DE29718011U1 - Schweißfreies Auflager - Google Patents
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Description
. Schweißfreies Auflager
Die Erfindung betrifft ein Auflager, vorzugsweise aus Edelstahl, insbesondere
für zylindrische Bauteile, vorzugsweise Rohre, wie Rohrleitungen und Schornsteine, mit einem an einer Tragkonstruktion zu befestigenden Basisteil
und einer an dem zu lagernden Bauteil anliegenden Lagerschale.
Derartige Auflager sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Sie
verfolgen den Zweck, beispielsweise Schornsteine in horizontaler oder Rohrleitungen in vertikaler Richtung abzustützen. Dazu ist ein an einer
Tragkonstruktion befestigtes Basisteil mit einer Lagerschale verbunden, die das zu lagernde Bauteil umgreift, um die entstehenden Auflagerkräfte
aufzunehmen und über das Basisteil an die Tragkonstruktion weiterzuieiten.
Im Stand der Technik sind Auflager der eingangs genannten Art bekannt, die
sich vor allem hinsichtlich der den jeweiligen Anforderungen des Verwendungszwecks entsprechenden konstruktiven Gestaltung unterscheiden.
So kann sowohl die Breite als auch der Umschlingungswinkel der Lagerschale je nach gegebenen Erfordernissen variieren. Auch die Ausgestaltung des
Basisteils unterliegt der jeweiligen Befestigungsart an einer Tragkonstruktion. Nachteilig ist in allen Fällen, daß bei kostengünstiger,
beanspruchungsgerechter und leichtgewichtiger Gestaltung ein Zusammenfügen von Basisteil und Lagerschale durch eine Schweißverbindung
unumgänglich ist. Dies ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. So unterliegen die bekannten Auflager neben fertigungstechnischen
Einschränkungen hinsichtlich Werkstoffauswahl infolge der nur bedingten Schweißeignung mancher Materialien auch nachträglichen Folgebehandlungen,
wie zum Beispiel Beizen, Strahlen oder Schleifen, um glänzende, riefeniose
und damit gegen äußere Einflüsse schutzgewährende oder optischen Anforderungen gerecht werdende Oberflächen zu erzielen. Darüber hinaus läßt
sich durch den zwangsläufig auftretenden Schweißverzug eine hohe Präzision
der Lage der Bauteile nur mit erheblichen fertigungstechnischem Aufwand realisieren. Ferner muß vor allem im Zusammenhang mit Schornsteinen eine
Reihe bautechnischer Regeln und rechtlicher Vorschriften eingehalten werden, denen die Berechnung der Schweißnähte und die Schweißsicherheit in
besonderem Maße Rechnung zu tragen hat, so daß insgesamt die bekannten Auflager durch hohe Fertigungskosten gekennzeichnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der
genannten Nachteile ein verbessertes Auflager der gattungsgemäßen Art für insbesondere zylindrische Bauteile zu schaffen, das sich durch eine
kostengünstig und einfach herzustellende, schweißfreie Gestaltung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Lagerschale mit mindestens einer Aussparung für den formschlüssigen Eingriff eines am Basisteil ausgebildeten Vorsprunges versehen ist, der aus der
der Kontur des zu halternden Bauteils entsprechenden Anlagefläche für die
Lagerschale herausragt.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine kostengünstige
und schweißfreie Gestaltung des Auflagers gewährleistet, da einerseits aufgrund des Eingriffes des am Basisteils angeformten Vorsprunges in die
Lagerschale sowohl eine Lagezentrierung als auch Vorabfixierung der beiden Bauteile zueinander durch Formschluß erreicht wird und andererseits eine
schnelle und einfache Montage gegeben ist. Darüber hinaus fallen keine Kosten für eine Oberfiächennachbehandlung an, da eine schädigende Wirkung
durch den Schweißprozeß entfällt und durch die formschlüssige Montage keinerlei Auswirkungen bezüglich der Oberflächenbeschaffenheit entstehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Enden der Lagerschale
jeweils mit einer Abwinklung versehen, die an der Innenseite einer vom
Basisteii abgewinkelten Kopfpiatte anliegen, so daß ein ungewolltes Lösen der
Lagerschale vom Basisteil ausgeschlossen ist.
