DE29717055U1 - Verbindungsvorrichtung mit kombinierten Steckern und Buchsen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung mit kombinierten Steckern und Buchsen

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Description

97 025 Kü/gü
Pendec Enterprise Co.Ltd
Beschreibung
Titel: Verbindungsvorrichtung mit kombinierten Steckern und Buchsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung und insbesondere auf eine solche mit kombinierten Steckern und Buchsen.
Bei einem Personalcomputer (PC) kann die CPU (Computer-Netzeinheit?) Wärme erzeugen, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit arbeitet. Folglich sind ein Gebläse und ein Kühlblech aus Aluminium vorgesehen, um die Wärme zu zerstreuen. Das Gebläse benötigt eine Spannung von 12 V. Nach Fig. IA, die einen typischen Aufbau einer Energieversorgung eines PC zeigt, wird eine kommerziell verfügbare Wechselspannung von 110/220 V in vier Gleichstromquellen la, Ib, Ic und Id hinein durch eine Energieversorgung 1 im PC transformiert, gleichgerichtet und gefiltert. Die Stromquellen liefern jeweils Energie an eine Hauptbedienungstafel, einen ersten Diskantrieb, einen zweiten Antrieb und einen dritten Antrieb. Es gibt einen Drahtsatz aus vier Drähten, die mit jeder der Stromquellen la - Id verbunden sind, wobei ein gelber Draht gekoppelt ist, um eine Spannung von + 5 V vorzusehen, ein roter Draht gekoppelt ist, um eine Spannung von + 12 V vorzusehen, und zwei schwarze Drähte geerdet sind. In dieser Figur sind Verbinder 3a, 3b, 3c und 3d jeweils die Ausgangsverbinder für die vier Stromquellen la - Id. Wie ersichtlich, hat die Standard-Energieversorgung 1 des PC keine Stromquelle oder Drähte für die Verwendung beim Gebläse. Daher ist eine zusätzliche Verbindungsvorrichtung erforderlich, um Energie an das Gebläse zu liefern.
Nach Fig. IB weist eine herkömmliche Verbindungsvorrichtung für das Gebläse ein Buchsen-Verbindungsstück 4, ein Stecker-Verbindungsstück 7, einen das Buchsen-Verbindungsstück 4 und das Stecker-Verbindungsstück 7 verbindenden Satz von Drähten 5, ein von Paar Drähten 6, die mit einem 12 V-Anschluß verbunden sind,
und einen Erdanschluß zur Lieferung einer Spannung von 12 V zur Verwendung beim Gebläse auf. Das Buchsen-Verbindungsstück 4 ist mit einem der Steckverbinder 3a - 3d verbunden, und das Stecker-Verbindungsstück 7 ist mit der Hauptbedienungstafel (motherboard) oder dem Diskantrieb verbunden, mit dem der eine der Verbinder 3a - 3d zu verbinden ist. Durch eine solche Anordnung wird das Gebläse mit einer Spannung von 12 V versorgt, und die Hauptbedienungstafel sowie die Diskantriebe können jeweils ebenfalls mit entsprechender Energie, wie üblich, versorgt werden. Eine solche herkömmliche Verbindungsvorrichtung nimmt jedoch einen großen Raum in Anspruch, und eine Menge Arbeit und Zeit wird gebraucht, um acht Anschlüsse (vier für das Buchsen-Verbindungsstück und vier für das Stecker-Verbindungsstück) herzustellen und die Drähte zu verbinden. Außerdem ist es möglich, daß die Polaritäten des Anschlusses während der Verbindung verwechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung mit Stecker- und Buchsen-Verbindungsstücken zu schaffen, die nur wenig Raum in Anspruch nimmt.
Ferner zielt die Erfindung darauf ab, eine Verbindungsvorrichtung mit Stecker- und Buchsen-Verbindungsstücken zu schaffen, die nur die halbe Anzahl von Anschlüssen im Vergleich zur herkömmlichen Verbindungsvorrichtung benötigt und keine Drähte erfordert, um die Buchsen- und Stecker-Verbindungsstücke zu verbinden, so daß auf diese Weise Zeit und Arbeit eingespart werden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die
Verbindungsvorrichtung mit kombinierten Stecker- und Buchsen-Verbindungsstücken ein einstückiges Gehäuse, dessen eines Ende als Buchsen-Verbindungsstück und dessen anderes Ende als Stecker-Verbindungsstück ausgebildet ist, und ferner eine Vielzahl von Leiteranschlüssen auf, die im Gehäuse angeordnet sind, wobei von jedem der Leiteranschlüsse das eine Ende als Stecker und das andere Ende als Buchse ausgebildet ist. Das
Buchsenende von jedem der Leiteranschlüsse ist im Stecker-Verbindungsstückende der Verbindungsvorrichtung und das Steckerende im Buchsen-Verbindungsstückende derselben angeordnet.
