DE10162397B4 - Wischblatt - Google Patents

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Abstract

Wischblatt (24) mit einem Tragbügelsystem, dessen Mittelbügel (26) einen Einhängekasten (28) mit Seitenwänden (30) besitzt, die durch einen Gelenkbolzen (32) miteinander verbunden sind und in Längsrichtung (60) zum Gelenkbolzen (32) versetzt jeweils mindestens einen Durchzug (34) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüber liegenden Durchzügen (34) ein durchgehender, im Wesentlichen zylindrischer Adapter (38) aus Kunststoff eingepresst ist, der an seinem Ende, das im montierten Zustand einem Wischarm (10) zugewandt ist, mit einem Kragen (42) außen am Einhängekasten (28) anliegt, während sein anderes Ende in dem zugeordneten Durchzug (34) sitzt, und dass der Adapter (38) eine Lagerbohrung (40) für einen mit dem Wischarm (10) verbundenen Stift (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Wischblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Bekannte Scheibenwischer weisen einen Wischarm auf, der auf einer Wischerwelle sitzt. Diese wird von einem Wischermotor angetrieben. Mit dem freien Ende des Wischarms ist ein Wischblatt gelenkig verbunden. Es besitzt in der Regel ein mehrgliederiges Tragbügelsystem mit einem Mittelbügel mit einem Einhängekasten. An dem Mittelbügel sind untergeordnete Bügel angelenkt, von denen zumindest einige mit Krallen an ihren Enden eine Wischleiste halten. Solche Scheibenwischer sind z.B. aus der DE 37 44 237 A1 bekannt. Es sind auch gelenklose Wischblätter bekannt, die anstelle des Tragbügelsystems ein senkrecht zur Fahrzeugscheibe federndes, elastisches Tragelement besitzen, das aus Kunststoff hergestellt ist. Um die Federeigenschaft zu verbessern, kann es mindestens eine Federschiene aus Federstahl aufweisen. Das Tragelement besitzt im unbelasteten Zustand eine stärkere Krümmung als die Fahrzeugscheibe, sodass sich die Wischleiste unter der Anpresskraft des Wischarms mit einer geeigneten Druckverteilung an die Fahrzeugscheibe anlegt.
  • Gelenklose Wischblätter bauen sehr niedrig, was bezüglich ihres strömungstechnischen Verhaltens und der Geräuschentwicklung im Fahrtwind sehr günstig ist. Aus der DE 199 24 662 A1 ist ein Scheibenwischer mit einem gelenklosen Wischblatt bekannt, das über ein so genanntes „Sidelock-System" an einem Wischarm angelenkt ist. Hierzu ist ein Stift an dem freien Ende des Wischarms, der ein zur Fahrzeugscheibe hin offenes, u-förmiges Profil aufweist, seitlich und quer zu dessen Längsrichtung und zu dem Wischblatt zeigend vernietet. Der Stift ist in einer Lagerbohrung eines Verbindungsteils schwenkbar gelagert, welches fest mit dem Tragelement des Wischblatts verbunden ist.
  • Parallel zum Stift ist am Wischarm in Längsrichtung versetzt eine Brücke angeordnet, die an ihrem freien Ende zur Seite des Stifts hin abgewinkelt ist. In einer Montageposition, in der das Wischblatt quer zur Längsrichtung des Wischarms gehalten wird, kann der Stift in die Lagerbohrung des Verbindungsteils geschoben werden. Wird das Wischblatt anschließend parallel zur Längsrichtung des Wischarms gedreht, übergreift die Brücke das Wischblatt und verriegelt es mit ihrem abgewinkelten Ende, sodass das Wischblatt im montierten Zustand auf dem Stift zwischen dem abgewinkelten Ende der Brücke und dem Wischarm geführt ist. Die Brücke taucht in der Betriebsstellung des Wischblatts in eine entsprechende Nut des Verbindungsteils ein und schließt etwa bündig mit der Oberseite des Verbindungsteils ab. Zur Demontage muss das Wischblatt in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt werden, bis das abgewinkelte Ende außer Eingriff gebracht ist und das Wischblatt vom Stift gezogen werden kann.
