DE29604598U1 - Manipulationsschutz für Kartenleser - Google Patents

Manipulationsschutz für Kartenleser

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    • G07F7/005Details or accessories
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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Description

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Manipulationsschutz für Kartenleser
Die Erfindung betrifft einen Manipulationsschutz für einen Kartenleser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lesegeräte für maschinell lesbare Ausweis- oder Scheckkarten, insbesondere für Magnetstreifenkarten sind in die unterschiedlichsten Geräte eingebaut. Da diese Karten den Zugang zu geschützten Räumen oder den Zugriff auf Bankkonten ohne zusätzliche Kontrollen durch eine Person gestatten, werden immer wieder Versuche unternommen, Karten
&iacgr;&ogr; unbefugt zu kopieren und die so erhaltenen Karteninformationen zu mißbrauchen. Ein für die Ausspähung fremder Karteninformationen besonders anfälliger Ort ist der Kartenleser. So ist bereits versucht worden, einen besonders flachen Vorsatz mit einem Magnetlesekopf vor den Kartenschlitz eines Ausweislesers zu setzen, der von rechtmäßigen Kartenbesitzern für einen Teil des Gerätes gehalten und deshalb nicht entdeckt wurde. Eine in den Kartenschlitz eingeführte Magnetkarte wird dann an dem vorgesetzten Magnetlesekopf vorbeigeführt und gelesen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung für den Kartenschlitz von Kartenlesern, insbesondere Magnetkartenlesern vorzuschlagen, die das Anbringen eines Vorsatzes zumindest erschwert.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erfüllt.
Erfindungsgemäß ist ein Mundstück vorgesehen, das vor den Kartenschlitz des Kartenlesers setzbar ist, und das mit einer Kartenöffnung versehen ist, die in die Kartentransportvorrichtung des Kartenlesers mündet. Dieses Mundstück verlängert den Einführweg für eine Karte so weit, daß eine vollständig in die Kartenöffnung eingeführte Karte gerade noch von der Transportvorrichtung erfaßt wird. Ein Vorsatz, der einen Magnetlesekopf für die Ausspähung des Karteninhalts enthält, würde den Einführweg so weit verlängern, daß eine in die Kartenöffnung eingeführte Karte nicht mehr von der Transportvorrichtung erfaßt wird.
Zur weiteren Erhöhung der Manipulationssicherheit ist die Kartenöffnung gegenüber der Kartendicke so erweitert, daß ein an das Mundstück angebauter Magnetlesekopf nicht so nahe an die Magnetspur einer Karte herangebracht werden kann, daß diese ausgelesen werden könnte.
Das Mundstück weist an seiner Rückseite Rasthaken auf, die zum Verrasten mit den Rändern des Kartenschlitzes auf dessen der Transportvorrichtung zugewandten Seite bestimmt sind. Diese ermöglichen eine auch nachträgliche Montage des Manipulationsschutzes an einem Kartenleser ohne an diesem irgendwelche Änderungen vornehmen zu müssen. Das Mundstück wird in einfacher Weise in den Kartenschlitz des Kartenlesers gedruckt, mit dem es dank seiner Rathaken verrastet. Um ein gewaltsames Ausbrechen des Mundstücks aus dem Kartenschlitz zu erschweren, ist es in Weiterbildung der Erfindung möglich, den Federweg der
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Rasthaken zu blockieren, indem dieser durch das Eintreiben von Sperrzapfen versperrt wird.
Weitere Ausprägungen und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung zu entnehmen. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einem Manipulationsschutz versehenen Kartenlesers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Mundstücks,
Fig. 3 eine entlang einer Schnittlinie S-S in Fig. 2 &iacgr;&ogr; geschnittene Seitenansicht des Mundstücks.
In Fig. 1 ist ein hinter einer Gerätewand 12 eingebauter Kartenleser 10 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Die Gerätewand 12 ist mit einem Kartenschlitz 14 versehen, der in einer zwei aneinanderliegende Endlosriemen 16, 16' umfassenden Transportvorrichtung mündet. Hinter der Gehäusewand 12 befindet sich ein Spurlagensensor 18, der ein in Karteneinzugsrichtung A dahinterliegendes Gatter 2 0 nur dann öffnet, wenn eine Magnetkarte 22 in richtiger Lage eingeschoben wurde. Im hinteren Bereich der Transportvorrichtung ist ein Magnetlesekopf 24 angeordnet. In den Kartenschlitz 14 ist ein nachfolgend beschriebenes Mundstück 26 eingeklipst.
Fig. 2 zeigt das Mundstück 26 in einer perspektivischen Ansicht. Es hat ein auf der Außenseite der Gerätewand 12 anzuordnendes Vorderteil 28 mit einer Kartenöffnung 3 0 und einer quer zu dieser ausgerichteten Griffmulde 32.
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Diese befindet sich in der Mitte der Kartenöffnung 30, also neben dem Bereich, der den Magnetstreifen einer Magnetkarte 22 umschließt.
Nach hinten schließt sich an das Vorderteil 2 8 ein Rahmen 34 an, der in den Kartenschlitz 14 einzuführen ist. An den parallel zu der Kartenöffnung 3 0 verlaufenden Längsseiten 36 des Rahmens 34 sind Rasthaken 38 mit nach außen weisenden Rastvorsprüngen 40 angeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Rahmenlänge erstrecken. Die
&iacgr;&ogr; RastvorSprünge 40 sind durch eine schlitzförmige Freimachung 42 von dem Rahmen 34 getrennt. Sie sind elastisch auslenkbar, so daß sie sich in Richtung des Rahmens 34 biegen können, wen das Mundstück 25 in den Kartenschlitz 14 gedrückt wird. Die Freimachungen 42 nehmen dabei die Rasthaken 38 auf. Nach dem Durchtritt durch den Kartenschlitz 14 springen die Rasthaken wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, und die Rastvorsprünge 40 hintergreifen die Gerätewand 12, so daß das Mundstück 26 nicht wieder aus dem Kartenschlitz 14 gezogen werden kann.
In das Vorderteil 28 sind vier im Querschnitt kreisförmige Durchbrüche 44 eingebracht, von denen in Fig. 2 nur drei zu sehen sind. Je zwei Durchbrüche münden in den Freimachungen 42 zu beiden Seiten der Kartenöffnung 30. Die Durchbrüche 44 haben im Bereich des Vorderteils 28 einen gegenüber der Breite der Freimachungen 42 größeren Durchmesser, der sich etwa an dem Übergang vom Vorderteil
2 8 zum Rahmen 34 in einer Stufe 46 auf einen der Breite der Freimachungen entsprechenden Durchmesser verjüngt.
In die Durchbrüche 44 sind Sperrzapfen 48 eintreibbar, deren oberer Teil 50 einen Durchmesser und eine Länge entsprechend dem durchmessergrößeren Abschnitt der Durchbrüche 44 hat. Der untere Teil 52 der Sperrzapfen 48 hat eine der Tiefe der Freimachungen 42 entsprechende Länge und einen deren Breite entsprechenden Durchmesser. Die Sperrzapfen 48 haben also einen umlaufenden Absatz 54.
&iacgr;&ogr; Nach dem Einklipsen des Mundstücks 2 S in den Kartenschlitz 14 wird ein Sperrzapfen 48 in jeden Durchbruch 44 getrieben, bis der Absatz 54 auf der Stufe 46 aufsetzt. Der Sperrzapfen schließt dann mit der Oberfläche des Vorderteils 28 ab und wird reibschlüssig in dem Durchbruch 44 gehalten. Der untere Teil 52 des Sperrzapfens 48 setzt sich hinter den Rasthaken 3 8 und verhindert damit dessen Auslenkung, wenn versucht werden sollte, das Mundstück 2 6 aus dem Kartenschlitz 14 durch Zusammendrücken der Rasthaken 3 8 zu entfernen.

