DE29716248U1 - Schiebeelement für ein Armband - Google Patents

Schiebeelement für ein Armband

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps

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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-Europeati Patent Attorney
Andreas Daubenthaler
Bahnhof straße 111
63477 Maintal 1
Beschreibung Schiebeelement für ein Armband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeelement für ein Armband, insbesondere Uhrenarmband, das sich entlang der Armbandvorderseite und zumindest abschnittsweise entlang der Armbandrückseite erstreckt.
Ein entsprechendes Schiebeelement ist z.B. dem DE-DM 1 944 541 zu entnehmen. Das Schiebeelement ist dabei als Aufschriftträger ausgebildet und weist abragende stegförmige Laschen auf, die entsprechend der Breite des Armbandes umzubiegen sind und sich dann entlang der Unterseite des Armbandes erstrecken.
Aus dem DE 93 11 618 Ul ist ein Schmuckelement für streifenförmig ausgebildete Bänder bekannt, welches aus einem U-förmigen Basiselement besteht, welches mit einem schwenkbeweglichen Schenkel verschließbar ist.
Den DE 296 22 428 Ul und DE 296 04 439 Ul sind Schiebeelemente zu entnehmen, die individuell auf die Breite eines Armbandes anpassbar sind. Hierzu besteht das Schiebeelement aus einem Basiselement, welches sich entlang der Armbandvorderseite erstreckt, sowie aus Halteelementen, die geführt in dem Basiselement derart verschiebbar sind, dass das Armband passgenau umfasst wird. Hierzu sind die Halteelement mittels Federn zueinander kraftbeaufschlagt.
Aus der US 4,781,315 ist ein entfernbarer Armbandhalter bekannt, der mittels aus Kunststoff bestehender Streifen an einem Armband befestigbar ist, die nach Umfassen des Armbandes
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Patentanwalt-European Patent Attorney
mittels von einem Streifen ausgehender Vorsprünge und in einem anderen Streifen vorhandener Aussparungen zusammendrückbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Schiebeelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei kostengünstiger Herstellung ein sicheres Fixieren an einem Armband möglich ist, wobei ein unkontrolliertes Entfernen ausgeschlossen sein soll.
Erfindungsgemäß wird das Problem gelöst durch ein Schiebeelement mit einem sich entlang der Armband Vorderseite erstreckenden vorzugsweise im Wesentlichen flächigen Basiselement mit von diesem ausgehenden und relativ zu diesem verschiebbaren Halteelementen, die jeweils einen Längsrand des Armbandes umgreifen und an diesem unabhängig von jeweiliger Armbandbreite anliegen, wobei die Halteelemente mit dem Basiselement zur Einstellung deren Abstandes zueinander verrastbar sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Halteelemente jeweils eine U-Form aufweisen mit einem unterseitig entlang des Basiselementes in von diesem ausgehenden Führungen verschiebbarem Seitenschenkel, wobei das Basiselement unterseitig Vertiefungen aufweist, in die zumindest ein von dem Seitenschenkel ausgehender Vorsprung eingreift. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Seitenschenkel in seiner dem Basiselement zugewandten Fläche Vertiefungen aufweist, in die zumindest einen von dem Basiselement abragenden Vorsprung eingreifen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Basiselement unterseitig parallel zueinander und senkrecht zur Schieberichtung des Halteelementes verlaufende Vertiefung aufweist, in die zumindest ein vorzugsweise vom vorderen Randbereich des Seitenschenkels ausgehender Vorsprung einrastbar ist. Insbesondere geht der Vorsprung sowohl vom vorderen Randbereich als auch vom Seitenrand des Seitenschenkels aus, wobei in jedem Eckbereich jeweils ein Vorsprung vorgesehen sein kann.
Die Vertiefungen, unabhängig davon, ob diese von dem Basiselement oder von dem Seitenschenkel ausgehen, sollten eine Sägezahnstruktur bilden. Dabei sind die Vertiefungen von Vorsprüngen V-förmigen Querschnitts mit in Schieberichtung des Halteelementes schräg verlaufender Flanke und entgegen der Schieberichtung steil, vorzugsweise senkrecht zur Schieberichtung verlaufender Flanke begrenzt.