Zweckmäßigerweise ragt der Vorsprung mit einer maximal der Wandstärke der
Lagerschale entsprechenden Höhe aus der Anlagefiäche des Basisteils heraus, um einen schädigenden Einfluß des Auflagers auf das zu lagernde Bauteil zu
verhindern.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Basisteil
mit einer abgewinkelten Kopfplatte zur Befestigung eines Rohrscheilenoberteiis
versehen, das den restlichen Umfang des zu lagernden Bauteils umgreift und mit einer abgewinkelten Befestigungslasche versehen ist. Das so ausgebildete
Auflager hat den Vorteil, daß eine sichere und einfache Verwendung auch bei vertikaler oder hängender Anordnung gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist das Rohrschellenoberteii mit mindestens einer Aussparung
für den formschiüssigen Eingriff eines Vorsprunges versehen, der an einer
rechtwinklig an der Außenseite des Rohrschellenoberteils anliegenden
Versteifung ausgebildet ist, so daß mittels der dadurch schweißfrei anbringbaren Versteifung eine erhöhte Belastbarkeit vorliegt. Um eine
ungewollte Trennung der Versteifung und des Rohrschelienoberteils vor der
Montage zu verhindern, wird ferner vorgeschlagen, daß die Versteifung an beiden Enden mit einer Abwinklung versehen ist, die die Befestigungslasche
des Rohrschellenoberteils hintergreift.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Vorsprünge aus den Ausnehmungen der Lagerschale bzw. des Rohrschellenoberteils herausragen und als Aufnahmen für einen das zu
lagernde Bauteil in Achsrichtung abstützenden Tragring dienen, um auf eine einfache Art und Weise eine erhöhte Belastbarkeit infolge des dadurch
bewirkten zusätzlichen Formschlusses zwischen Auflager und zu lagerndem Bauteil zu erzielen. Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Tragring geteilt
ist, um eine einfache und schnelle Montage sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, und zwar zeigen:
Fig. 1a das Basisteil des Auflagers in einer Draufsicht;
Fig. 1b das Basisteil des Auflagers in einer Vorderansicht;
Fig. 1c das Basisteii des Auflagers in einer Seitenansicht;
Fig. 1b das Basisteil des Auflagers in einer Vorderansicht;
Fig. 1c das Basisteii des Auflagers in einer Seitenansicht;
Fig.'2a die Lagerschale des Auflagers bzw. das Rohrschellenoberteil in einer
Draufsicht;
Fig. 2b die Lagerschale des Auflagers bzw. das Rohrschellenoberteil in einer
Vorderansicht;
Fig. 2c die Lagerschale des Auflagers bzw. das Rohrschellenoberteil in einer
Seitenansicht;
Fig. 3a die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Draufsicht;
Fig. 3b die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Vorderansicht;
Fig. 3c die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Seitenansicht;
Fig. 3b die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Vorderansicht;
Fig. 3c die Versteifung des Rohrschellenoberteils in einer Seitenansicht;
Fig. 4a eine Draufsicht auf das Auflager mit Rohrschellenoberteil und
Versteifung;
Fig. 4b einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IVb-IVb in Fig. 4a;
Fig. 4c eine Seitenansicht des Auflagers mit Rohrschellenoberteil und
Versteifung;
Fig. 5a eine Draufsicht auf das Auflager gemäß Fig. 4a mit zusätzlichem
Tragring;
Fig. 5b einen Schnitt gemäß der Schnittlinie Vb-Vb in Fig. 5a;
Fig. 5c einen Schnitt gemäß der Schnittlinie Vc-Vc in Fig. 5a und
Fig. 5c einen Schnitt gemäß der Schnittlinie Vc-Vc in Fig. 5a und
Fig. 6 das Auflager mit zwei angeschraubten Tragstreben in einer Seitenansicht.
Das in den Fig. 1a bis 1c in unterschiedlichen Ansichten dargestellte Basisteil
1 des Auflagers weist eine halbkreisförmige Anlagefläche 2 auf, die der
Kontur des zu lagernden Bauteils entspricht. An diese Anlagefläche 2 sind in äquidistanter Anordnung drei Vorsprünge 3 angeformt, deren Höhe etwas
geringer ist als die Wandstärke der Lagerschale 4. Beidseitig der Anlagefläche
2 erstreckt sich die in der Draufsicht gemäß Fig. 1a rechtwinklig nach unten
abgebogene, zweiteilige Kopfplatte 5, die jeweils mit einer Bohrung 6 versehen ist. Die sich jeweils seitlich an die Kopfplatte 5 anschließenden
Seitenteile 7 wie auch das ebenfalls rechtwinklig nach unten abgebogene, der Anlagefläche 2 gegenüberliegende Rückenteil 8 weisen eine Vielzahl von
Langlöchern 9 auf. Zwischen Rückenteil 8 und den Seitenteilen 7 ist jeweils eine Ausnehmung 10 ausgebildet, die die gleiche Flächenausdehnung aufweist
wie die parallel dazu angeordneten Teile der Kopfplatte 5.
