DE29716064U1 - Rauchkapsel - Google Patents

Rauchkapsel

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DE29716064U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes

Landscapes

  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

PL-15 Peter Paul Lasczyk
i Augsburg
RAUCBKAPSEL
Die Erfindung betrifft eine Brand-und Rauchverhütungskapsel, die der Genuß von Tabakwaren, insbesondere Zigaretten, auch in Orten mit eingeschränkten oder vollkommen Rauchverbot, ermöglicht.
"Rauchen Verboten"- dieses Schild gibt es immer öfte zum Sehen und das Verbot gilt für immer mehr neue Orten. Die Nichtraucher verlangen das, denn für sie ist der Zigarettenrauch lästig, stinkend und vor allem ungesund, man nennt sie passive Raucher. Der Zigarettenrauch enthält außer Hikotin und Teer auch andere Schadstoffe,
Meistens, aus verschiedenen Gründen ist das Rauchen in den Arbeitsstätten verboten, ob in einem Lager wo eine erhöhte Brandgefahr besteht oder aber in Sanitätsstationen, Krankenhäuser, Busen und Strassenbahnen, wo man aus z.B. hygienischen Gründen nicht Rauchen darf.
Dieses Rauchverbot gilt auch für alle öffentliche Einrichtungen wie Amte, Bibliotheke ets. und z.B. viele Büros, wo grade alle andere Mitarbeiter nicht Raucher sind und mit Zigarettenrauch nicht belastet werden wollen. Den allen Vorschriften muß sich ein Raucher einzupassen und in der Arbeitszeit ohne eine Zigarette durchzustehen, was schon einem durchschnittlichen Raucher besonders schwer fällt und sobald das möglich ist, nutzt jeder Raucher die Gelegenheit zu rauchen, ob in der Toilette, im Treppenhaus u.s.w. Manche Raucher sehr viel riskieren um eine Zigarette rauchen zu dürfen. Immer an eine Verbrennungsgefahr (meistens am Sitzpolster) muß ein Autofahrer denken, denn das Zigarettenrauchen, besonders im KFZ während der Fahrt eine gewiße Aufmerksamkeit erfordert, besonders in den Nachtfahrten, während der Dunkelheit fällt fast immer die Asche am Aschenbecher vorbei, und die Zigarettenkippe muß blind in dem Aschenbecher ausgedrückt werden.
Einem rauchenden Autofahrer kommt die Zigarettenvorrichtung 30 297 11 zur Hilfe, die aber auf einem nicht Rauchenden Fahrgast, besonders Babys, den lästigen Zigarettenrauch, nicht verhindert.
-2-
Das ist ein Problem, mit dem der Raucher immer öfte konfrontiert wird. Dabei alleine der Besitz oder das Rauchen von Tabakprodukten stört dem anderen Mitmensch nicht oder ihm gefördert, sondern das offene Feuer der Zigarette und/oder der schadstoffhältige Zigarettenrauch.
Die alle Vorschriften und Gesetze ändern daran aber nichts, kein Arzt oder Politiker kann die Rauchersucht ändern. Manche Politike sprechen schon davon, die Drogen zum Verkauf frei zu geben, dagegen aber das Zigarettenrauchen verbitten sie. Deshalb besteht ein Bedarf das vorgestellte Problem nicht durch weitere gesetzliche, für den Raucher, Einschränkungen zu lösen, sondern durch die Veränderung der Form des Rauchens und dadurch das Zigarettenrauchen mindestens zu gedulden.
Die Erfindung hat zu Aufgabe das offene Feuer der Zigarette vor ungewollten Berührung mit leichtentzündlichen Stoffen, vor Verbrennung, Verschmutzung und die von gerauchtem Tabak schadstoffhältige Rauchabgabe zu eliminieren oder deutlich zu beschränken.
Die erfundene Rauchkapsel besteht aus einem brandsicheren Material, am Besten eignet sich dafür Metal. Ein dünnes Blech, das z.B. bei Dosenherstellung benutzt wird, sie ist hier in Form einer üblichen Zigarettenpackung zu gestalten, dadurch eine hand- und taschengerechte Form gemacht.
Die Rauchkapsel ist aus mindestens einer Kammer zu herstellen, empfiehlt sich aber zwei separaten Kammer zu errichten, die gemäß einer Zigarettenpackung in ihren Längsseiten zusammen mit einer kleinen Scharniere oder auf andere Art beweglich verbunden ist und an den anderen, gegenüberliegenden Längsseiten mit einem einfachen Druckerschluß schließbar ist. Dadurch läßt sich die Rauchkapsel auseinander- oder zusammenklappen. Beide Kammer sind ihrem Zweck entsprechend ausreichend mit kleinen, unauffälligen Lochen versehen, die das Luftwechseln ermöglichen,
Nach dem Offen des Verschlusses wird der Zugang zu beiden Kammer ermöglicht. Zn einer Kammer, nach der Öffnung der Rauchkapsel, wird die angezündete Zigarette in der dafür vorgesehenen Halterung gesteckt so, daß die eingelegte Zigarette nach Zuklappen der Rauchkapsel einen festen Sitz hat, mit dem angezündeten Tabak im Inneren der Kammer und mit dem Zigarettenfilter nach außen. Der Zigarettenhalter besteht aus einem nicht luftdurchlassenden, festen Material, und durch seine Hohlraumform (halbrunden Hälften) wird die Glut der Zigarette bei Erreichen dieses Halters wegen Sauerstoffmangel erlischt.
Durch die Kapsel ist die Zigarette vor ungewolltem Berühren geschützt und in der Rauchkapsel (Brandverhütungskapsel) geschlossen. Diese Brennkammer der erfundenen Rauchkapsel wird an ihren Innenseiten mit einem wattelin- vlieselinähnlichen Brandsicherenfilter ausgelegt, der der Austritt vom Zigaretenrauch (Nikkotin und Teer} verhindert.
Durch die unauffällige Öffnungen in Brennkaramerwänden wird ausreichend Luft, Sauerstoff für die Tabakverbrennung durchgelassen.
