DE29717909U1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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Description

R. 32215
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Scheibenwischer
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Stand der Technik
Scheibenwischer der gattungsgemäSen Art sind bekannt. Diese werden üblicherweise dazu eingesetzt, Scheiben von Kraftfahrzeugen zu wischen, um eine freie Sicht eines Fahrzeugführers zu gewährleisten. Hierzu besitzen die Scheibenwischer einen Wischerarm, der über einen Wischerantrieb in eine Schwenk- oder Pendelbewegung versetzbar ist. Der Wischerarm ist mit seinem einen Ende mit einer karosseriefesten Wischerwelle verbunden, während das andere, freie Ende des Wischerarmes ein Wischerblatt trägt. Zur Verbindung des Wischerblattes mit dem Wischerarm ist ein Haltebügel vorgesehen, der an dem freien Ende des Wischerarmes lösbar und gelenkig angeordnet ist. Durch die lösbare Anordnung wird ein Austausch verschlissener Wischerblätter möglich, während die gelenkige Anordnung die 0 Anpassung der Wischbewegung an gekrümmte Scheiben gestattet. Bekannt ist, den Wischerarm mit dem Haltebügel über ein Zwischenstück zu verbinden, das eine
Anpassung des Wischerarmes an den Haltebügel gestattet. Zur gelenkigen Anordnung des Wischerblattes am Wischerarm ist bekannt, das Zwischenstück auf eine Drehachse des Haltebügels des Wischerblattes aufzurasten und das Zwischenstück mit dem Wischerarm form- und kraftschlüssig zu verbinden, wobei diese Verbindung verriegelbar ist. Hierzu ist ein Betätigungsmittel vorgesehen, über das ein die Rast verbindung realisierender Abschnitt des Zwischenstückes festlegbar ist. Zum einfachen Lösen der Rastverbindung ist das Betätigungsmittel verschwenkbar angelenkt, so daß ein einfacher Austausch der Wischerblätter möglich wird. Bei der bekannten Anordnung ist nachteilig, daß durch Betätigen des Betätigungsmittels an der Verbindungssteile des Betatigungsmittels mit dem Zwischenstück ein Lastwechsel auftritt, der zu einem Abbrechen des Betatigungsmittels und damit einer Unbrauchbarkeit des Zwischenstückes führt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheibenwischer mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, daß eine Bruchgefahr des Betätigungsmittels vermindert ist. Dadurch, daß dem Betätigungsmittel ein Anschlag zur Begrenzung eines Betätigungsweges zugeordnet ist, wird vorteilhaft erreicht, daß einerseits die Entriegelung der Rastverbindung möglich wird, jedoch die Belastung der Verbindungsstelle zwischen dem Betätigungsmittel und dem Zwischenstück drastisch reduziert wird. Durch die Begrenzung des Betätigungsweges wird die Relativbewegung des Betäti-
gungsmittels zum Zwischenstück an deren Verbindungsstelle auf eine elastische Verformung beschränkt, so daß infolge einer eine maximale Elastizität überschreitenden Verformung auftretende Änderungen der Gitterstruktur - die zu einem Bruch führen könnte verhindert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Gesamtansicht eines
Scheibenwischers;
20
Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer Verbindungsstelle zwischen
einem Wischerarm und einem Haltebügel
und
25
Figur 3 eine Perspektivansicht eines Zwischenteiles
in einer Schnittdarstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
30
Figur 1 zeigt einen Scheibenwischer 10. Der Scheibenwischer 10 besitzt einen Wischerarm 12, dessen eines
Ende 14 drehfest auf einer Wischerwelle 16 angeordnet ist. Das andere, freie Ende 18 des Wischerarmes 12 trägt ein Wischerblatt 20. Das Wischerblatt 20 ist von einem Haltebügel 22 gehalten, der über ein Befestigungsteil 24 lösbar und gelenkig mit dem Ende 18 des Wischerarmes 12 verbindbar ist. Die gelenkige Verbindung erfolgt über eine Drehachse 26, die in etwa senkrecht zur Wischerachse 16 verläuft.
In Figur 2 ist in einer Explosionsdarstellung der Verbindungsbereich zwischen dem Befestigungsteil 24 des Haltebügels 22 und dem Ende 18 des Wischerarmes 12 gezeigt. Die Befestigung erfolgt über ein Zwischenstück 28. Das Zwischenstück 28 ist ein Formteil, das einerseits form- und kraftschlüssig mit dem Wischerarm 12 verbindbar ist und andererseits die zueinander gelenkige Anordnung des Wischerblattes 2 0 und des Wischerarmes 12 ermöglicht.
Das Zwischenstück 28 besteht aus zwei, im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Seitenteilen 30 und 32, die über Stege 34 und 36 sowie einen Hohlkörper 38 miteinander verbunden sind. Der Hohlkörper 3 8 bildet eine randoffene Durchgangsöffnung 40 aus, die der Aufnahme der Drehachse 26 des Haltebügels 22 dient. Die Seitenteile 30 und 32 besitzen hierzu trichterförmige Ausschnitte 42, die in einen Schlitz 44 der Durchgangsöffnung 40 münden. Eine Weite des Schlitzes 44 ist geringer gewählt als der Durchmesser 0 der Drehachse 26, so daß das Zwischenstück 28 auf die Drehachse 26 aufrastbar ist. Der Durchmesser der Durchgangsöffnung 4 0 ist auf den Durchmesser der