Wie anhand der Fig. 2a bis 2c zu erkennen ist, besteht die in verschiedenen
Ansichten dargestellte Lagerschale 4 bzw. das hier baugleiche Rohrschellenoberteil 11 aus einer entsprechend der Kontur der Anlagefiäche 2
bzw. der des zu lagernden Bauteils gebogenen streifenförmigen Fläche 12, die
mit drei analog zu den Vorsprüngen 3 angeordneten Aussparungen 13 versehen ist. An die Enden der Fläche 12 schließen sich radial nach außen
abgewinkelte und jeweils mit einer Bohrung 14 versehene Befestigungslaschen
15 an.
Die in den Fig. 3a bis 3c gezeigte Versteifung 16 umfaßt eine Kreisbogenfläche 17, deren Enden rechtwinklig abgebogene und jeweils mit
einer Bohrung 18 versehene Lappen 19 aufweisen, sowie drei radial nach innen gerichtete Vorsprünge 20.
In der in den Fig. 4a bis 4c gezeigten Zusammensetzung des Auflagers ist die
Lagerschale 4 so an das Basisteil 1 angelegt, daß die Vorsprünge 3 des Basisteils 1 formschlüssig in die Aussparungen 13 der Lagerschale 4
eingreifen, um die Lagerschale 4 in Bezug auf das Basisteil 1 zu zentrieren und vorab zu fixieren. Dadurch daß die Befestigungslaschen 15 zudem in einer die
Kopfplatte 5 hintergreifenden Stellung angeordnet sind, ist eine sichere, aliein
durch Formschluß bedingte Befestigung der Lagerschale 4 an dem Basisteil 1 gewährleistet. Die Befestigung kann zusätzlich noch mittels einer
Schraubverbindung durch die fluchtenden Bohrungen 6 und 14 gesichert werden. In analoger Weise erfolgt die Befestigung des zu der Lagerschale 4
baugleichen Rohrschellenoberteils 11 an der Versteifung 16. Die Vorsprünge
20 greifen dazu formschlüssig in die Aussparungen 13 ein, und die Befestigungslaschen 15 sind in einer die Lappen 19 der Versteifung 16
hintergreifenden Stellung angeordnet, so daß auch hier eine allein durch Formschluß bedingte Befestigung erzielt wird, die mittels einer
Schraubverbindung durch die ebenfalls fluchtenden Bohrungen 14 und 18
zusätzlich gesichert werden kann. Aufgrund einer das Basisteii 1 und das
Rohrschellenoberteil 11 miteinander verbindenden Schraubverbindung in den
Bohrungen 6 des Basisteils 1, den Bohrungen 14 der Lagerschale 4 bzw. des Rohrschellenoberteils 11 sowie den Bohrungen 18 der Versteifung 16 ist
gleichzeitig die zusätzliche Sicherung von Lagerschale 4 zu Basisteil 1 bzw. Rohrschellenoberteil 11 zu Versteifung 16 gegeben.
Das gemäß Fig. 4a ausgebildete Auflager kann sowohl als stehendes als auch
als hängendes Auflager von horizontaler bis vertikaler Ausrichtung eingesetzt werden. Je nach Verwendungszweck ist eine beliebige Kombination von
Basisteil 1, Lagerschale 4, Rohrschellenoberteil 11 sowie Versteifung 16
möglich. So ist es zum Beispiel bei waagerecht verlaufenden zu lagernden Bauteilen ausreichend, das Auflager aus Basisteil 1 und Lagerschale 4
auszubilden, um das Bauteil tragend zu halten.
Eine alternative Ausführungsform des Auflagers ist in den Fig. 5a bis 5c
gezeigt. Hierbei ragen die Vorsprünge 3 des Basisteils 1 bzw. die Vorsprünge 20 der Versteifung 16 soweit aus der anliegenden Lagerschale 4 bzw. aus
dem Rohrschellenobertei! 11 heraus, daß sich ein mit entsprechenden
Aussparungen 22 versehener Tragring 21 auf diese formschlüssig aufstecken
läßt. Durch das Eingreifen eines solchen Tragrings 21 in eine an dem zu
lagernden Bauteil ausgebildete umlaufende Nut oder ähnlichem wird ein die Belastbarkeit erhöhender zusätzlicher Formschluß zwischen Auflager und zu
lagernden Bauteil erreicht, so daß beispielsweise beim Schornsteinbau auf statisch vorgeschriebene Zwischenkonsolen verzichtet werden kann, da
bereits allein durch die Auflager ausreichende Stabilität und Steifigkeit gewährleistet sind.
