DE29718208U1 - Aufnahmekonsole für kontaktlose Chipkarten - Google Patents

Aufnahmekonsole für kontaktlose Chipkarten

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K7/10009Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation sensing by radiation using wavelengths larger than 0.1 mm, e.g. radio-waves or microwaves
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    • G06K7/10336Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation sensing by radiation using wavelengths larger than 0.1 mm, e.g. radio-waves or microwaves using at least one antenna particularly designed for interrogating the wireless record carriers the antenna being of the near field type, inductive coil

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Description

I U0924 Patentanwaltsbüro Pfeiffer & Partner, Helmholtzweg 4, 07743 Jena
Aufhahmekonsole für kontaktlose Chipkarten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aumahmekonsole für kontaktlose Chipkarten. Eine derartige Aumahmekonsole kann in vielfältigen Bereichen der Zugangskontrolle, insbesondere im Hotelwesen, Verwendung finden. Darüber hinaus kann die Aufhahmekonsole auch bei behebigen anderen Anwendungszwecken, die eine Freigabe der Benutzung bestimmter
&iacgr;&ogr; Einrichtungen betreffen, wie z.B. die Einschaltung von Beleuchtungsmitteln, Zugang zu Geldautomaten, Öffnung von Schranken für reservierte Parkplätze etc., Verwendung finden. Ebenso kann die Aufnahmekonsole zur Registrierung von Personaldaten und zur Überwachung von Betriebszuständen Verwendung finden.
Vorrichtungen zur induktiven Informationsübertragung und Identifizierung, bestehend aus einer örtlich fixierten Schloßeinheit und einer transportablen Schlüsseleinheit, wobei letztere insbesondere in Form einer Magnetstreifen- oder Chipkarte vorliegt, sind bekannt (z.B.
DE 32 44 566 Al; DE 34 02 737 Cl). In zunehmenden Umfang finden im Hotelwesen Magoetstreifen- oder Chipkarten als Ersatz für herkömmliche Metallschlüssel für die Zugangsberechtigung eines Hotelzimmers oder andere Hotelbereiche, wie Sauna, Schwimmbad u.v.a.m., Einsatz. Je nach gebuchtem Umfang, der bei der Einbuchung auf dem Magnetstreifen oder, wenn ein größerer Speicherbedarf besteht, in einem anderen in der Chipkarte befindlichen Speicher eingeschrieben wird, hat der Gast dann die Zugangsmöglichkeit zu den gewünschten Bereichen, seine Bewegung innerhalb dieser Bereiche kann registriert werden oder er kann bspw. auch Zahlungen damit tätigen. Bei Wechsel des Gastes erfolgt eine problemlose Umkodierung, so daß eine versehentlich oder bewußt mitgenommene Speicherkarte ihren Wert verliert.
Der Nachteil von solchen Systemen, die kontaktierend arbeiten, besteht zum einen darin, daß insbesondere die Kontakt- und Lesebaugruppen in der Schloßeinheit einer zunehmenden Verschmutzung unterliegen und damit einer Wartung bedürfen. Außerdem sind mechanische
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Kontaktiereinrichtungen von Natur aus verschleißbehaftet, was zu einer Herabsetzung der Verfügbarkeit von Identifikationsträgern und der Kontaktiervorrichtungen fuhrt. Gravierender ist jedoch der Nachteil, daß häufig die Schlitzaufhahmen in die die Speicherkarten einzufiihren sind, bzw. durch die sie hindurchgezogen werden müssen, mutwillig mit Fremdkörpern verstopft werden, was erheblich kostenintensive Reparaturen nach sich zieht.