Drehachse 26 so abgestimmt, daß das Zwischenstück 28 um die Drehachse 26 spielfrei verdrehbar ist.
Zwischen den Seitenteilen 30 und 32 wird eine Aufnahme 46 für das Ende 18 des Wischerarmes 12 ausgebildet. Der Hohlkörper 3 8 bildet hierzu eine Anlagefläche 48 aus, an die ein Haken 50 des Endes 18 mit seiner inneren Mantelfläche 52 formschlüssig anliegt. Der Haken 50 wird quasi über den Hohlkörper 38 geführt, so daß dieser in einen Freiraum 54 des Hakens 50 angeordnet ist. Die Seitenflächen 30 und 32, die über den Hohlkörper 38 überstehen, liegen an Stirnflächen 56 des Wischerarmes 12 an. Um eine spielfreie Positionierung des Wischerarmes 12 zu gewährleisten, besitzen die Seitenteile 30 und 32 nach innen gerichtete noppenartige Erhöhungen 58, zwischen denen der Wischerarm 12 mit seinen Stirnflächen 56 quasi eingespannt ist. Ferner entspringt von dem Hohlkörper 3 8 eine Federzunge 60, die durch den Haken 50 gegen den Hohlkörper 38 gedrängt wird, so daß auch in axialer Richtung des Wischerarmes 12 eine spielfreie Halterung möglich ist.
Von dem Hohlkörper 3 8 entspringt eine Lasche 62, die als Betätigungsmittel 64 einer Verriegelung der Verbindung zwischen dem Haltebügel 22 und dem Wischerarm 12 über das Zwischenstück 28 dient. Mittels des Betätigungsmittels 64 ist ein Arretierungssteg 66 in eine Nut 68 des Wischerarmes 12 verlagerbar. 30
In der teilweise aufgeschnittenen Darstellung in Figur 3 wird die Positionierung des Zwischenstückes
28 in dem Freiraum 54 des Hakens 5 0 des Wischerarmes 12 deutlich. Gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. Das Betätigungsmittel 64 ist hier in einer Arretierungsstellung A sowie einer Entriegelungsstellung E gezeigt. Die Lasche 62 erstreckt sich von einer Wandung 70 des Hohlkörpers 3 8 und ist dort entsprechend einer Dicke der Lasche 62 scharnierartig angelenkt. Ein Verbindungsbereich 72 zwischen der Wandung 70 und der Lasche 62 bildet eine Schwenkachse 74 des Betätigungsmittels 64. In der Arretierungsstellung A greift der Arretierungssteg 66 in die Nut 68 des Hakens 50 ein, so daß dieser gegen eine Relatiwerschiebung zum Zwischenstück 28 gesichert ist. Eine Entriegelung erfolgt, indem das Betätigungsmittel 64 um die Schwenkachse 74 verschwenkt wird, so daß der Arretierungssteg 66 außer Eingriff mit der Nut 68 kommt. Hierdurch kann der Wischerarm 12 vom Zwischenstück 28 gelöst werden. Dies ist beispielsweise notwendig, um ein Wischerblatt 20, beispielsweise durch Verschleiß, auszutauschen.
Vom Seitenteil 32 entspringt ein weiterer Steg 76. Der Steg 76 bildet einen Anschlag 78 für das Betätigungsmittel 64. Dieses ist bei seiner Schwenkbewegung um die Schwenkachse 74 bei Überführung von der Arretierungsstellung A in die Entriegelungsstellung E somit nur bis zu dem Anschlag 78 verschwenkbar. Hierdurch wird der Betätigungsweg des Betätigungsmittels 0 64 auf ein notwendiges Minimum begrenzt. Der Steg 76 ist hierbei so angeordnet, daß bei Anschlag des Betätigungsmittels 64 der Arretierungssteg 66 außer Ein-
griff mit der Nut 68 gelangt. Durch die Begrenzung des Betätigungsweges wird einer Materialermüdung im Bereich der Verbindungsstelle 72 zwischen dem Hohlkörper 3 8 und der Lasche 62 vorgebeugt, so daß, beispielsweise bei mehrmaligem Betätigen des Betätigungsmittels 64, ein Ermüdungsbruch an dieser Stelle verhindert werden kann.
Der Steg 76 besitzt an seiner der Lasche 64 zugewandten Fläche eine Abschrägung 80, die eine Anschlagfläche 82 des Anschlags 78 ausbildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Lasche 62 bei ihrer Überführung in die Entriegelungsstellung E nicht gegen einen scharfkantigen Anschlag 78 geführt ist. Durch den flächigen Anschlag 78 erfolgt somit eine flächige Einleitung einer der Bewegungsrichtung der Lasche 62 entgegengerichteten Haltekraft, so daß über die Länge der Lasche 62 betrachtet, dieser keiner hohen Biegebeanspruchung um den Anschlag 78 unterworfen wird.
20

Claims (4)

R. 32215 Schutzansprüche
1. Scheibenwischer, mit einem antreibbar gelagerten Wischerarm, der an seinem freien Ende ein Wischerblatt trägt, wobei das Wischerblatt mittels eines Haltebügels mit dem Wischerarm lösbar und gelenkig verbunden ist, und die Verbindung zwischen Haltebügel und Wischerarm über ein Zwischenstück erfolgt, und das Zwischenstück mit einer verriegelbaren Rastverbindung mit dem Haltebügel und dem Wischerarm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsmittel (64) der verriegelbaren Rastverbindung einen Anschlag (78) zur Begrenzung eines Betätigungsweges des Betätigungsmittels (64) zugeordnet ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (78) ein Steg (76) ist, gegen den das Betätigungsmittel (64) bei Überführung in eine Entriegelungsstellung (E) verlagerbar ist.
3. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (76) eine Anschlagfläche (82) aufweist, gegen die das Betätigungsmittel (64) verschwenkbar ist.
0
4. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (82) von einer Abschrägung (80) gebildet ist.
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