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Der von dem Seitenschenkel ausgehende Vorsprung sollte ebenfalls im Schnitt V-förmig ausgebildet sein, wobei die randseitige Begrenzungsfläche schräg verläuft und die randabgewandte Fläche vorzugsweise senkrecht zur Schieberichtung ausgebildet ist. Hierdurch erfolgt eine Verrastung derart, dass das Halteelement in die von dem Basiselement ausgehende Führung hineingeschoben werden kann, ohne dass ein Herausziehen möglich ist. Vielmehr würden bei einer entsprechenden Bewegung die plan aneinanderliegenden und senkrecht zur Schieberichtung verlaufenden Flanken einen Widerstand derart aufbauen, dass das Halteelement ohne Zerstörung nicht entfernbar ist.
Um das Halteelement gewichtsmäßig leicht ausbilden zu können, ist des Weiteren vorgesehen, dass das im Schnitt U-förmige Halteelement in seinem zum Basiselement fernliegenden Seitenschenkel randseitig einen rechteckförmigen Ausschnitt aufweist.
Die Führung für das Halteelement selbst wird durch im Bodenbereich des Basiselementes verlaufende Schlitze gebildet. Dabei sind die Schlitze parallel zur Schieberichtung basiselementaußenrandseitig geschlossen.
Insbesondere ist das Basiselement und/oder das Halteelement aus Kunststoffmaterial ausgebildet oder enthält dieses. Alternativ kann das Basiselement und/oder das Halteelement zumindest im Bereich ihrer Verrastungen aus Kunststoffmaterial bestehen oder dieses enthalten.
Das Basiselement selbst ist vorzugsweise oberseitig als Aufnahme z.B. für eine Kennzeichnung, ein Werbeelement, ein Schmuckstück, einen Identifizierungsträger wie elektronischer Chip ausgebildet. Insbesondere durch die Aufnahme eines Identifizierungsträgers kann das Schiebeelement in Zusammenwirkung mit Basisstationen auch als Zugangskontrolle zu kostenpflichtigen Veranstaltungen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüche, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen
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Es zeigen:
Fig. 1
einen Querschnitt durch ein Schiebeelement,
Fig. 2
einen Längsschnitt durch das Schiebeelement nach Fig. 1,
Fig. 3
ein Halteelement des Schiebeelementes nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 4
in auseinandergezogener Darstellung und im Ausschnitt in vergrößerter Darstellung Basiselement und Halteelement des Schiebeelementes gemäß Fig. 1 und 2.
In den Fig. ist rein prinzipiell ein Schiebeelement 10 dargestellt, welches auf ein Armband, insbesondere ein Uhrenarmband aufschiebbar ist, wobei eine passgenaue Fixierung und damit Anpassung des Schiebeelementes 10 auf die Breite des Armbandes erfolgen kann.
Das Schiebeelement 10 besteht im eigentlichen Sinne aus drei Elementen, und zwar aus einem Basiselement 12 sowie zwei sich entlang der Längsränder eines nicht dargestellten Armbandes erstreckenden und somit das Armband umgreifenden Halteelementen 14, 16.
Das Basiselement 12 weist eine flächige Frontplatte 20 auf, die als Träger für z.B. ein Schmuckstück, ein Identifikationselement wie Chip oder Werbeelement ausgebildet ist. Hierzu weist die Frontplatte 20 eine Aussparung oder Aufnahme 22 auf, in die ein entsprechendes Element gegebenenfalls lösbar einbringbar ist.
Von gegenüberliegenden und in Längsrichtung des Armbandes verlaufenden Rändern 24, 26 des Basiselementes 12 gehen im Schnitt schlitzförmige Führungen 28, 30 aus, in die Seitenschenkel 32, 34 der Halteelemente 14, 16 verschiebbar einbringbar sind.
Die außenliegenden, also ein Armband unterseitig umgreifenden Seitenschenkel 36, 38 sind im Ausführungsbeispiel kürzer als die basiselementseitigen Seitenschenkel 32, 34, ohne dass hierdurch eine Beschränkung der erfindungsgemäßen Lehre erfolgt. Die Querschenkel 40,42 der Halteelemente 14, 16 weisen eine Länge auf, die üblichen Dicken von Armbändern
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entsprechen.
Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 erkennbar ist, werden die Schlitze 28, 30 von parallel zur Frontplatte 20 verlaufenden unteren Schenkeln 44, 46 begrenzt, die zueinander beabstandet verlaufen. Dabei weisen die Schenkel 44, 46 eine Länge auf, die ein sicheres Führen der Halteelemente 14, 16 sicherstellt.
Aus den Fig. 1, 3 und 4 wird ersichtlich, dass der Seitenschenkel 34, der innerhalb der Führungen 28, 30 verschiebbar angeordnet ist, in seinem vorderen Randbereich zumindest einen Vorsprung 48 aufweist, der in entsprechende Vertiefungen 50, 52 in der Unterseite 54 des Basiselementes 12 eingreift, um auf diese Weise eine Verrastung zu ermöglichen. Die Vertiefungen 50, 52 und die zwischen diesen verlaufenden Erhebungen 56, 58 bilden eine Art Sägezahnstruktur, wie dies anhand der Schnittdarstellungen der Fig. 1 und 4 angedeutet wird. Dabei weisen die Vertiefungen 56, 58 eine V-förmige Geometrie derart auf, dass in Schieberichtung der Halteelement 14, 16 schräg verlaufende Flanken 60 vorgesehen sind, die ein Hineinschieben der Aufnahmeelemente 14, 16 erleichtern. Entsprechend ist die frontseitige Flanke 64 des Vorsprungs 48 des Halteelementes 14, 16 schräg ausgebildet. Rückseitig ist der Vorsprung 48 steil abfallend, also vorzugsweise senkrecht zur Schieberichtung des Halteelementes 14, 16 ausgebildet. Gleiches gilt in Bezug auf die entgegen der Schieberichtung verlaufenden Flanken 68, 70 der Vorsprünge 56, 58 der unterseitigen Strukturierung des Basiselementes 12. Hierdurch bedingt können die Halteelement 14, 16 problemlos aufeinanderzu in die Führungen 28, 30 hineingeschoben werden. Ein Entfernen aus dem Basiselement 12 ist jedoch kaum möglich, da die steil verlaufenden Flanken 66, 68 bzw. 70 der Vorsprünge 48 bzw. 56, 58 derart flächig aufeinanderliegen, dass ein Herausziehen der Halteelemente 14, 16 aus den Führungen 28, 30 kaum möglich ist.
Das Basiselement 12 sowie die Halteelemente 14, 16 sollten aus Kunststoffmaterial bestehen, um eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen.
Dadurch, dass die Halteelement 14, 16 in den Führungen 28, 30 des Basiselementes 12 verrastbar sind, ist eine eindeutige Fixierung und damit ein Umfassen eines Armbandes möglich, so dass eine gewünschte Passgenauigkeit gegeben ist.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen " * Seite 1
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    Bahnhof straße 111
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    Schutzansprüche
    Schiebeelement für ein Armband
    1. Schiebeelement (10) für ein Armband, insbesondere Uhrenarmband, das sich entlang der Armbandvorderseite und zumindest abschnittsweise entlang der Armbandrückseite erstreckt und ein sich entlang der Armbandvorderseite erstreckendes vorzugsweise im Wesentlichen flächiges Basiselement (12) mit von diesem ausgehenden und relativ zu diesem verschiebbaren Halteelementen (14, 16) umfasst, die jeweils einen Längsrand des Armbandes umgreifen,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Halteelemente (14, 16) mit dem Basiselement (12) zur Einstellung deren Abstandes zueinander verrastbar sind.
    2. Schiebeelement nach Anspruch 1, wobei die Halteelement (14, 16) jeweils ein U-Form aufweisen mit einem unterseitig entlang des Basiselementes (12) in von diesem ausgehenden Führungen (28, 30) verschiebbaren Seitenschenkel (32, 34),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Basiselement (12) unterseitig eine Vertiefungen (50, 22) aufweisende Struktur besitzt, in die zumindest ein von dem Seitenschenkel (32, 34) ausgehender Vorsprung (48) eingreift.