Einem weiteren Aspekt der Erfindung zufolge hat die Verbindungsvorrichtung mit kombinierten Stecker- und Buchsen-Verbindungsstücken ferner mindestens eine Öffnung am Gehäuse für mindestens ein Drahtpaar, das mit mindestens einem der Leiteranschlüsse verbunden ist, um von diesem Energie abzuleiten.
Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. IA ein schematisches Schaltbild einer typischen Stromversorgung eines PC;
Fig. IB ein schematisches Schaltbild einer herkömmlichen
Verbindungsvorrichtung zum Abziehen von Energie aus der Stromversorgung, um ein Gebläse zu versorgen,
Fig. 2A eine Verbindungsvorrichtung mit kombinierten
Stecker- und Buchsen-Verbindungsstücken gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Steckerteilstück und das Buchsenteilstück des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung getrennt sind,
Fig. 2B das kombinierte Stecker- und Buchsenteilstück des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 2A,
Fig. 3A einen Typ von Leiteranschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 3B einen weiteren Typ von Leiteranschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 4&Agr; eine Verbindungsvorrichtung mit kombinierten
Stecker- und Buchsen-Verbindungsstücken gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Deckel am Gehäuse geöffnet ist,
Fig. 433 den geschlossenen Deckel am Gehäuse von Fig. 4A und ein mit einem der Leiteranschlüsse verbundenes Drahtpaar und
Fig. 5 eine Verbindungsvorrichtung mit kombinierten
Stecker- und Buchsen-Verbindungsstücken gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nach den Fig. 2A und 2B, die ein Ausführungsbeispiel von Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigen, ist ein Gehäuse in ein Buchsenteilstück 8 und ein Steckerteilstück 9 unterteilt, die aus Kunststoff bestehen können. Zwei Paare von Leiteranschlüssen 10, 10' (das Paar von Anschlüssen 10 dient der Entnahme von + 12 V, und das Paar von Anschlüssen 10' dient der Entnahme von -J- 5 V) sind im Buchseriteilstück 8 untergebracht, wobei zuvor sich Steckerenden 101, 101' von einem Sockelabschnitt 81 erstrecken und externe Verbinder aufnehmen und Buchsenenden 102, 102' derselben sich von einem Kupplungsabschnitt 82 des Buchsenteilstücks 8 erstrecken, damit ein Stecker-Verbindungsstück mit Buchsenanschlüssen mit dem Buchsenteilstück 8 verbunden werden kann. Das Buchsenteilstück hat ein Paar von Schlitzen 112 am Kupplungsabschnitt 82 und ein Paar von Zapfen 11, von denen jeder an einem Ende jedes Schlitzes 112 angeformt ist. Das Steckerteilstück 9 hat ein Paar von Einschnitten 12 in einem Kupplungsabschnitt 92 desselben, so daß auf diese Weise das Buchsenteilstück 8 und das Steckerteilstück 9 dadurch kombiniert werden können, daß die Zapfen 11 sich in die Einschnitte 12 erstrecken. Da die Länge jedes Zapfens 11 kürzer ist als die Länge jedes Einschnitts 12, entsteht eine Öffnung 13 durch jeden Schlitz 112 und jeden Einschnitt 12, so daß sich jeder Draht eines Drahtpaares 15 dort hindurch erstreckt, wenn das Buchsenteilstück 8 und das Steckerteilstück 9 kombiniert werden. Wenn das Buchsenteilstück
8 und das Steckerteilstück 9 kombiniert sind, erstrecken sich die Buchsenenden 102, 102' der Leiteranschlüsse 10, 10' nach einem Steckteilstück 91 des Steckerteilstücks 9, so daß ein Buchsen-Verbindungsstück, das Steckeranschlüsse aufweist, mit dem Steckerteilstück 9 verbunden werden kann.
