DE29716775U1 - Autositz mit Flüssigkeitskissen - Google Patents

Autositz mit Flüssigkeitskissen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
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    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7082Springs with air or fluid cushions

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Description

DIPL.-ING. F. W. MÖLL · DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
17. 9.1997 K/Mr,
Rudolf Garrecht, 67067 Ludwigshafen Bernd Kaufmann, 67067 Ludwigshafen
Autositz mit Flüssigkeitskissen
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 80 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG LANDAU
D-76810 LANDAU/PFALZ 0-76829 LANDAU /PFALZ 0215400 (BLZ 54670095)
TEL 06341 /87000: 20035 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMME INVENTION FAX 06341/203 56 275 62-676 (BLZ 545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Autositz mit Flüssigkeitskissen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Solche Autositze bestehen gewöhnlich aus einem Sitzpolster und einer Rückenlehne. Im Aufbau zeigen sie eine untere Lage aus Stahlfedern. Die Stahlfedern gewährleisten eine elastische Kraftaufnahme. Darüber ist als lastverteilende Schicht zumeist ein Schaumstofformteil mit Stoff- oder Lederbezug angeordnet. Das Schaumstofformteil ist ergonomisch geformt, d.h. es ist in seiner Form auf die Anatomie des Menschen abgestimmt. Bei der Rückenlehne soll die Wirbelsäule ihrem natürlichen Verlauf entsprechend gestützt werden. Das Sitzpolster, das den größten Teil der Kraft abträgt, soll ein bequemes Sitzen ermöglichen, ohne die Blutzirkulation in den Beinen zu behindern. Zudem soll der Sitz gewährleisten, daß die fahrende Person auch in Kurvenfahr.ten bei Auftreten von Fliehkräften ohne großen Kraftaufwand entspannt in optimaler Sitzposition gehalten wird.
Derartige Autositze stellen einen Kompromiß aus Sitzkomfort und ergonomischem Optimum dar, da sie für eine Vielzahl von Menschen mit unterschiedlicher Körperstatur passen müssen. Eine individuelle Anpassung an die Anatomie des Sitzenden ist mit ihnen nicht möglich, da sich die Oberflächen von Sitzpolster und Rückenlehne nicht verändern lassen.
Um diesen Nachteil zu umgehen, ist es auch schon bekannt, in die Autositze Luftpolster zu integrieren. Durch mehr oder weniger starkes Füllen der Luftpolster kann eine Anpassung vor allem an den individuellen Verlauf der Wirbelsäule des Sitzenden bewirkt werden. Nachteil dieser Vorgehensweise ist, daß zur Füllung der Polster ein komprimierbares Gas, in der Regel Luft, verwendet wird. Damit die Stützwirkung des
Polsters eintritt, muß das Polster prall aufgepumpt werden. Eine Füllung zur Hälfte würde keinen Sinn machen, da das Gas bei Belastung komprimiert werden würde und der Stützeffekt nicht einträte. Prallgefüllte Polster haben jedoch den Nachteil, daß sie hart sind. Demzufolge müssen sie exakt der Anatomie des jeweiligen Menschen folgen, um nicht unbequem zu wirken.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Autositz anzugeben, der ohne großen Aufwand ein Optimum an Sitzkomfort gewährleistet.
Vorteil der Erfindung ist es, daß durch das Flüssigkeitskissen eine selbständige Anpassung der Sitzoberfläche an die Anatomie des Fahrers stattfindet. Die Flüssigkeit kann sich dabei innerhalb des Kissens frei verteilen. Eine Komprimierung der Flüssigkeit ist aber aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht möglich. Die Federung des Autositzes übernimmt der Unterbau mit den Stahlfedern und den Schaumstofformteilen in bekannter Art. Mit nur einem des erfindungsgemäßen Sitzkissens wird also den unterschiedlichsten individuellen Anforderungen Rechnung getragen.
Reichen die Anpassungsmöglichkeiten nicht aus, so ist es nach einer vorteilhaften Ausführungsform möglich, den Füllgrad des Sitzkissens zu verändern, um damit eine weitergehende Anpassung zu erzielen. Das kann über eine elektrische Pumpe geschehen, die der Sitzende in Sitzposition per Knopfdruck steuert.
Im Normalfall wird das Kissen in den Autositz integriert sein. Es ist aber auch möglich, das Kissen vom Autositz getrennt auszubilden. Diese Kissen werden dann lediglich auf das Sitzpolster oder die Rückenlehne gelegt. Das hat den Vorteil, daß konventionelle Autositze mühelos zu
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erfindungsgemäßen Autositzen umgerüstet werden können.
Nach einer besonderen Ausführungsform weist das Kissen mehrere Kammern auf. Damit kann eine feinere Anpassung des Kissens an die Körpergestalt des Fahrers erfolgen. Die Kammern in der Rückenlehne sind dabei vorteilhafterweise horizontal angeordnet, um zu verhindern, daß sich die Füllflüssigkeit infolge der Schwerkraft lediglich im unteren Bereich der Rückenlehne ansammelt und dort durch den Sitzenden erst einmal verdrängt werden müßte.
