DE29716301U1 - Quergabelstapler - Google Patents

Quergabelstapler

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Description

9 9 9 ·
Johannes Roderfeld
Boomberge 27
33428 Harsewinkel
Quergabelstapler
Die Erfindung betrifft einen Quergabelstapler mit einer Fahrerkabine und mit einer Plattform, einem U-förmigen Rahmen, einem zwischen den parallelen Schenkeln des Rahmens angeordneten Hubgerüst und mit zwei am Rahmen mitteis jeweils einer Aufhängevorrichtung und einer Verstelleinrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels der Plattform angelenkten Radachsen von denen wenigstens eine lenkbar ist.
Die Besonderheit eines Quergabelstaplers liegt darin, daß die Hubgabeln des Hubgerüstes parallel und im Abstand zu den Radachsen stehen. Das Hubgerüst ist zum Ablegen einer Last in Richtung der Radachsen verfahrbar. Außerdem sind sie auf- und abbewegbar. Die Last wird beim Verfahren des Quergabelstapiers auf der Plattform abgelegt. Die Fahrerkabine liegt neben den Plattformen und erstreckt sich nach oben über diese hinaus. Derartige Quergabelstapler werden vorzugsweise in Sägewerken, Holzhandlungen und ähnlichen Betrieben eingesetzt. Daraus ergibt sich, daß sie häufig in engen Gängen fahren. Die Plattformen können in eine Schrägstellung gebracht werden. Deshalb ist es bei den bislang bekannten Quergabelstaplern üblich, die Radachsen an einem Endbereich mittels der Aufhängevorrichtung anzulenken und an gegenüberliegendem Endbereich die Verstelleinrichtung anzuordnen, die üblicherweise eine Kolbenzyiindereinheit in Form eines Hydraulikzylinders ist.
Nachteilig hat sich bei den bislang bekannten Quergabelstaplern herausgestellt, daß sich beim Verstellen der Plattform um einen gleichen Winkel nach beiden Seiten von der Horizontalen die Neigung auf beide Seiten verteilt, d. h., der Schwenkpunkt liegt im Bereich der Aufhängevorrichtungen für die Radachsen. Zur Verstellung wird dann die gegenüberliegende Verstelleinrichtung entsprechend betätigt. Die Steiikräfte sind bei dieser Ausführung allein von der einzigen Verstelleinrichtung jeder Radachse aufzubringen. Darüberhinaus ist das Fahrverhalten der bislang bekannten Quergabelstapler nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Quergabelstapler der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die zum Kippen der Piattform notwendigen Kräfte besser verteilt werden, und daß das Fahrverhalten verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem nunmehr jede Radachse mittels der Aufhängevorrichtung im mittleren Bereich an dem Rahmen angeschlossen ist, und daß an wenigstens einem Endbereich jeder Radachse die Verstelleinrichtung angeordnet ist. Dadurch, daß nunmehr die Anlenkung der Radachsen im mittleren Bereich erfolgt, ergibt sich ein deutlich kürzerer Hebelarm beim Kippen der Plattform für die Verstelleinrichtung. Da sich die Neigung aufgrund des Schwenkpunktes im mittleren Bereich auf beide Seiten verteilt, kann die Höhe der Lastaufnahmeflächen der Plattform verringert werden, außerdem sind durch die mittige Aufhängung der beiden Achsen die Kräfte beim Anfahren, Beschleunigen und Bremsen ausgeglichener, woraus sich ein deutlich verbessertes Fahrverhalten ergibt. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an beiden Endbereichen jeder Radachse jeweils eine Verstelleinrichtung angeordnet ist. Bei einer Verstellung der Plattform werden dann die Verstelleinrichtungen einer Seite ausgefahren und die Verstelleinrichtungen der anderen Seite eingefahren. Sinngemäß ergibt sich daraus ein Gleichlauf. Besonders vorteilhafter Weise sind die Verstelleinrichtungen nach wie vor Kolbenzylindereinheiten, vorzugsweise in Form von Hydraulikzylindern.
Für den erfindungsgemäßen Quergabelstapler sind verschiedene Antriebs- und Lenkarten möglich. So ist in einer ersten Ausführung vorgesehen, daß die treibende Achse vorn, d.h. der Fahrerkabine zugeordnet ist, und daß die hintere, der Fahrerkabine abgewandt liegende Achse als Lenkachse ausgebildet ist. Diese lenkbare Achse entspricht dann der üblichen Achsschenkelachse mit der entsprechenden Lenkgeometrie. Bei einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß die treibende vordere Achse als Lenkachse ausgebildet ist, und die hintere Achse ebenfalls als Lenkachse ausgebildet ist. Dadurch ist die Wendigkeit besonders hoch. Wird jedoch der Quergabelstapler ausschließlich als Mehrzweckfahrzeug verwendet, könnte die vordere Achse wiederum die treibende Achse und auch die Lenkachse sein, so daß dann die hintere Achse eine Starrachse ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Quergabelstapler in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die Plattformen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht in vereinfachter Darstellung,
