DE29716484U1

DE29716484U1 - Leuchte

Info

Publication number: DE29716484U1
Application number: DE29716484U
Authority: DE
Original assignee: Dz Licht Ausenleuchten & GmbH
Current assignee: DZ Licht GmbH and Co KG
Priority date: 1997-09-13
Filing date: 1997-09-13
Publication date: 1997-11-13
Anticipated expiration: 2007-09-14

Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74

59759 Arnsberg

97/432
11.09.1997 Ba/Fö

Firma

DZ-Licht Außenleuchten

GmbH & Co. KG

Hans-Böckler-Straße 2

58730 Fröndenberg

"Leuchte"

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Leuchte umfassend einen Reflektor, der zumindest teilweise ein Leuchtmittel umgibt, wobei das zumindest teilweise von dem Reflektor umgebene Leuchtmittel in diesem in mindestens zwei voneinander beabstandeten Positionen bewegt und festgelegt werden kann.

Eine Leuchte der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der DE 38 12 232 Al bekannt. Bei dieser Leuchte ist der Reflektor gegenüber dem Gehäuse und dem mit dem Gehäuse starr verbundenen Leuchtmittel bewegbar. Der Reflektor ist rotationssymmetrisch ausgeführt, wobei die Bewegung des Leuchtmittels in dem Reflektor in Richtung dessen Symmetrieachse erfolgt. Gleichzeitig erfolgt auch der Lichtaustritt im wesentlichen in Richtung der Symmetrieachse des Reflektors. Auf diese Weise können durch die Bewegung des Leuchtmittels in dem Reflektor nur der Öffnungswinkel und der Brennpunkt des austretenden Lichtkegels verändert werden. Wenn Leuchten der vorgenannten Art beispielsweise an einem stabförmigen Stützelement befestigt werden und auf diese Weise zur Straßenbeleuchtung eingesetzt werden sollen, besteht ihr großer Nachteil darin, daß ihre Abstrahlcharakteristik nicht an lokale Gegebenheiten wie beispielsweise Parkbuchten, Buseinfahrschneisen oder verbreiterte Rad- oder Fußgängerwege angepaßt werden kann.

Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Leuchte der vorgenannten Art, deren Abstrahlcharakteristik bei gleichbleibendem Standort der 0 Leuchte an unterschiedliche lokale Verhältnisse anpaßbar ist.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mindestens zwei unterschiedlichen Positionen des Leuchtmittels in dem Reflektor längs einer Richtung voneinander beabstandet sind, die im wesentlichen senkrecht zur mittleren Lichtaustrittsrichtung ist, wobei der Reflektor so geformt ist, daß die Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte in den mindestens zwei voneinander beabstandeten

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Positionen des Leuchtmittels in dem Reflektor unterschiedlich ist. Somit kann beispielsweise, wenn die erfindungsgemäße Leuchte als Standleuchte für die Straßenbeleuchtung ausgeführt ist, das Leuchtmittel in dem Reflektor in einer bestimmten Position festgelegt werden, die einer unstrukturiert verlaufenden Straße angepaßt ist, während bei beispielsweise Buseinfahrschneisen, Parkbuchten oder dergleichen das Leuchtmittel in einer entsprechenden anderen Position festgelegt werden kann, in der die Leuchte eine andere Lichtabstrahlcharakteristik aufweist, die der lokalen Gegebenheit angepaßt ist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Leuchte zwei Halteelemente, wobei das erste Halteelement, an dem ein den Reflektor aufnehmendes Leuchtengehäuse befestigt werden kann, starr mit dem Reflektor verbunden und das Leuchtmittel über eine geeignete Leuchtmittelfassung an dem zweiten Halteelement befestigt ist, das gegenüber dem ersten Halteelement bewegbar und festlegbar ist. Vorteilhafterweise sind die beiden Halteelemente nur längs einer vorgegebenen Richtung relativ zueinander bewegbar, wobei vorzugsweise der Reflektor im wesentlichen lang gestreckt ist und das Leuchtmittel in etwa in dieser Längsrichtung bewegbar ist, und wobei weiterhin das Licht im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Reflektors aus der Leuchte austreten kann. Auf diese Weise wird die Verstellmöglichkeit der Abstrahlcharakteristik der Leuchte auf die Verstellung der Halteelemente gegeneinander bzw. die Verstellung des Leuchtmittels in dem Reflektor längs 0 einer Richtung reduziert, wodurch entsprechend der Fertigungsaufwand der Leuchte gesenkt werden kann.

