DE29718011U1 - Schweißfreies Auflager - Google Patents

Schweißfreies Auflager

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1091Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being fixed to each other with fastening members on each side
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Description

. Schweißfreies Auflager
Die Erfindung betrifft ein Auflager, vorzugsweise aus Edelstahl, insbesondere für zylindrische Bauteile, vorzugsweise Rohre, wie Rohrleitungen und Schornsteine, mit einem an einer Tragkonstruktion zu befestigenden Basisteil und einer an dem zu lagernden Bauteil anliegenden Lagerschale.
Derartige Auflager sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Sie verfolgen den Zweck, beispielsweise Schornsteine in horizontaler oder Rohrleitungen in vertikaler Richtung abzustützen. Dazu ist ein an einer Tragkonstruktion befestigtes Basisteil mit einer Lagerschale verbunden, die das zu lagernde Bauteil umgreift, um die entstehenden Auflagerkräfte aufzunehmen und über das Basisteil an die Tragkonstruktion weiterzuieiten.
Im Stand der Technik sind Auflager der eingangs genannten Art bekannt, die sich vor allem hinsichtlich der den jeweiligen Anforderungen des Verwendungszwecks entsprechenden konstruktiven Gestaltung unterscheiden. So kann sowohl die Breite als auch der Umschlingungswinkel der Lagerschale je nach gegebenen Erfordernissen variieren. Auch die Ausgestaltung des Basisteils unterliegt der jeweiligen Befestigungsart an einer Tragkonstruktion. Nachteilig ist in allen Fällen, daß bei kostengünstiger, beanspruchungsgerechter und leichtgewichtiger Gestaltung ein Zusammenfügen von Basisteil und Lagerschale durch eine Schweißverbindung unumgänglich ist. Dies ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. So unterliegen die bekannten Auflager neben fertigungstechnischen Einschränkungen hinsichtlich Werkstoffauswahl infolge der nur bedingten Schweißeignung mancher Materialien auch nachträglichen Folgebehandlungen,
wie zum Beispiel Beizen, Strahlen oder Schleifen, um glänzende, riefeniose und damit gegen äußere Einflüsse schutzgewährende oder optischen Anforderungen gerecht werdende Oberflächen zu erzielen. Darüber hinaus läßt sich durch den zwangsläufig auftretenden Schweißverzug eine hohe Präzision der Lage der Bauteile nur mit erheblichen fertigungstechnischem Aufwand realisieren. Ferner muß vor allem im Zusammenhang mit Schornsteinen eine Reihe bautechnischer Regeln und rechtlicher Vorschriften eingehalten werden, denen die Berechnung der Schweißnähte und die Schweißsicherheit in besonderem Maße Rechnung zu tragen hat, so daß insgesamt die bekannten Auflager durch hohe Fertigungskosten gekennzeichnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der genannten Nachteile ein verbessertes Auflager der gattungsgemäßen Art für insbesondere zylindrische Bauteile zu schaffen, das sich durch eine kostengünstig und einfach herzustellende, schweißfreie Gestaltung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Lagerschale mit mindestens einer Aussparung für den formschlüssigen Eingriff eines am Basisteil ausgebildeten Vorsprunges versehen ist, der aus der der Kontur des zu halternden Bauteils entsprechenden Anlagefläche für die Lagerschale herausragt.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine kostengünstige und schweißfreie Gestaltung des Auflagers gewährleistet, da einerseits aufgrund des Eingriffes des am Basisteils angeformten Vorsprunges in die Lagerschale sowohl eine Lagezentrierung als auch Vorabfixierung der beiden Bauteile zueinander durch Formschluß erreicht wird und andererseits eine schnelle und einfache Montage gegeben ist. Darüber hinaus fallen keine Kosten für eine Oberfiächennachbehandlung an, da eine schädigende Wirkung durch den Schweißprozeß entfällt und durch die formschlüssige Montage keinerlei Auswirkungen bezüglich der Oberflächenbeschaffenheit entstehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Enden der Lagerschale jeweils mit einer Abwinklung versehen, die an der Innenseite einer vom
Basisteii abgewinkelten Kopfpiatte anliegen, so daß ein ungewolltes Lösen der Lagerschale vom Basisteil ausgeschlossen ist.