  • Aus der US 4 980 944 A1 ist ein weiteres Sidelock-System mit einem zylindrischen Adapter bekannt, der zum Ausgleichen unterschiedlicher Stiftdurchmesser dient. Der Adapter besitzt eine Lagerbohrung, die exzentrisch zur äußeren Kontur des Adapters angeordnet ist. Die Exzentrizität ist dabei so gewählt, dass in einem Bereich des Umfangs des Adapters ein durchgehender Längsschlitz entsteht. Der Adapter wird zur Montage zusammengedrückt und in zwei Öffnungen eines u-förmigen Bügels eines Wischleistenträgers gefügt. Nach dem Einfädeln nimmt der Adapter seine ursprüngliche Form wieder ein und drückt mit seinem Umfang gegen die Öffnungen in den Schenkeln des U-Profils. Ein Federklipp, der an der Grundfläche des U-Profils angeordnet ist und in den Längsschlitz eingreift, sichert den Adapter gegen Verdrehen. Ferner hält er ihn in axialer Richtung, indem er sich an seitlichen Schultern des Adapters abstützt. In einem nächsten Montageschritt kann der am freien Ende des Wischarms befestigte Stift in die Lagerbohrung gesteckt werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach der Erfindung ist in zwei einander gegenüber liegenden Durchzügen des Einhängekastens des Wischblatts ein durchgehender, im Wesentlichen zylindrischer Adapter aus Kunststoff eingepresst, der an seinem Ende, das im montierten Zustand einem Wischarm zugewandt ist, mit einem Kragen außen am Ein hängekasten anliegt, während sein anderes Ende in dem zugeordneten Durchzug sitzt. Der Adapter weist eine Lagerbohrung für einen mit dem Wischarm verbundenen Stift auf. Die üblichen Wischblätter werden mit Wischarmen verwendet, die mit ihrem hakenförmigen Ende von oben in den Einhängekasten eingreifen und unter Verwendung eines Adapters den Gelenkbolzen umfassen oder mit zwei Rastzapfen in zwei einander gegenüber liegende Durchzüge eingreifen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Adapter kann das Wischblatt auch mit einem Wischarm kombiniert werden, dessen freies Ende mit einem Querstift für ein Sidelock-System versehen ist, indem der Stift im montierten Zustand des Wischblatts auf dem Wischarm in der Lagerbohrung des Adapters drehbar gelagert ist. Da der Adapter im Wischblatt fest sitzt, findet die Relativbewegung zwischen dem Adapter einerseits und dem Wischarm bzw. seinem Stift andererseits statt. Bezüglich der Windgeräusche und Strömungswiderstände lassen sich die Vorteile, die mit der flachen, niedrigen Bauweise des Sidelock-Systems verbunden sind, mit einfachen Mitteln auch bei Wischblättern mit einem Tragbügelsystem erzielen. Ferner werden die Teile des Wischarms und des Wischblatts, die in der Regel aus Metallblech gefertigt sind, durch den Adapter aus Kunststoff gegeneinander isoliert, sodass die Bewegungsgeräusche und der Verschleiß minimiert werden. Dabei bleiben vorteilhafterweise die Form und die Abmessung des Wischarms und des Wischblatts erhalten, so dass keine konstruktiven Veränderungen bzw. neue Werkzeuge zum Fertigen der Bauteile notwendig sind.
  • Um zu gewährleisten, dass das abgewinkelte Ende der Brücke im montierten Zustand mit geringem Spiel an der zugeordneten Außenseite des Einhängekastens gleiten kann, ist auf dieser Seite in vorteilhafter Weise eine Platte aus Kunststoff befestigt. Diese weist auf der Seite, die dem Einhängekasten zugewandt ist, Aussparungen für die Ränder der Durchzüge und für den Überstand des Gelenkbolzens auf. Ferner wird zweckmäßigerweise im Bereich des Stifts eine Ausnehmung vorgesehen, so dass der Stift und ggf. der Adapter ein kurzes Stück über den zugeordneten Durchzug bzw. seinen Rand vorstehen können. Die Platte gleicht somit die Unebenheiten auf der Außenseite des Einhängekastens aus, so dass das abgewinkelte Ende der Brücke eine glatte Anlagefläche vorfindet. Außerdem trennt die Platte aus Kunststoff die Brücke vom Wischblatt, die in der Regel aus Blech an dem Wischarm angeformt ist. Schließlich kann durch die Materialstärke der Platte das Spiel zwischen dem abgewinkelten Ende und dem Wischblatt variiert werden.
  • Die Platte kann in einfacher Weise am Einhängekasten angeschraubt, angenietet, angeklebt oder angeklippst sein. Wenn Schrauben oder Niete verwendet werden, sollten sie in vorteilhafter Weise einen Senkkopf aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Die einzige Figur zeigt eine Explosionsdarstellung einer Gelenkverbindung zwischen einem Wischarm und einem Wischblatt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Von einem Scheibenwischer sind nur die Teile eines Wischarms 10 und eines Wischblatts 24 dargestellt, so weit es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist. Der Wischarm 10 besitzt ein u-förmiges Profil 16, an dessen Schenkeln 18 seitlich, quer zur Längsrichtung 60 und zum Wischblatt 24 zeigend ein Stift 22 befestigt ist, so dass das Wischblatt 24 nach dem Sidelock-System montiert werden kann und eine niedrige Bauhöhe des Scheibenwischers erreicht wird. Ferner ist am freien Ende des Wischarms 10 eine Brücke 12 angeformt, welche parallel zum Stift 22 und in Längsrichtung 60 relativ zu diesem versetzt angeordnet ist und ein abgewinkeltes Ende 14 aufweist. Das Wischblatt 24 besitzt ein Tragbügelsystem, von dem ein Mittelbügel 26 dargestellt ist, der einen Einhängekasten 28 besitzt, dessen Seitenwände 30 durch einen Gelenkbolzen 32 miteinander verbunden sind. Außerdem sind zu beiden Seiten des Gelenkbolzens 32 in Längsrichtung 60 versetzt in den Seitenwänden 30 jeweils zwei einander gegenüber liegende Durchzüge 34 angeordnet.