Es ist möglich, die einzelnen Kammern mit Einfüll- bzw. Auslaufstutzen zu versehen, so daß der Füllgrad auch nachträglich verändert bzw. das Kissen vollständig entleert werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht die Füllung des Flüssigkeitskissens aus einem Gas-Flüssigkeitsgemisch. Der überwiegende Bestandteil stellt jedoch die Flüssigkeit dar, so daß der komprimierbare Gasanteil keinen Einfluß auf den Sitzkomfort ausübt. Das hat den produktionstechnischen Vorteil, daß beim Befüllen und Verschließen der Kissen nicht mehr auf eine komplette Entlüftung der Flüssigkeitskissen geachtet werden muß.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Flüssigkeit mit einem Wärme- bzw. Kühlelement zu koppeln. Dadurch entsteht eine Sitzklimatisierung mit einer über die Sitz- und Rückenfläche gleichmäßig konstanten Temperatur. In Wintermonaten wirkt das erfindungsgemäße Kissen als Sitzheizung, während es in Sommermonaten die Funktion einer Klimaanlage übernimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Autositz. Dort sieht man zunächst ein Sitzpolster 1 und eine Rückenlehne 2. Sitzpolster 1 und Rückenlehne 2 sind nach bekannter Art miteinander verbunden, so daß die Neigung der Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzpolster 1 verändert werden kann. Ein derartiger Sitz ist zum Einbau in ein Fahrzeug bestimmt.
Das Sitzpolster 1 weist auf der dem Boden zugewandten Seite einen Grundrahmen 3 auf, der mit der nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie fest verbunden ist. An diesen Grundrahmen 3 sind über die gesamte Sitzfläche gleichmäßig verteilt Stahlfedern 4 vertikal angeordnet. Die Stahlfedern 4 übertragen auf elastische Art und Weise das Gewicht der sitzenden Person auf den Grundrahmen 3.
Oberhalb der Stahlfedern 4 ist eine lastverteilende und zugleich wärmedämmende Schicht 5 angeordnet. An der Schicht 5 sind die Stahlfedern 4 mit ihrem oberen Ende fest verbunden. Die Schicht 5 weist flexible Eigenschaften auf, um ein Anpassen der Sitzfläche an die Anatomie des Sitzenden zu unterstützen. Oberhalb der Schicht 5 schließt sich ein Schaumstoffpolster 6 an. Es dient im wesentlichen zur Aufnahme, Fixierung und Schutz des Flüssigkeitskissens 7, das in das Schaumstoffpolster 6 integriert ist. Die Oberfläche des Flüssigkeitskissens 7 liegt direkt unter der Sitzfläche, damit seine beschriebenen Vorteile voll zum tragen kommen. An der tiefsten Stelle des Flüssigkeitskissens 7 ist ein Stutzen 8 angeordnet. Mit seiner Hilfe läßt sich das Flüssigkeitskissen 7 auch noch nachträglich befüllen und entleeren.
Der Aufbau der Rückenlehne 2 ist analog. An der Hinterseite der Rückenlehne 2 sind zwischen einer Kunststoffschale 9 und einer lastverteilenden und wärmedämmenden Schicht 10 Stahlfedern 11 angeordnet. Da hier keine so großen Lasten
auftreten wie bei dem Sitzpolster 1 und der zur Verfügung stehende Raum durch die notwendige Beinfreiheit der Passagiere auf den Rücksitzen beschränkt ist, besitzen die Stahlfedern 11 einen kürzeren Federweg.
An die Schicht 10 schließt sich wiederum ein Schaumstoffpolster 12 an. In dieses Schaumstoffpolster 12 ist ein Flüssigkeitskissen 13 integriert. Zur Steigerung des Sitzkomforts weist das Flüssigkeitskissen 13 horizontale Unterteilungen 14 auf, die das Flüssigkeitskissen 13 in verschiedene Kammern einteilen. Jede Kammer besitzt einen Stutzen 15 zum individuellen Belüften und Entleeren der Kammern.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Autositz, bestehend aus einem Sitzpolster und einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet/ daß das Sitzpolster und/oder die Rückenlehne zumindest ein Flüssigkeitskissen (7, 13) aufweisen.
2. Autositz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen (7, 13) in das Sitzpolster (1) und/oder die Rückenlehne (2) integriert ist,
3. Autositz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen auf das Sitzpolster (1) und/oder die Rückenlehne (2) auflegbar ist.
4. Autositz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen (7, 13) in mehrere Kammern unterteilt ist.
5. Autositz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer einen Einfüllstutzen (8, 15) aufweist.
6. Autositz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in der Rückenlehne (2) horizontal angeordnet sind.
7. Autositz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen {7, 13) nur teilweise gefüllt ist.
8. Autositz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen (7, 13) teilweise mit Gas gefüllt ist.
9. Autositz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen (7, 13) mit
einer gefriergeschützten Flüssigkeit gefüllt ist.
10. Autositz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen (7, 13) ein Heizelement und/oder ein Kühlelement aufweist.
11. Autositz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Flüssigkeitskissen (7, 13) eine Wärmedämmschicht (5, 10) angeordnet ist.
12. Autositz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitskissen (7, 13) mit Hilfe einer Pumpe bzw. eines Ventils befüllbar bzw. entleerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29813881U1 (de) 1998-08-03 1998-10-08 Talabakhsh, Mehrdad, 81245 München Wasserbefüllbare Sitzauflage
DE102005008325B4 (de) * 2004-03-26 2009-04-02 Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. Sitz für Fahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996002402A1 (en) * 1994-07-15 1996-02-01 Parrish Milton E Multi-layer conformable support system

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