Claims (10)

96G6213 Schutzansprüche
1. Manipulationsschutz für einen Kartenleser, insbesondere Magnetkartenleser, der mit einem Kartenschlitz und einer automatischen Transportvorrichtung für eine in diesen eingeführte Karte ausgestattet ist,
gekennzeichnet durch
ein vor den Kartenschlitz (14) des Kartenlesers (10) setzbares Mundstück (26) mit einer Kartenöffnung (30) , das den Einführweg (d) für die Karte (22) so &iacgr;&ogr; weit verlängert, daß eine in die Kartenöffnung (3 0) eingeführte Karte (22) gerade noch von der Transportvorrichtung (16, 16') erfaßt wird.
2. Manipulationsschutz nach Anspruch 1 für einen Magnetkartenleser (10) , bei dem das Mundstück (26) in dem Bereich, der dem Magnetstreifen der Magnetkarte (22) lagemäßig zugeordnet ist, verlängert ist und neben diesem Bereich eine Griffmulde (32) aufweist, wobei der Einführweg (d) vom Grund der Griff mulde (32) aus bemessen ist.
3. Manipulations schutz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kartenöffnung (30) eine Breite aufweist, die wesentlich größer als die Dicke der Karte (22) aber geringer als die Bauhöhe eines Magnetlesekopfes ist.
4. Manipulationsschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem rückwärtigen Rahmen (34), der durch
den Kartenschlitz (14) hindurchzuragen vermag.
5. Manipulationsschutz nach Anspruch 4 mit elastisch auslenkbaren Rasthaken (38) zu beiden Längsseiten
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• ·
(36) des Rahmens (34), die zum Verrasten mit den Rändern des Kartenschlitzes (14) auf dessen der Transportvorrichtung (16, 16') zugewandten Seite bestimmt sind.
6. Manipulationsschutz nach Anspruch 5, bei dem zwischen dem Rahmen (34) und den Rasthaken (38) eine Freimachung (42) von der Breite des Auslenkweges der Rasthaken (3 8) beim Einsetzen in den Kartenschlitz (14) ausgespart ist.
&iacgr;&ogr; 7. Manipulationsschutz nach Anspruch 6 mit wenigstens einem Durchbruch (44) , der sich von der Vorderseite des Vorderteils (28) bis in die Freimachung (42) erstreckt und in den ein Sperrzapfen (48) mit einer der Breite der Freimachung (42) entsprechenden Dicke eintreibbar ist.
8. Manipulationsschutz nach Anspruch 7, bei dem der Sperrzapfen (48) einen zum Kartenleser (10) weisenden Absatz (54) und der Durchbruch (44) eine entsprechende Stufe (46) an einer Stelle aufweist, die das vollständige Eintreiben des Sperrzapfens (48) in den Durchbruch (44) gestattet.
9. Manipulationsschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Vorderteil (28), der Rahmen (34) und die Rasthaken (38) einstückig miteinander ausgebildet sind.
10. Manipulationsschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche aus Polykarbonat, POM (Polyacetal) oder Polyamid .
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