Bekannte kontaktlose Zugangssysteme, wie solche, die sogenannte Transponder und relativ große Spulen in einer Chipkarte vorsehen,
&iacgr;&ogr; können auch in einem gewissen Abstand, der je nach der zum Einsatz gelangenden Klasse in der Größenordnung von 5 cm oder 1 m liegt, bspw. um den SchHeßmechanismus einer Tür o.a. zu betätigen, eingesetzt werden. Diese setzen jedoch einmal eine bestimmte Positionierung der Chipkarte voraus, womit unerfahrene Benutzer bereits überfordert sein können, zum anderen kann durch den Einfluß von Fremdinduktivitäten und damit verbundener Interferenzen die Übertragung einer Fehlinformation und damit Verhinderung der gewünschten Schließ- oder Freigabewirkung die Folge sein. Werden solche, gegenüber Magnetstreifenkarten kostenintensivere, mit einem Transponder versehen Chipkarten in einen Schlitz einer entsprechend ausgebildeten Schloßeinheit eingeführt, bestehen bzgl. des zu verzeichnenden Vandalismus die gleichen Nachteile, wie bei den vorgenannten Systemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wartungsfreie Aumahmekonsole für kontaktlose Chipkarten zu schaffen, die die Vorteile solcher Kartensysteme beibehält, jedoch eine falsche Handhabung der Chipkarte und Vandalismus an der Kartenaumahmeeinrichtung weitestgehend vermeidet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind durch die nachgeordneten Ansprüche erfaßt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine mögliche Ausfuhrimgsform einer Aumahmekonsole für
kontaktlose Chipkarten in vorderer Draufsicht,
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt entlang einer Ebene X-X nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Aumahmekonsole nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht.
Figur 1 zeigt eine mögliche Ausfuhrungsform einer Aumahmekonsole 1 für eine kontaktlose Chipkarte 40, die nur tlw. angedeutet ist, in vorderer Draufsicht. Dabei beinhaltet die Aumahmekonsole 1 eine erste
&iacgr;&ogr; Anlageebene 10, deren obere Berandung 11, wie es aus Fig. 2 deutlicher ersichtlich ist, einem nach Fig. 2 von links kommenden Benutzer näher liegt, als deren untere Berandung 12. Beidseitig zur Anlageebene 10 und zu dieser im wesentlichen senkrecht, in Richtung der Blattnormalen verlaufend, ist je eine Seitenbegrenzung 20 vorgesehen. Die Seitenbegrenzung 20 ist so ausgebildet, daß zwischen deren, der Anlageebene 10 zugewandten Berandung 21 und der Anlageebene 10 beidseitig eine Nut 30 verbleibt, die so bemessen ist, und die Nuten 30 zueinander so beabstandet sind, daß sie die Aufnahme und Führung der Chipkarte 40 mit geringfügigem Spiel ermöglichen. Es hegt im Rahmen der Erfindung, die Nuten 30 in einem geringen Abstand, bspw. 50 &mgr;&eegr;&agr;, der Anlageebene 10 vorverlagert anzuordnen. An die untere Begrenzung 12 der Anlageebene 10 schließt sich eine weitere Fläche 50 an, deren Flächennormalen bevorzugt in Richtung des Benutzers der Aumahmekonsole gerichtet ist, womit die Fläche 50 mit der Anlagefläche 10 bevorzugt einen stumpfen Winkel &agr; einschließt. Alle bislang genannten und zur Aumahmekonsole 1 gehörigen Teile sind weiterhin von einer sie umfassenden äußeren Mantelfläche 6 umgeben und bevorzugt einstückig ausgebildet und aus einem nicht elektrisch leitenden Material gefertigt. Bevorzugt wird die Aumahmekonsole 1 im Spritzguß aus einem schlagfesten Kunststoff gefertigt. Insbesondere ist die Aumahmekonsole 1 so ausgebildet, daß sie bündig an einer Einbauwand 9 anliegt (vgl. Fig. 2). Der Begriff Einbauwand steht im Rahmen der Erfindung für alle möglichen Einbaugehäusungen und soll somit auch spezielle Türaufsätze, Schheßblechausbildungen, Gebäudewände im herkömmlichen Sinn oder andere Gegebenheiten, wo eine Freischaltung erwünscht wird, je nach Verwendungszweck betreffen. Die dargestellte
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Einbaulage der Aufnahmekonsole, die eine Emführung der Chipkarte von oben zeigt, ist fur viele Anwendungen die vorteilhafteste, beschränkt die Erfindung jedoch nicht darauf. Ebenso ist auch eine Verdrehung, bspw. um 90°, möglich, wodurch die Chipkarte seitlich eingeführt werden kann.