Zweckmäßigerweise ragt der Vorsprung mit einer maximal der Wandstärke der Lagerschale entsprechenden Höhe aus der Anlagefiäche des Basisteils heraus, um einen schädigenden Einfluß des Auflagers auf das zu lagernde Bauteil zu verhindern.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Basisteil mit einer abgewinkelten Kopfplatte zur Befestigung eines Rohrscheilenoberteiis versehen, das den restlichen Umfang des zu lagernden Bauteils umgreift und mit einer abgewinkelten Befestigungslasche versehen ist. Das so ausgebildete Auflager hat den Vorteil, daß eine sichere und einfache Verwendung auch bei vertikaler oder hängender Anordnung gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist das Rohrschellenoberteii mit mindestens einer Aussparung für den formschiüssigen Eingriff eines Vorsprunges versehen, der an einer rechtwinklig an der Außenseite des Rohrschellenoberteils anliegenden Versteifung ausgebildet ist, so daß mittels der dadurch schweißfrei anbringbaren Versteifung eine erhöhte Belastbarkeit vorliegt. Um eine ungewollte Trennung der Versteifung und des Rohrschelienoberteils vor der Montage zu verhindern, wird ferner vorgeschlagen, daß die Versteifung an beiden Enden mit einer Abwinklung versehen ist, die die Befestigungslasche des Rohrschellenoberteils hintergreift.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Vorsprünge aus den Ausnehmungen der Lagerschale bzw. des Rohrschellenoberteils herausragen und als Aufnahmen für einen das zu lagernde Bauteil in Achsrichtung abstützenden Tragring dienen, um auf eine einfache Art und Weise eine erhöhte Belastbarkeit infolge des dadurch bewirkten zusätzlichen Formschlusses zwischen Auflager und zu lagerndem Bauteil zu erzielen. Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Tragring geteilt ist, um eine einfache und schnelle Montage sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, und zwar zeigen:
Fig. 1a das Basisteil des Auflagers in einer Draufsicht;
Fig. 1b das Basisteil des Auflagers in einer Vorderansicht;
Fig. 1c das Basisteii des Auflagers in einer Seitenansicht;
Fig.'2a die Lagerschale des Auflagers bzw. das Rohrschellenoberteil in einer Draufsicht;
Fig. 2b die Lagerschale des Auflagers bzw. das Rohrschellenoberteil in einer Vorderansicht;
Fig. 2c die Lagerschale des Auflagers bzw. das Rohrschellenoberteil in einer Seitenansicht;
Fig. 3a die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Draufsicht;
Fig. 3b die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Vorderansicht;
Fig. 3c die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Seitenansicht;
Fig. 4a eine Draufsicht auf das Auflager mit Rohrschellenoberteil und Versteifung;
Fig. 4b einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IVb-IVb in Fig. 4a;
Fig. 4c eine Seitenansicht des Auflagers mit Rohrschellenoberteil und Versteifung;
Fig. 5a eine Draufsicht auf das Auflager gemäß Fig. 4a mit zusätzlichem Tragring;
Fig. 5b einen Schnitt gemäß der Schnittlinie Vb-Vb in Fig. 5a;
Fig. 5c einen Schnitt gemäß der Schnittlinie Vc-Vc in Fig. 5a und
Fig. 6 das Auflager mit zwei angeschraubten Tragstreben in einer Seitenansicht.
Das in den Fig. 1a bis 1c in unterschiedlichen Ansichten dargestellte Basisteil
1 des Auflagers weist eine halbkreisförmige Anlagefläche 2 auf, die der Kontur des zu lagernden Bauteils entspricht. An diese Anlagefläche 2 sind in äquidistanter Anordnung drei Vorsprünge 3 angeformt, deren Höhe etwas geringer ist als die Wandstärke der Lagerschale 4. Beidseitig der Anlagefläche
2 erstreckt sich die in der Draufsicht gemäß Fig. 1a rechtwinklig nach unten abgebogene, zweiteilige Kopfplatte 5, die jeweils mit einer Bohrung 6 versehen ist. Die sich jeweils seitlich an die Kopfplatte 5 anschließenden Seitenteile 7 wie auch das ebenfalls rechtwinklig nach unten abgebogene, der Anlagefläche 2 gegenüberliegende Rückenteil 8 weisen eine Vielzahl von Langlöchern 9 auf. Zwischen Rückenteil 8 und den Seitenteilen 7 ist jeweils eine Ausnehmung 10 ausgebildet, die die gleiche Flächenausdehnung aufweist wie die parallel dazu angeordneten Teile der Kopfplatte 5.