Das Zigarettenrauchen in diese Form, mit Hilfe von der erfundenen Rauchkapsel, ermöglicht beim Bedarf die schon brennende Zigarette in der Tasche der z.B. Arbeitskleidung zu verstecken, hinlegen ohne die Gefahr einer Verschmutzung oder Verbrennung und weiter mit beiden, freien Händen arbeiten zu dürfen
Dadurch ist die Brandgefahr und die Zigarettenpausen minimiert, was dem Arbeitgeber mit Sicherheit zufriedenstellt und dem Raucher ermöglicht das Zigarettenrauchen genießen ohne sich beim Arbeitgeber straffbar machen zu müssen.
Es gibt oft Situationen, in denen der Raucher nicht auf die Brandgefahr achtgeben braucht, sondern auf die nichtrauchende Arbeitskolegen, die sich mit dem Zigarettenrauch lästig fühlen. Hier dagegen hilfsreich ist die zweite Kammer der Rauchkapsel. Die zweite, Filterkammer ist von der Innenseite mit dem gleichen Vlieselinfilter, wie in der Brennkammer ausgelegt und der Hohlraum der Filterkammer zusätzlich mit einem Zigarettenüblichenfilter oder mit einer gespalteten Watte, ähnlicher Filtersubstanz gefüllt ist. Ein Zugang zur Filterkammer ermöglich die Öffnung der Trennwand, die zwischen beide Kammer liegt.
Diese Filterkammer so wie die Brennkammer enthält kleine unauffällige Loche, die das Luftwechseln ermöglichen und ein Mundstück, der dem Raucher das Ausatmen des Zigarettenrauches in die Filterkammer ermöglicht, wo die alle Schadstoffe, vor allem jedoch Teer auf der Filtersubstanz abgesetzt bleibt, wo die flüssige und feste Schadstoffe zurückbleiben, die in dem Rauch enthalten sind, welche durch den Filter hindurchströmmen. Beim Bedarf kann das Mundstück zusätzlich mit einem austauschbaren Einwegzigarettenfilter ausgerüstet werden. Die Rauchkapsel mit einer Filterkammer ermöglicht das Rauchen im Orten wo vor allem der Zigarettenrauch unerwünscht, lästig ist.
Vor dem Rauchen einer neuen Zigarette wird die Rauchkapsel geöffnet, die ausgerauchte Zigarettenkippe wird entfernt, wie auch ihre Asche. Sollte aber der Raucher keine Möglichkeit die Zigarettenkippe ordnungsgemäss in einem Abfallbehälter zu entsorgen haben, dann kann er wieder in den Halter der Brennkammer eine neue Zigarette einstecken und weiter rauchen. Denn die Brennkammer der Rauchkapsel kann, ohne das Rauchen zu beeinflussen, auch als ein Aschenbecher benutzt werden. Der Vlieselifilter wie auch der Wattefilter der beiden Kammer ist nach ca. 20 ausgerauchten Zigaretten, was einer Zigarettenpackung entspricht, zu wechseln.
Die erfundene Rauchkapsel kann mit verschiedenen zusätzlichen Funktionen erweitert werden. Es besteht die Möglichkeit in der Brennkammer eine Temperaturanzeige zu errichten, die der Verbrennungsprozeß von Zigaretten anzeigt und das noch bevor die Glühhitze den Zigarettenfilter erreicht, den Raucher mit einem optischen und/oder akustischen Signal zu informieren. Weiter die erfundene Rauchkapsel kann auch mit einem eingebauten Feuerzeug ausgerüstet sein aber auch zusätzlich mit einer dritten Kammer ausgestattet werden, ohne dabei die Rauchkapsel bedeutungswert zu verändern. Die dritte Kammer wird als ein Zigarettenetui dienen, die für etw. 20 neuen Zigaretten vorgesehen ist. Diese Etuikammer ist genauso wie die andere Kammer zu öffnen und schliessen. Deshalb so ausgestattene, erfindungsgemäßene Rauchkapsel bietet für den Raucher ein perfekten Raucherservice:
- immer dabei eine neue Zigarettenpackung
- Feuerzeug
- Aschenbecher
- Rauchfilter und Brandschutz
Die Erfindung Anhand der in Zeichnung dargestellter Ausführungsform wird näher erläutert.
Es zeigt:
Fig.l Eine, beispielhafte Ausführungsform der Rauchkapsel mit zwei, separaten Kammer im offenen Zustand.
Fig.2 Eine geschlossene Rauchkapsel.
Es empfiehlt sich, der Rauchkapsel (1) eine Form der handelüblichen Zigarettenpackung zu geben und in zwei separate Kammer zu erstellen. Jede Kammer (2 und 3) entspricht etwa der Grosse einer Zigarettenpackung und beide mit der längeren Seiten miteinander verbunden sind.
Nach der Öffnung der Rauchkapsel (1),die mit einem einfachen Verschluss(8) versehen ist, der ein ungewollte Öffnung der Kapsel (1) verhindert, wird die Brennkammer (2) mit einem brandsicheren Filter (6) ausgelegt.
Die Öffnung der Trennwand (7) ermöglicht ein freie Zugang zu der Filterkammer (3), die ebenso mit dem gleichen brandsicheren Filter (6) ausgelegt wird. Zusätzlich das Bohlraum (9) der Filterkammer(3) wird mit einer gespalteten, watteänlichen- oder zigarettenüblichen Filtersubstanz gefüllt.
In die Öffnung (12) der Brennkammer (2) wird eine angezündete Zigarette (4) eingesteckt, die durch die Schließung der beiden Kammer (2 und 3) mit dem Halter (10) dermaßen gedruckt wird, daß das ungewollte Ausrutschen der Zigarette (4) während des Rauchens verhindert wird.
Nach der Schließung der Rauchkapsel (1) ist von der Brennkammer(2) nur der Zigarettenfilter für den Raucher zugänglich. Der Zigarettenrauch kann durch den Mundstück (11) in die Filterkammer (3) hineingeblasen werden, der zusätzlich auch als Filter verwendet werden kann.
Die kleine, unauffällige Öffnungen (5) in der beiden Kammer (2 und 3) sorgen für das ausreichende Luft-Sauerstoffwechseln, was für Zigarettenverbrennung nötig ist.