Figur 2 zeigt im weiteren einen verbreiterten Bereich 22, der sich an die Nut 30 an der Kaiisneinfuhrseite anschließt, welcher insbesondere verrundet ausgeführt ist. Dadurch und vor allen durch die schräg nach vorn geneigte Lage der Anlegeebene 10 ist das Einfuhren der Chipkarte
&iacgr;&ogr; 40 für den Benutzer ergonomisch leicht möglich. Die Fläche 50 schließt sich insbesondere bündig mit einer Seitberandung 51 an die untere Berandung 12 der Anlageebene 10 an und bildet somit einen Anschlag für eine definierte Endlage der Chipkarte 40. Weiterhin ist die Fläche 50 mit wenigstens einem Anzeige- und/oder Beleuchtungsmittel 7 versehen.
In einer Ausführung nach Fig. 1 und Fig. 3 sind für das BeleuchUingsmittel 7 zwei LEDs gewählt. Andere Beleuchtungsmöglichkeiten, insbesondere bei Vorliegen einer durchleuchtbaren Fläche 50, liegen im Rahmen der Erfindung. Diese Beleuchtungsmöglichkeit dient der sicheren Auffindung der Aufhahmekonsole auch in dunklen Umgebungsverhältnissen. Die Fläche 50 kann gleichzeitig als Aufnahme für Werbeträger oder Benutzungshinweise der Vorrichtung Verwendung finden. Steht die Anzeige von Betriebs- oder Funktionszuständen im Vordergrund, können die Mittel 7 durch entsprechende Ansteuerung problemlos dazu verwendet und entsprechend ausgebildet werden. So kann das Mittel 7 z.B. auch als Display ausgebildet sein.
Zur Verdeutlichung der Ausbildung der Aufhahmekonsole ist die Ausbildung nach Fig. 1 in Fig. 3 nochmals perspektivisch dargestellt.
Eine derart ausgebildete Aufhahmekonsole 1 dient der Aufnahme einer kontaktlosen Chipkarte 40. Dazu ist hinter der Anlageebene 10, für den Benutzer der Vorrichtung nicht zugänglich, ein induktives Daten- und Energieübertragungssystem 8 vorgesehen, welches z.B. analog zu WO 93/20531 ausgebildet sein kann. Das Energie- und Datenübertragungssystem 8 ist in einem geringen Abstand und in der
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Position definiert festlegbar hinter der Anlageebene 10 anordenbar. Bedingt durch den definierten kleinen Abstand zum Transponder der eingeschobenen Chipkarte 40 ist eine gesicherte Datenübertragung ohne das Auftreten von Interferenzerscheinungen durch Fremdfeldeinflüsse möglich. Der geringe Funktionsabstand bedingt weiterhin einen äußerst geringen Energiebedarf. Das Energie- und Datenübertragungssystem 8 läßt sich problemlos, wie in Fig. 2 nur schematisch und nicht maßstäblich dargestellt, bspw. in einer Unterputzeinbaudose unterbringen. Andere und wesentlich kleiner Unterbringungsmöglichkeiten dafür sind je nach &iacgr;&ogr; Einsatzfall ebenfalls ohne technische Schwierigkeiten realisierbar.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Aumahmekonsole für kontaktlose Chipkarten besteht darin, daß keinerlei Elemente vorhanden sind, die bei Verschmutzung die Funktionsfahigkeit beeinträchtigen oder die bspw. durch Verstopfen eine aufwendige Reparatur bedingen. Sollte eine Führungsnut 30 z.B. durch Aufkleben eines Kaugummis blockiert sein, läßt sich dieses Hindernis ohne einen Fachmann problemlos beseitigen. Durch die geschlossene Ausführung der Aufhahmekonsole ist ihr Einsatz im Innen- und Außenbereich möglich.