Wie anhand der Fig. 2a bis 2c zu erkennen ist, besteht die in verschiedenen Ansichten dargestellte Lagerschale 4 bzw. das hier baugleiche Rohrschellenoberteil 11 aus einer entsprechend der Kontur der Anlagefiäche 2 bzw. der des zu lagernden Bauteils gebogenen streifenförmigen Fläche 12, die mit drei analog zu den Vorsprüngen 3 angeordneten Aussparungen 13 versehen ist. An die Enden der Fläche 12 schließen sich radial nach außen abgewinkelte und jeweils mit einer Bohrung 14 versehene Befestigungslaschen 15 an.
Die in den Fig. 3a bis 3c gezeigte Versteifung 16 umfaßt eine Kreisbogenfläche 17, deren Enden rechtwinklig abgebogene und jeweils mit einer Bohrung 18 versehene Lappen 19 aufweisen, sowie drei radial nach innen gerichtete Vorsprünge 20.
In der in den Fig. 4a bis 4c gezeigten Zusammensetzung des Auflagers ist die Lagerschale 4 so an das Basisteil 1 angelegt, daß die Vorsprünge 3 des Basisteils 1 formschlüssig in die Aussparungen 13 der Lagerschale 4 eingreifen, um die Lagerschale 4 in Bezug auf das Basisteil 1 zu zentrieren und vorab zu fixieren. Dadurch daß die Befestigungslaschen 15 zudem in einer die Kopfplatte 5 hintergreifenden Stellung angeordnet sind, ist eine sichere, aliein durch Formschluß bedingte Befestigung der Lagerschale 4 an dem Basisteil 1 gewährleistet. Die Befestigung kann zusätzlich noch mittels einer Schraubverbindung durch die fluchtenden Bohrungen 6 und 14 gesichert werden. In analoger Weise erfolgt die Befestigung des zu der Lagerschale 4 baugleichen Rohrschellenoberteils 11 an der Versteifung 16. Die Vorsprünge 20 greifen dazu formschlüssig in die Aussparungen 13 ein, und die Befestigungslaschen 15 sind in einer die Lappen 19 der Versteifung 16 hintergreifenden Stellung angeordnet, so daß auch hier eine allein durch Formschluß bedingte Befestigung erzielt wird, die mittels einer Schraubverbindung durch die ebenfalls fluchtenden Bohrungen 14 und 18 zusätzlich gesichert werden kann. Aufgrund einer das Basisteii 1 und das Rohrschellenoberteil 11 miteinander verbindenden Schraubverbindung in den Bohrungen 6 des Basisteils 1, den Bohrungen 14 der Lagerschale 4 bzw. des Rohrschellenoberteils 11 sowie den Bohrungen 18 der Versteifung 16 ist gleichzeitig die zusätzliche Sicherung von Lagerschale 4 zu Basisteil 1 bzw. Rohrschellenoberteil 11 zu Versteifung 16 gegeben.
Das gemäß Fig. 4a ausgebildete Auflager kann sowohl als stehendes als auch als hängendes Auflager von horizontaler bis vertikaler Ausrichtung eingesetzt werden. Je nach Verwendungszweck ist eine beliebige Kombination von Basisteil 1, Lagerschale 4, Rohrschellenoberteil 11 sowie Versteifung 16 möglich. So ist es zum Beispiel bei waagerecht verlaufenden zu lagernden Bauteilen ausreichend, das Auflager aus Basisteil 1 und Lagerschale 4 auszubilden, um das Bauteil tragend zu halten.
Eine alternative Ausführungsform des Auflagers ist in den Fig. 5a bis 5c gezeigt. Hierbei ragen die Vorsprünge 3 des Basisteils 1 bzw. die Vorsprünge 20 der Versteifung 16 soweit aus der anliegenden Lagerschale 4 bzw. aus dem Rohrschellenobertei! 11 heraus, daß sich ein mit entsprechenden Aussparungen 22 versehener Tragring 21 auf diese formschlüssig aufstecken
läßt. Durch das Eingreifen eines solchen Tragrings 21 in eine an dem zu lagernden Bauteil ausgebildete umlaufende Nut oder ähnlichem wird ein die Belastbarkeit erhöhender zusätzlicher Formschluß zwischen Auflager und zu lagernden Bauteil erreicht, so daß beispielsweise beim Schornsteinbau auf statisch vorgeschriebene Zwischenkonsolen verzichtet werden kann, da bereits allein durch die Auflager ausreichende Stabilität und Steifigkeit gewährleistet sind.
