschleppeinrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sicherungsbolzen (55) aus einer zum Abschleppfahrzeug gerichteten und von einer Bohrung (56) durchsetzten mit dem Kupplungsadapter (7) verbindbaren Lasche (57) sowie einem in die Abschleppeinrichtung (9) des abzuschleppenden Fahrzeugs (10) einschraubbaren Gewindebolzen (60) besteht.
    21.Abschleppeinrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sicherungsbolzen (61) eine mit dem Kupplungsadapter (7) verbindbare, von einer Bohrung (63) durchsetzten Lasche (64) und einen, mit dem Bajonettverschluß der Abschleppeinrichtung (9) des abzuschleppenden Fahrzeugs (10) kommunizierenden Anker (66) aufweist.
    22.Abschleppeinrichtung nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anker (66) T-förmig ausgebildet ist.
    .Abschleppeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Höhenausgleichadapter (8) aus einer die Traverse (4) drehsicher umgebenden Manschette (13") und zwei jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Manschette, voneinander versetzt angeordneten Laschen (51,52) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009002339U1 (de) * 2008-06-13 2009-10-29 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Abschleppvorrichtung

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