Die dargestellte Ausfuhrungsform ist für den Einsatz von Chipkarten mit üblichen Scheckkartenabmessungen konzipiert, beschränkt die Erfindung jedoch nicht ausschließlich darauf. Sollten bspw. andere hausspezifische ICartenformate zur Anwendung gelangen, bedarf es lediglich einer anderen rein geometrischen Ausbildung der Aufhahmekonsole, ohne daß das Grundprinzip der Vorrichturigsausbildung verlassen werden müßte. Auf diese Weise kann die Aumahmekonsole auch als integriertes Bestandteil eines geeigneten Schließblechs ausgebildet werden.
Dadurch, daß die Aumahmekonsole 1 für sich allein, insbesondere bei einstückiger Ausbildung, sehr kostengünstig herstellbar ist, sind z.B. farbige Ausbildungen oder Oberflächenstrukturen den jeweils vorgegebenen Einbaubedingungen, z.B. Türfarbe, problemlos anpaßbar.

Claims (9)

-6-Schutzansprüche
1. Aumahmekonsole für kontaktlose Chipkarten, dadurch gekennzeichnet, daß die Au&ahmekonsole (1)
- eine erste Anlageebene (10) beinhaltet, die in der Vertikalen so geneigt ist, daß ihre obere Berandung (11) dem Benutzer näher hegt als ihre untere Berandung (12),
-beidseitig zur Anlageebene (10) und zu dieser im wesentlichen
&iacgr;&ogr; senkrecht je eine Seitenbegrenzung (20) derart vorgesehen ist, daß
zwischen deren, der Anlageebene (10) zugewandten Berandung (21) und der Anlageebene (10) eine Nut (30) zur Aufnahme und Führung einer Chipkarte (40) verbleibt,
- und sich an die untere Berandung (12) eine mit der Anlageebene (10) einen Winkel (&agr;) einschließende Fläche (50) anschließt.
2. Aumahmekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageebene (10), die Seitbegrenzungen (20), die Nuten (30) und die Fläche (50) von einer sie umfassenden äußeren Mantelfläche (6) umgeben sind, welche einen bündigen Anschlag zu einer Einbauwandung bildet.
3. Aumahmekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (21) in einem Bereich (22) der Chipkarteneinführung gegenüber der sonstigen Breite der Nut (30) verbreitert und am Ende abschließend insbesondere verrundet ausgeführt ist.
4. Aumahmekonsole nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Anlageebene (10) anschließende Fläche (50) im wesentlichen als ebene Fläche ausgeführt ist, wobei ihre eine Seitberandung (51) den Ansschlag für die eingeschobene Chipkarte (40) bildet und somit deren definierte Endlage in eingeschobener Stellung bestimmt.
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5. Aumahmekonsole nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30) in einem geringen Abstand zur Anlageebene (10) vorverlagert sind.
6. Aufhahmekonsole nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ebene (50) wenigstens ein Anzeige und/oder Beleuchtungsmittel (7) zugeordnet ist.
7. Aumahmekonsole nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in &iacgr;&ogr; einem geringen Abstand und in der Position definiert festlegbar hinter
der Anlageebene (10) eine induktives Energie- und Datenübertragungssystem (8) anordenbar ist.
8. Aumahmekonsole nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageebene (10), die Seitbegrenzungen (20), die Nuten (30) und die Fläche (50) und ein einstückig ausgeführtes Teil bilden.
9. Aumahmekonsole nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageebene (10), die Seitbegrenzungen (20), die Nuten (30), die Fläche (50) und die äußere Mantelfläche (6) ein einstückig ausgeführtes Teil bilden.
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