Eine Verwendung des Auflagers als vertikal angeordnete Wandhalterung ist in Fig. 6 dargestellt. Zu erkennen sind zwei an einer Wand befestigte Tragstreben 23, an die das Auflager angeschraubt ist. Die Tragstreben 23 sind hierzu durch die Ausnehmungen 10 des Basisteils 1 geschoben und liegen mit ihrer Oberseite bzw. den nach außen gerichteten Seitenflächen an der Unterseite des Basisteils 1 bzw. an den Innenseiten der Seitenteile 7 an/ wo sie in den Langlöchern 9 verschraubt sind. Aufgrund des verschiebbaren Sitzes des Auflagers auf den Tragstreben 23 sowie der stufenlosen Fixierung in den Langlöchern 9 ist gleichzeitig eine variable Abstandsanpassung des zu lagernden Bauteils in bezug auf die Wand gegeben. Eine alternative, nicht dargestellte, Befestigung des Auflagers kann auch durch eine Verschraubung mit dem Rückenteil 8 des Basisteils 1 erfolgen, so daß mit der vorliegenden Erfindung auch einer universellen Verwendungsvielfalt Rechnung getragen wird.
Bezuaszeichenliste
1 Basisteil
2 Anlagefläche
3 Vorsprung
4 Lagerschale
5 Kopfplatte
6 Bohrung
7 Seitenteil
8 Rückenteil
9 Langloch
10 Ausnehmung
11 Rohrschellenoberteil
12 Fläche
13 Aussparung
14 Bohrung
15 Befestigungslasche
16 Versteifung
17 Kreisbogenfläche
18 Bohrung
19 Lappen
20 Vorsprung
21 Tragring
22 Aussparung
23 Tragstrebe

Claims (8)

Ansprüche
1. Auflager, vorzugsweise aus Edelstahl, insbesondere für zylindrische Bauteile, vorzugsweise Rohre, wie Rohrleitungen und Schornsteine, mit einem an einer Tragkonstruktion zu befestigenden Basisteil (1) und einer an dem zu lagernden Bauteil anliegenden Lagerschale (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschale (4) mit mindestens einer Aussparung (13) für den formschlüssigen Eingriff eines am Basisteil (1) ausgebildeten Vorsprunges (3) versehen ist, der aus der der Kontur des zu haiternden Bauteils entsprechenden Anlagefläche (2) für die Lagerschale (4) herausragt.
2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Lagerschale (4) jeweils mit einer Abwinklung (15) versehen sind, die an der Innenseite einer vom Basisteil (1) abgewinkelten Kopfplatte (5) anliegen.
3. Auflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) mit einer maximal der Wandstärke der Lagerschale (4) entsprechenden Höhe aus der Aniagefläche (2) des Basisteils (1) herausragt.
4. Auflager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Basisteil (1) abgewinkelte Kopfplatte (5) für die Befestigung eines Rohrschelienoberteils (11) vorgesehen ist, das den restlichen Umfang des zu lagernden Bauteils umgreift und mit einer abgewinkelten Befestigungslasche (15) versehen ist.
5. Auflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrschellenoberteil (11) mit mindestens einer Aussparung (13) für den formschlüssigen Eingriff eines Vorsprunges (20) versehen ist, der an einer rechtwinklig an der Außenseite des Rohrschellenoberteiis (11) anliegenden Versteifung (16) ausgebildet ist.
6. Auflager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (16) an beiden Enden mit einer Abwinkiung (19) versehen ist, die die Befestigungslasche (15) des Rohrschelienoberteiis (11) hintergreift.
7. Auflager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3, 20) aus den Aussparungen (13) der Lagerschale (4) bzw. des Rohrschellenoberteils (11) herausragen und als Aufnahmen für einen
• das zu lagernde Bauteil in Achsrichtung abstützenden Tragring (21) dienen.
8. Auflager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (21) geteilt ist.
W/SC/ri
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