insbesondere die Antriebs- und Lenkachse zeigend und
Fig. 3 eine Stimansicht des Quergabelstapler nach der Fig. 1, die Aufhängevorrichtung und die Verstelleinrichtung zeigen.
Der in der Fig. 1 dargestellte Quergabelstapler 1 ist mit einem nicht näher dargestellten U-förmigen Rahmen ausgerüstet an dem das Fahrwerk angelenkt ist, welches aus den beiden Radachsen 2 und 3 mit den darauf endseitig gelagerten Rädern 4 bis 7 besteht. Die Radachsen 2, 3 liegen mittig unter zwei Plattformen 8,9, deren obere Flächen Transportflächen bilden auf denen sich die zu transportierenden Gegenstände, beispielsweise Bretter, Balken und dergleichen abstützen.
Zwischen den beiden Plattformen 8,9 liegt ein bekanntes nicht näher beschriebenes Hubgerüst 10. Auf der in Vorwärtsfahrtrichtung vorn liegenden Plattform 8 ist an einer Seite eine Fahrerkabine 11 montiert.
Die Fig. 2 zeigt, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Achse 3 die antreibende Achse und die Achse 2 die Lenkachse ist. Wie bereits erwähnt, könnte auch die Achse 3 die Treib- und Lenkachse sein. Ferner könnte auch die Treibachse noch lenkbar sein. In der Fig. 3 ist andeutungsweise der Rahmen 12 dargestellt. An dem Rahmen 12 sind die beiden Radachsen 2, 3 mittels einer Aufhängevorrichtung 13 angelenkt, die im wesentlichen im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem einfachen Gelenk mit einem Gelenkbolzen 14 besteht. Die Fig. 3 zeigt, daß die Aufhängevorrichtung 13 mittig zwischen den Rädern 4 und 5 bzw. 6 und 7 steht. Demzufolge können die Plattformen 8, 9 um ihre mittlere, quer zu den Radachsen 2, 3 stehende Schwenkachse um einen gleichen Winkel nach oben und unten gegen die Horizontale geneigt werden. Dieser Schwenkwinkel ist ein kleiner spitzer Winkel, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Das Kippen der Plattformen 8, 9 und damit auch des Hubgerüstes 10 geschieht durch die den Radachsen 2, 3 funktionell zugeordneten Versteiieinrichtungen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei den Endbereichen der Radachsen 2, 3 zugeordneten Kolbenzylindereinheiten 15, 16 besteht. Diese Kolbenzylindereinheiten 15, 16 sind handelsübliche Hydraulikzylinder, die im Gleichlauf gesteuert werden. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, wesentlich ist die mittige Aufhängung der Radachsen 2,3.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Quergabelstapler mit einer Fahrerkabine und zwei Plattformen, einen U-förmigen Rahmen dessen parallele Schenkel ein Hubgerüst angeordnet ist, und mit zwei am Rahmen mitteis jeweils einer Aufhängevorrichtung und einer Verstelleinrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels der Plattform angelenkten Radachsen von denen wenigstens eine lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radachse (2, 3) mittels der Aufhängevorrichtung (13) im mittleren Bereich an dem Rahmen (12) angeschlossen ist, und daß an wenigstens einem Endbereich jeder Radachse (2, 3) die Verstelleinrichtung (15, 16) angeordnet ist.
2. Quergabelstapler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Endbereichen jeder Radachse (2, 3) jeweils eine Verstelleinrichtung (15, 16) angeordnet ist.
3. Quergabelstapler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstelleinrichtung (15, 16) aus einer Kolbenzylindereinheit, vorzugsweise einem steuerbaren Hydraulikzylinderbesteht.
4. Quergabelstapler nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Radachse (3) die vordere, der Fahrerkabine (11) zugeordnete Achse (3) und die lenkbare Radachse (2) die hintere der Fahrerkabine (11) abgewandte Achse (2) ist.
5. Quergabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Achse die vordere, der Fahrerkabine (11) zugeordnete Achse (3) ist, daß gleichzeitig diese Achse (3) die Lenkachse ist, und daß die hintere, der Fahrerkabine (11) abgewandte Achse (2) ebenfalls als Lenkachse ausgebildet ist.
6. Quergabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, der Fahrerkabine zugeordnete Achse (3) als Treib- und Lenkachse ausgebildet ist.
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