Das Drahtpaar 15 kann mit einem der Leiteranschlüsse 10, 10' über die Öffnung 13 verbunden werden, um Energie von + 5 V oder + 12 V zu entnehmen. Ein Innenraum des Kupplungsabschnittes des Buchsenteilstücks 8 kann in vier Kanäle für vier Leiteranschlüsse 10, 10' unterteilt werden, und zwar mittels Abstandswänden (nicht dargestellt), um auf diese Weise eine gute elektrische Isolierung vorzusehen.
Zur Anwendung wird das Buchsenteilstück 8 mit einem der Steckverbinder 3a - 3d der Fig. IA mit dem Sockelabschnitt desselben verbunden, und das Steckerteilstück 9 kann mit der Hauptbedienungstafel oder dem Diskantrieb (nicht dargestellt) verbunden werden, und zwar mit dem Steckteilstück 91 desselben. Fig. 3A zeigt eine Frontansicht und Seitenansicht des Leiteranschlusses 10, wobei B das Steckerende 101, C das Buchsenende 102 und D ein Teilstück 103 zum Verbinden eines Drahtes des Drahtpaares 15 damit andeutet. Alternativ zeigt Fig. 3B eine Frontansicht und eine Seitenansicht des Leiteranschlusses 10', der nicht mit dem Drahtpaar 15 verbunden zu werden braucht. Die Leiteranschlüsse 10' können jedoch ebenfalls wie der Leiteranschluß 10 ausgebildet sein.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Verbindungsvorrichtung ein einstückiges Gehäuse 20, von dem das eine Ende 28 als Buchsenteilstück und das andere Ende 29 als Steckerteilstück ausgebildet ist. Es gibt vier Leiteranschlüsse wie beim ersten Ausführungsbeispiel, die im Gehäuse 2 0 untergebracht sind. Die Steckerenden der Leiteranschlüsse erstrecken sich in Richtung auf das Buchsenteilstück 28, und die Buchsenenden derselben erstrecken sich in Richtung auf das Steckerteilstück 29. Das
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Gehäuse 20 hat einen anscharnierten Deckel 21, der zum Öffnen hochgeschwenkt werden kann und der an einem Mittelteilstück zwischen dem Buchsenteilstück 28 und dem Steckerteilstück 29 des Gehäuses 20 angeordnet ist. Wenn der anscharnierte Deckel 21 geöffnet ist, dann sind die Teilstücke 103 der Leiteranschlüsse 10 zum Anschließen des Leiterpaares 15 freigelegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat eine Seitenwand des Gehäuses 20 eine Zunge 22, und der anscharnierte Deckel 21 hat einen Schlitz 211 in einer entsprechenden Position, wodurch die Zunge 22 im Schlitz 211 festgehalten werden kann, wenn der Deckel 21 geschlossen wird. Der anscharnierte Deckel 21 hat außerdem eine Öffnung 212, durch die sich das Drahtpaar 15 hindurch erstrecken kann, wie in Fig. 4B dargestellt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat die Verbindungsvorrichtung ein Gehäuse 30 mit einem Buchsenteilstück 38, einem Steckerteilstück 39 und einem abnehmbaren Deckel 31, der vom Gehäuse getrennt werden kann. Wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4A und 4B steht eine Zunge 32 von einer Seitenwand des Gehäuses 31 vor, und der abnehmbare Deckel 31 hat einen Schlitz 311 an entsprechender Stelle, um die Zunge 32 sicher aufzunehmen, wenn der abnehmbare Deckel 31 in Position geschlossen wird. Der Deckel 31 hat ferner eine Öffnung 312 an einem Rand zum Hindurchführen des Drahtpaares. Wenn der Deckel 31 abgenommen ist, sind die mittleren Teilstücke der Leiteranschlüsse 10 alle freigelegt, so daß das Drahtpaar 15 mit irgendeinem Paar der Leiteranschlüsse 10 verbunden werden kann.
Da die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung ohne Verwendung von Drähten hergestellt wird und ein Steckeranschluß und ein Buchsenanschluß einstückig als ein Anschluß mit einem Steckerende und einem Buchsenende ausgebildet sind, ist der zur Unterbringung der Verbindungsvorrichtung im PC erforderliche Raum klein. Darüber hinaus können Herstellungskosten, Zeit und Arbeit eingespart werden, da der Herstellungsprozess einfach ist. Zudem vermeidet die Erfindung das Problem, daß ein Benutzer einen Buchsenverbinder und einen Steckerverbinder falsch verbindet.