  • Das Wischblatt 24 wird mit Hilfe eines Adapters 38 mit dem Wischarm 10 verbunden. Der Adapter 38 ist ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil, das in Montagerichtung 58 in zwei einander gegenüber liegende Durchzüge 34 bis zu einem Kragen 42 eingepresst ist, der dann an der äußeren Seite des Einhängekastens 28 bzw. eines Rands 36 anliegt, der am Durchzug 34 nach außen vorstehend angeordnet ist. Der Adapter 38 besitzt eine Lagerbohrung 40, in der im montierten Zustand der Stift 22 drehbar gelagert ist, wobei der Wischarm 10 mit einer Anlagefläche 20 an der äußeren Stirnseite des Kragens 42 anliegt.
  • An der gegenüberliegenden Seitenwand 30 des Einhängekastens 28 ist außen eine Platte 48 angebracht, die an der zum Einhängekasten 28 weisenden Seite Aussparungen 52 für die Durchzüge 34 und eine Aussparung 54 für den etwas vorstehenden Gelenkbolzen 32 aufweist. Ferner ist im Bereich des Stifts 22 eine Ausnehmung 56 vorgesehen, so dass der Stift 22 und ggf. der Adapter 38 ein wenig über die äußere Begrenzung des zugeordneten Durchzugs 34 und seines Kragens 36 vorstehen kann. Die vom Wischblatt 24 abgewandte Seite der Platte 48 ist eben, so dass das abgewinkelte Ende 14 der Brücke im montierten Zustand eine glatte Anlagefläche 62 vorfindet. Durch die Wandstärke der Platte 48 kann das Spiel zwischen dem Wischblatt 24 und dem abgewinkelten Ende 14 der Brücke 12 variiert werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 48 mittels Senkschrauben 46 befestigt, die durch Senk bohrungen 50 in der Platte 48 geführt sind und in Gewindelöcher 44 der zugehörigen Seitenwand 30 eingeschraubt werden.
  • Da der Adapter 38 im Wischblatt 24 fest sitzt, findet die Relativbewegung zwischen dem Adapter 38 einerseits und dem Stift 22 bzw. der Anlagefläche 20 andererseits statt. Bei der Montage wird zunächst der Adapter 38 in den Einhängekasten 28 des Wischblatts 24 eingesetzt und zusammen mit dem Wischblatt 24 um die Drehachse des Wischblatts 24 senkrecht zur Längsrichtung 60 des Wischarms 10 gedreht, so dass der Stift 22 in die Lagerbohrung 40 des Adapters 38 eingeschoben werden kann. Danach wird das Wischblatt 24 in seine Betriebsstellung zurückgedreht, in der das Wischblatt 24 etwa parallel zum Wischarm 10 verläuft. In dieser Position greift die Brücke 12 über den Einhängekasten 28 und liegt mit ihrem abgewinkelten Ende 14 an der Anlagefläche 62 der Platte 48 an.

Claims (7)

  1. Wischblatt (24) mit einem Tragbügelsystem, dessen Mittelbügel (26) einen Einhängekasten (28) mit Seitenwänden (30) besitzt, die durch einen Gelenkbolzen (32) miteinander verbunden sind und in Längsrichtung (60) zum Gelenkbolzen (32) versetzt jeweils mindestens einen Durchzug (34) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüber liegenden Durchzügen (34) ein durchgehender, im Wesentlichen zylindrischer Adapter (38) aus Kunststoff eingepresst ist, der an seinem Ende, das im montierten Zustand einem Wischarm (10) zugewandt ist, mit einem Kragen (42) außen am Einhängekasten (28) anliegt, während sein anderes Ende in dem zugeordneten Durchzug (34) sitzt, und dass der Adapter (38) eine Lagerbohrung (40) für einen mit dem Wischarm (10) verbundenen Stift (22) aufweist.
  2. Wischblatt (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchzüge (34) jeweils einen nach außen vorstehenden Rand (36) aufweisen.
  3. Wischblatt (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Einhängekastens (28) zu einem abgewinkelten Ende (14) einer Brücke (12) des Wischarms (10) hin eine Platte (48) aus Kunststoff befestigt ist.
  4. Wischblatt (24) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (48) auf der Seite, die dem Einhängekasten (28) zugewandt ist, Aussparungen (52, 54) für die Ränder (36) und den Gelenkbolzen (32) aufweist.
  5. Wischblatt (24) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (48) im Bereich des Stifts (22) eine Ausnehmung (56) aufweist.
  6. Wischblatt (24) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (48) am Einhängekasten (28) angeschraubt, angenietet, angeklebt oder angeklippst ist.
  7. Wischblatt (24) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben oder Nieten einen Senkkopf aufweisen.
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