Eine Verwendung des Auflagers als vertikal angeordnete Wandhalterung ist in
Fig. 6 dargestellt. Zu erkennen sind zwei an einer Wand befestigte Tragstreben 23, an die das Auflager angeschraubt ist. Die Tragstreben 23 sind
hierzu durch die Ausnehmungen 10 des Basisteils 1 geschoben und liegen mit
ihrer Oberseite bzw. den nach außen gerichteten Seitenflächen an der Unterseite des Basisteils 1 bzw. an den Innenseiten der Seitenteile 7 an/ wo
sie in den Langlöchern 9 verschraubt sind. Aufgrund des verschiebbaren Sitzes des Auflagers auf den Tragstreben 23 sowie der stufenlosen Fixierung
in den Langlöchern 9 ist gleichzeitig eine variable Abstandsanpassung des zu lagernden Bauteils in bezug auf die Wand gegeben. Eine alternative, nicht
dargestellte, Befestigung des Auflagers kann auch durch eine Verschraubung mit dem Rückenteil 8 des Basisteils 1 erfolgen, so daß mit der vorliegenden
Erfindung auch einer universellen Verwendungsvielfalt Rechnung getragen wird.
1 | Basisteil |
2 | Anlagefläche |
3 | Vorsprung |
4 | Lagerschale |
5 | Kopfplatte |
6 | Bohrung |
7 | Seitenteil |
8 | Rückenteil |
9 | Langloch |
10 | Ausnehmung |
11 | Rohrschellenoberteil |
12 | Fläche |
13 | Aussparung |
14 | Bohrung |
15 | Befestigungslasche |
16 | Versteifung |
17 | Kreisbogenfläche |
18 | Bohrung |
19 | Lappen |
20 | Vorsprung |
21 | Tragring |
22 | Aussparung |
23 | Tragstrebe |
Claims (8)
1. Auflager, vorzugsweise aus Edelstahl, insbesondere für zylindrische
Bauteile, vorzugsweise Rohre, wie Rohrleitungen und Schornsteine, mit einem an einer Tragkonstruktion zu befestigenden Basisteil (1) und einer
an dem zu lagernden Bauteil anliegenden Lagerschale (4),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschale (4) mit mindestens einer Aussparung (13) für den
formschlüssigen Eingriff eines am Basisteil (1) ausgebildeten Vorsprunges (3) versehen ist, der aus der der Kontur des zu haiternden Bauteils
entsprechenden Anlagefläche (2) für die Lagerschale (4) herausragt.
2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Enden der Lagerschale (4) jeweils mit einer Abwinklung (15) versehen
sind, die an der Innenseite einer vom Basisteil (1) abgewinkelten Kopfplatte (5) anliegen.
3. Auflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (3) mit einer maximal der Wandstärke der Lagerschale (4) entsprechenden Höhe aus der Aniagefläche (2) des Basisteils (1)
herausragt.
4. Auflager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Basisteil (1) abgewinkelte Kopfplatte (5) für
die Befestigung eines Rohrschelienoberteils (11) vorgesehen ist, das den
restlichen Umfang des zu lagernden Bauteils umgreift und mit einer abgewinkelten Befestigungslasche (15) versehen ist.
5. Auflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrschellenoberteil (11) mit mindestens einer Aussparung (13) für den
formschlüssigen Eingriff eines Vorsprunges (20) versehen ist, der an einer rechtwinklig an der Außenseite des Rohrschellenoberteiis (11)
anliegenden Versteifung (16) ausgebildet ist.
6. Auflager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung
(16) an beiden Enden mit einer Abwinkiung (19) versehen ist, die die
Befestigungslasche (15) des Rohrschelienoberteiis (11) hintergreift.
7. Auflager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (3, 20) aus den Aussparungen (13) der Lagerschale (4) bzw. des Rohrschellenoberteils (11) herausragen und als Aufnahmen für einen
• das zu lagernde Bauteil in Achsrichtung abstützenden Tragring (21)
dienen.
8. Auflager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring
(21) geteilt ist.
W/SC/ri
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Publications (1)
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DE19958462C1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-28 | Multicon Schwingungsdaempfer U | Wandbefestigung für rohrförmige Gegenstände wie z. B. Schornsteine und Rohrleitungen |
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DE8212021U1 (de) * | 1982-04-26 | 1982-07-08 | Murr-Plastik Gmbh, 7155 Oppenweiler | Vorrichtung zum Halten und Befestigen eines Schlauches |
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- 1997-10-10 DE DE29718011U patent/DE29718011U1/de not_active Expired - Lifetime
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Owner name: MULTICON SCHWINGUNGSDAEMPFER UND PLANUNG GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MAASS ANLAGEN- UND SCHORNSTEINTECHNOLOGIE GMBH, 46499 HAMMINKELN, DE Effective date: 20000523 |
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Effective date: 20010103 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040501 |