Es versteht sich allerdings, daß, wenn auch zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der Erfindung in der vorangehenden Beschreibung dargelegt wurden, zusammen mit Details des Aufbaus und der Funktion der Erfindung, die Offenbarung nur illustrativ ist, und Abänderungen können im Detail, besonders in Sachen der Formgebung, Größe und Anordnung von Teilen innerhalb der Prinzipien der Erfindung vorgenommen werden, und zwar bis zu dem vollen Ausmaß, das durch die breite allgemeine Bedeutung der Termini, in denen die zugehörigen Schutzansprüche ausgedrückt sind, angedeutet wird.

Claims (11)

1. Verbindungsvorrichtung mit kombinierten Steckern und Buchsen, gekennzeichnet durch
- ein Gehäuse mit einem ersten Ende, das als ein Rahmen eines Buchsen-Verbindungsstücks (8) ausgebildet ist, und mit einem zweiten Ende, das als ein Rahmen eines Stecker-Verbindungsstücks (9) ausgebildet ist, und
- eine Vielzahl von Paaren von Leiteranschlüssen (10, 10'), von denen jeder ein erstes Ende (101,101') aufweist, das als Steckeranschluß ausgebildet ist, und ein zweites Ende (102, 102') aufweist, das als Buchsenanschluß ausgebildet ist, wobei die Leiteranschlüsse (10, 10') im Gehäuse angeordnet sind, derart, daß das erste Ende von jedem der Leiteranschlüsse (10, 10') sich in Richtung auf das erste Ende des Gehäuses erstreckt, wodurch ein Buchsen-Verbindungsstück (8) gebildet ist, und wobei das zweite Ende von jedem der Leiteranschlüsse (10, 10') sich in Richtung auf das zweite Ende des Gehäuses erstreckt, wodurch ein Stecker-Verbindungsstück (9) gebildet ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse ein Paar von Öffnungen (13) aufweist, durch die sich Drähte eines Drahtpaares (15) erstrecken, die mit einem der Paare von Leiteranschlüssen (10, 10') verbindbar sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse als ein erster Abschnitt (8) und ein zweiter Abschnitt (9) ausgebildet ist, wobei der erste Abschnitt (8) als Rahmen des Buchsen-Verbindungsstücks und der zweite Abschnitt (9) als Rahmen des Stecker-Verbindungsstücks ausgebildet ist, und wobei der erste Abschnitt (8) und der zweite Abschnitt (9) lösbar kombinierbar sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der erste Abschnitt (8) ein Paar von Zapfen (11) und der zweite Abschnitt (9) ein Paar von Einschnitten (12) aufweist, wodurch der erste
Abschnitt (8) und der zweite Abschnitt (9) durch Ineinandergreifen der Zapfen (11) und der Einschnitte (12) fest kombinierbar sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Länge jedes Zapfens (11) kürzer ist als die Länge jedes Einschnitts (12), um eine Öffnung (13) für die Drähte des Drahtpaares (15) zu bilden, die sich dort hindurch erstrecken, wenn die Zapfen (11) und die Einschnitte (12) in Eingriff miteinander sind.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (20) einen anscharnierten Deckel (21) an einer Oberfläche aufweist, der schwenkbar zu öffnen ist, um zumindest ein Drahtpaar (15) mit den Leiteranschlüssen (10, 10') verbinden zu können.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der anscharnierte Deckel (21) einen Schlitz (211) und das Gehäuse (20) eine Zunge (22) aufweist, die von einer entsprechenden Stelle an einer Seitenwand aus vorsteht, wodurch der anscharnierte Deckel (21) durch Ineingriffbringen des Schlitzes (211) und der Zunge (22) fest verschlossen werden kann.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der anscharnierte Deckel (21) mindestens eine Öffnung (212) aufweist, durch die sich ein Drahtpaar (15) hindurchzuerstrecken vermag.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (30) einen abnehmbaren Deckel (31) an einer Oberfläche aufweist, der abzunehmen ist, um mindestens ein Drahtpaar (15) mit den Leiteranschlüssen (10, 10') verbinden zu können.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der abnehmbare Deckel (31) einen Schlitz (311) und das Gehäuse eine Zunge (32) aufweist, die von einer entsprechenden Stelle an einer Seitenwand vorsteht, wodurch der abnehmbare Deckel (31)
durch Ineingriffbringen des Schlitzes (311) und der Zunge (32) fest geschlossen werden kann.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der abnehmbare Deckel (31) mindestens eine Öffnung (312) für den Durchtritt eines Drahtpaares (15) aufweist.
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