Vorteilhafterweise weist das zweite Halteelement Rastelemente auf, die mit entsprechenden Rastelementen des ersten Halteelements so zusammenwirken können, daß das zweite Halteelement gegenüber dem ersten Halteelement entsprechend vorgegebenen Positionen des Leuchtmittels in dem Reflektor verrastbar ist. Auf diese Weise können werkseitig bestimmte

Positionen des Leuchtmittels in dem Reflektor vorausgewählt werden, die dann bei Montage der Leuchte vor Ort durch einfaches Verrasten der beiden Halteelemente gegeneinander ausgewählt werden können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in dem zweiten Halteelement eine sich vorzugsweise in Längsrichtung des Reflektors erstreckende schlitzförmige Kulissenführung ausgenommen, durch die eine in das erste Halteelement einschraubbare Rändelschraube hindurchgreifen kann. Durch Lösen der Rändelschraube wird das erste Halteelement gegenüber dem zweiten Halteelement beweglich und kann in die nächste Raststellung verschoben werden. In dieser Stellung wird dann durch Anziehen der Rändelschraube die Leuchte in der gewünschten Stellung fixiert.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind durch die Rastverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement nur zwei voneinander 0 beabstandete Positionen des Leuchtmittels in dem Reflektor vorgesehen, bei denen vorzugsweise die Abstrahlung des Lichts bezüglich der Mittelsenkrechten der Lichtaustrittsfläche asymmetrisch ist. Die Abstrahlcharakteristik in diesen beiden Positionen kann beispielsweise so gewählt werden, daß in der einen Position eine breitere Abstrahlung des Lichts bewirkt wird als in der anderen. Beispielsweise kann die andere der beiden Positionen dafür eine intensivere Abstrahlung des in der Leuchte erzeugten Lichts in eine bestimmte Richtung gewährleisten. In dieser Position könnte das Licht beispielsweise verstärkt nach vorne in Längsrichtung des Reflektors aus der Leuchte austreten und so eine bessere Ausleuchtung von Parkbuchten und dergleichen gewährleisten. Weiterhin kann die Leuchte in einer der beiden Positionen einen geringeren Blendwinkel in einer bestimmten Richtung aufweisen, so daß die Abblendung gezielt an die lokalen Gegebenheiten anpaßbar ist.

Weitere Vorteile und Merkmale werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
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Fig. 1 eine Untenansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte ohne Gehäuse;

Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte gemäß den Pfeilen II in

Fig. 1;

Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte mit einem Gehäuse und mit schematisch angedeutetem Lichtaustritt.

Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt das darin abgebildete Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte ein winkelig ausgeführtes Montageblech 1, an dem ein Reflektor 2 starr befestigt ist. Das Montageblech 1 kann zusammen mit dem Reflektor 2 in ein Gehäuse 11 eingebracht und darin befestigt werden (siehe Fig. 3). An einer unteren etwa horizontal verlaufenden Fläche des Montageblechs 1 ist ein im wesentlichen L-förmiger Einstellwinkel 3 in zwei verschiedenen Positionen festlegbar. Der Einstellwinkel 3 weist einen unteren horizontal verlaufenden Schenkel und einen daran an der dem Reflektor zugewandten Seite angeordneten sich nach oben erstreckenden etwa vertikalen Schenkel auf. An diesem vertikalen Schenkel ist eine sich in 0 den Reflektor erstreckende Lampenfassung 4 befestigt, die das Leuchtmittel 5 aufnehmen kann.