    10. September 1997-37586A/as
    Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen * Seite 2
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    3. Schiebeelement nach Anspruch 1, wobei die Halteelement (14, 16) jeweils eine U-Form aufweisen mit einem unterseitig entlang des Basiselementes (12) in von diesem ausgehenden Führungen (28, 30) verschiebbaren Seitenschenkel (32, 34),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Seitenschenkel (32, 34) basisseitig eine Vertiefungen umfassende Struktur aufweist, in die zumindest ein von dem Basiselement ausgehender Vorsprung eingreift.
    4. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Basiselement (12) unterseitig parallel zueinander und senkrecht zur Schieberichtung des Halteelementes (14, 16) verlaufende Vertiefungen (50, 52) aufweist, in die zumindest ein vorzugsweise vom vorderen Randbereich des Seitenschenkels (32, 34) ausgehender Vorsprung (48) einrastbar ist.
    5. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass vom vorderen Randbereich des Seitenschenkels (32, 34) zumindest zwei Vorsprünge ausgehen.
    6. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vorsprünge (48) sowohl im Bereich des vorderen Randes als auch im Seitenrandbereich des Seitenschenkels (32, 34) verlaufen.
    7. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die unterseitig in dem Basiselement (12) vorhandenen Vertiefungen (50, 52) mit diese begrenzenden Vorsprüngen (56, 58) eine Sägezahnstruktur bilden.
    10. September 1997-37586A/as
    Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen "" Seite 3
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    8. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vertiefungen (50, 52) von Vorsprünge (56, 58) V-förmigen Querschnitts mit in Schieberichtung des Halteelementes (14, 16) schräg verlaufenden Flanken (60, 62) und entgegen der Schieberichtung steil, vorzugsweise senkrecht zur Schieberichtung verlaufenden Flanken (68, 70) begrenzt sind.
    9. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der von dem Seitenschenkel (32, 34) ausgehende Vorsprung (48) im Schnitt eine V-förmige Geometrie mit randseitig schräg verlaufender Flanke (64) und randabgewandter steil, vorzugsweise senkrecht zur Schieberichtung des Halteelementes (14, 16) verlaufender Flanke (66) aufweist.
    10. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das im Schnitt U-förmige Halteelement (14, 16) in seinem Basiselement fernliegenden Seitenschenkel (36, 38) randseitig einen rechteckförmigen Ausschnitt aufweist.
    11. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Führung (28, 30) für das Halteelement (14, 16) durch im Bodenbereich des Basiselementes (12) verlaufende Schlitze gebildet ist.
    12. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schlitze (28, 30) parallel zur Schieberichtung der Halteelemente (14, 16) basiselementaußenrandseitig geschlossen sind.
    13. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Basiselement (12) und/oder die Halteelemente (14, 16) aus Kunststoffmaterial bestehen oder dieses enthalten.
    10. September 1997-37586A/as
    Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 4
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    14. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Basiselement (12) und/oder die Halteelement (14, 16) im Bereich ihrer Verrastung aus Kunststoffmaterial bestehen oder dieses enthalten.
    15. Schiebeelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass Basiselement (12) vorzugsweise oberseitig als Aufnahme für z.B. ein Kennzeichen, ein Werbeelement, ein Schmuckstück oder einen Identifizierungsträger wie Chip ausgebildet ist.
    10. September 1997-37586A/as
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29913388U1 (de) 1999-07-31 1999-09-23 Rowi Rodi & Wienenberger GmbH, 75179 Pforzheim Armband
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DE102014118189A1 (de) 2014-12-09 2016-06-09 Jowissa Uhren Ag Armbanduhr mit Schmuckelement, Schmuckelement für Armbanduhr und Verfahren zum Anbringen eines Schmuckelements an einer Armbanduhr

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EP3031342A1 (de) 2014-12-09 2016-06-15 Jowissa Uhren AG Armbanduhr mit Schmuckelement, Schmuckelement für Armbanduhr und Verfahren zum Anbringen eines Schmuckelements an einer Armbanduhr

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