Claims (3)

.LP-15 -6- Peter Paul Lasczyk Augsburg ANSPRÜCHE
1. Sine Brand-und Rauchverhütungskapsel, die der Genuß von Tabakwaren, insbesondere Zigaretten, auch in Orten mit eingeschränkten oder vollkommen Rauchverbot ermöglicht, gekennzeichnet durch ihres brandsichere Material und Gestalt mindestens einer Kammer, in der die Tabakverbrennung geschützt ist und auch der Zigarettenrauchfiltration stattfindet.
2. Eine Brand-und Rauchverhütungskapsel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchkapsel, mindestens ein Mundstück hat, der das Ein- und Ausatmen des Zigarettenrauches ermöglich.
3. Eine Brand-und Rauchverhütungskapsel, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchkapsel durch kleine öffnungen, die der Sauerstoff für die Tabakverbrennug durchlassen und mit einem brandsicheren Filterstoff, der in der Kammer ausgelegt ist und der Zigarettenrauch filtert.
DE29716064U 1997-09-06 1997-09-06 Rauchkapsel Expired - Lifetime DE29716064U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001067899A1 (en) * 2000-03-14 2001-09-20 Michael Challenger Self-contained personal smoking unit
DE19838013C2 (de) * 1998-08-21 2002-05-16 Rolf Herzog Zigarettenhalter für ökonomisches Rauchen
WO2003086118A1 (en) * 2002-04-18 2003-10-23 Karakilic Mehmet Ash-tray with smoke filter

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