Der Einstellwinkel 3 weist auf seiner dem Montageblech zugewandten Seite seines horizontalen Schenkels Rastnoppen 7 auf, die in den entsprechenden Rastausnehmungen auf der Unterseite der unteren horizontalen Fläche des Montageblechs 1 eingreifen können. Weiterhin weist der Einstellwinkel 3 etwa mittig eine sich in Richtung auf das Leuchtmittel 5

erstreckende schlitzförmige Kulissenführung 8 auf, durch die eine Rändelschraube 6 hindurchgreifen kann. Die Rändelschraube 6 kann in eine Gewindebohrung eingeschraubt werden, die in dem unteren horizontal verlaufenden Abschnitt des Montageblechs 1 vorgesehen ist.

Durch Lösen der Rändelschraube 6 wird der Einstellwinkel 3 in Längsrichtung der Leuchte verschiebbar, wobei die Rändelschraube 6 in der schlitzförmigen Kulissenführung 8 geführt wird. In den Fig. 1 und Fig. 2 ist eine vordere mit durchgezogenen Linien dargestellte Position des Leuchtmittels 5, der Fassung 4 und des Einstellwinkels 3 dargestellt, so wie eine hintere durch strichpunktierte Linien dargestellte Position, in der das Leuchtmittel 5 nicht so weit in den Reflektor 2 hineinragt. Das Leuchtmittel 5 ist somit etwa in Längsrichtung der Leuchte verschiebbar und damit in einer zur mittleren Austrittsrichtung des Lichts senkrechten Richtung. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel tritt das Licht im wesentlichen senkrecht nach unten aus der Leuchte aus.

Aufgrund der Formgebung des Reflektors, insbesondere aufgrund des dem Leuchtmittel 5 gegenüberliegenden nach unten abgewinkelten Bereichs 12 der Grundfläche des Reflektors 2, ergibt sich bei der vorderen Position des Leuchtmittels 5 in dem Reflektor 2, die durch die durchgezogene Linie in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, eine relativ breite Ausstrahlung des Lichts, die schematisch durch die durchgezogenen Randstrahlen 9 in Fig. 3 angedeutet ist. In der in den Fig. 1 und Fig. 2 strichpunktiert dargestellten 0 hinteren Stellung des Leuchtmittels 5 in dem Reflektor 2 ergibt sich eine etwas engere Ausstrahlung, die in Fig. 3 durch die strichpunktiert dargestellten Randstrahlen 10 angedeutet ist. Durch die Verschiebung des Leuchtmittels 5 in dem Reflektor 2 etwa senkrecht zur mittleren Lichtaustrittsrichtung bzw. etwa parallel zur Lichtaustrittsfläche ändert sich somit zum einen die Lichtaustrittscharakteristik von einer relativ breiten Ausstrahlung in eine relativ enge Ausstrahlung. Weiterhin

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wird bei der hinteren strichpunktiert angedeuteten Stellung des Leuchtmittels 5 in dem Reflektor 2 der Intensitätsschwerpunkt etwas in Richtung auf die in Fig. 3 links abgebildete Befestigung der Leuchte verschoben. In der durch die Randstrahlen 9 charakterisierten Position des Leuchtmittels 5 hat die Leuchte bezüglich der Mittelsenkrechten auf der Lichtaustrittsfläche eine asymmetrische Lichtabstrahlcharakteristik dahingehend, daß der Intensitätsschwerpunkt rechts von der Mittelsenkrechten in Fig. 3 liegt. In der durch die Randstrahlen 10 charakterisierten Position des Leuchtmittels ist die Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte bezüglich der Mittelsenkrechten dahingehend asymmetrisch, daß der Intensitätsschwerpunkt in Fig. 3 links von der Mittelsenkrechten liegt.

Weiterhin ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß der Blendwinkel der Leuchte auf der von der Befestigung abgewandten Seite in der durch die Randstrahlen 9 charakterisierten Position des Leuchtmittels 5 größer ist, als in der durch die Randstrahlen 10 charakterisierten Position. Auf der der Befestigung {siehe Fig. 3) zugewandten Seite der Leuchte bleibt der Blendwinkel in beiden Positionen des Leuchtmittels 5 etwa gleich, wobei der Blendwinkel auf dieser Seite in beiden Positionen des Leuchtmittels 5 kleiner ist als auf der gegenüberliegenden Seite {siehe Fig. 3).

Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, weitere oder andere unterschiedliche Abstrahlcharakteristiken durch weitere oder 0 andere Positionen des Leuchtmittels 5 in dem Reflektor 2 oder durch einen anders geformten Reflektor zur Verfügung zu stellen.

Claims

-i- Schutzansprüche:

1. Leuchte umfassend einen Reflektor (2), der zumindest teilweise ein Leuchtmittel (5) umgibt, wobei das zumindest teilweise von dem Reflektor {2) umgebene Leuchtmittel (5) in diesem in mindestens zwei voneinander beabstandeten Positionen bewegt und festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei unterschiedlichen Positionen des Leuchtmittels (5) in dem Reflektor (2) längs einer Richtung voneinander beabstandet sind, die im wesentlichen senkrecht zur mittleren Lichtaustrittsrichtung ist, wobei der Reflektor (2) so geformt ist, daß die Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte in den mindestens zwei voneinander beabstandeten Positionen des Leuchtmittels (5) in dem Reflektor (2) unterschiedlich ist.

2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte zwei Halteelemente (1, 3) umfaßt, wobei das erste Halteelement (1), an dem ein den Reflektor (2) aufnehmendes Leuchtengehäuse {11) befestigt werden kann, starr mit dem Reflektor (2) verbunden und das Leuchtmittel (5) über eine geeignete Leuchtmittelfassung (4) an dem zweiten Halteelement (3) befestigt ist, das gegenüber dem ersten Halteelement (1) bewegbar und festlegbar ist.

3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteelement (1) und das zweite Halteelement {2) nur längs einer vorgegebenen Richtung relativ zueinander bewegbar sind.

4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) im wesentlichen 5 langgestreckt ist und das Leuchtmittel (5) in etwa in Längsrichtung des Reflektors (2) bewegbar ist, wobei das Licht im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Reflektors (3) aus der Leuchte austreten kann.

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5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) eine der Lichtaustrittsfläche gegenüberliegende im Bereich des Leuchtmittels (5) im wesentlichen parallel zu dieser verlaufende Grundfläche umfaßt, die auf der der Leuchtmittelfassung (4) gegenüberliegenden Seite des Leuchtmittels {5) in einen in Richtung auf die Lichtaustrittsfläche abgewinkelten Bereich (12) übergeht.

6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteelement (3) Rastelemente (7) aufweist, die mit entsprechenden Rastelementen des ersten Halteelements (1) so zusammenwirken können, daß das zweite Halteelement (3) gegenüber dem ersten Halteelement (1) entsprechend vorgegebenen Positionen des Leuchtmittels (5) in dem Reflektor (2) verrastbar ist.

7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch

gekennzeichnet, daß in dem zweiten Halteelement eine sich vorzugsweise in der Längsrichtung des Reflektors (2) erstreckende schlitzförmige Kulissenführung (8) ausgenommen ist, durch die eine in das erste Halteelement (1) einschraubbare Rändelschraube (6) hindurchgreifen 5 kann.

8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis I₁ dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rastverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement (1, 3) nur zwei 0 voneinander beabstandete Positionen des Leuchtmittels (5) in dem Reflektor (2) vorgegeben sind.

9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht in beiden der vorgegebenen Positionen asymmetrisch bezüglich der Mittelsenkrechten auf der Lichtaustrittsfläche abgestrahlt wird.

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10. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden vorgegebenen Positionen des Leuchtmittels (5) in dem Reflektor (2) eine breitere Abstrahlung des Lichts bewirkt als die andere Position.

11. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden vorgegebenen Positionen des Leuchtmittels {5) in dem Reflektor (2) eine intensivere Abstrahlung in eine bestimmte Richtung, die vorzugsweise parallel zur Längsrichtung des Reflektors (2) ist, bewirkt als die andere Position.

12. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden vorgegebenen

Positionen des Leuchtmittels (5) in dem Reflektor (2) in einer zur dessen Längsrichtung parallelen Richtung einen geringeren Blendwinkel des abgestrahlten Lichts bewirkt als die andere Position.
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