DE29716022U1 - Kraftfahrzeugtürschloß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0067Monitoring
    • E05B2047/0069Monitoring bolt position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996} Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke * Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch * Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Rainer Albrechi * Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp * Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte;
86 842/P.
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
25. August 1997
Gebrauchsmus t e ranme1dung
Kiekert Aktiengesellschaft Kettwiger Straße 12-24
42579 Heiligenhaus
Kraftfahrzeugtürschloß
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloß mit einem Schloßgehäuse, einer Drehfalle, einer Sperrklinke für die Drehfalle, einer Türwarnleuchte und einem Drehfallenschalter oder dergleichen Tür-Auf-Schalter für die Türwarnleuchte.
Es sind Türwarnleuchten bekannt, die bei geöffneter Kraftfahrzeugtür sich von hinten nähernden Personen anzeigen sollen, daß die betreffende Kraftfahrzeugtür geöffnet ist. Derartige Türwarnleuchten werden regelmäßig nur bestromt, wenn die Kraftfahrzeugtür tatsächlich geöffnet ist. Das wird durch Abfrage eines Türkontaktschalters am Türholm oder eines Drehfallenschalters im Kraftfahrzeugtürschloß erkannt. - Regelmäßig handelt es sich bei der Türwarnleuchte um ein separates Bauteil, welches in einem getrennten Montagevorgang in die Kraftfahrzeugtür eingebaut werden muß. Diese separate Befestigung und elektrische Kontak-0 tierung der Türwarnleuchte sind in montagetechnischer und folglich auch in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. Einbauort ist üblicherweise die Stirnseite des Türblechs in der Nähe des Türschlosses, da dort das Türblech in vertikaler Orientierung verläuft. Weiter unten ist das Tür- bzw. Stirnblech meistens stark gekrümmt, so daß sich dort der Einbau der Türwarnleuchte verbietet, weil sie in Richtung Boden zeigen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr-0 zeugtürschloß der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welchem eine besonders rationelle und kostensparende Montage der Türwarnleuchte gewährleistet ist.
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschloß dadurch, daß die Türwarnleuchte in einer Gehäuseerweiterung des Schloßgehäuses untergebracht ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Türwarnleuchte praktisch in das Kraftfahrzeugtürschloß integriert ist und mit dem Türschloß selbst montiert wird. Dabei kann die Gehäuseerweiterung als mit dem Schloßgehäuse einteiliger oder separater Gehäuseansatz ausgebildet sein, welcher mit dem Schloßgehäuse lösbar verbunden ist. Die Gehäuseerweiterung bzw. der Gehäuseansatz befindet sich vorzugsweise an der Unterseite des Schloßgehäuses. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Türwarnleuchte dem Stirnblech der Kraftfahrzeugtür zugeordnet ist, welches im Bereich der Türwarnleuchte eine Ausnehmung mit einer transparenten Abdeckung aufweist. Bei dieser transparenten Abdeckung kann es sich beispielsweise um eine farbige, evtl. rot oder gelb eingefärbte Abdeckung aus Kunststoff handeln, welche von der Türwarnleuchte gleichsam erleuchtet wird und 0 durch welche die Lichtstrahlen hindurchtreten können.
Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der Drehfallenschalter unmittelbar von der Drehfalle oder unter Zwischenschaltung eines Schalthebels, z. B. federbeaufschlagten Schalthebels von der Drehfalle betätigbar ist. Vorzugsweise sind die elektrischen Anschlüsse des Drehfallenschalters und der Türwarnleuchte in dem Schloßgehäuse derart angeordnet, daß die elektrischen Leitungen in gleicher Ebene in dem Schloßgehäuse verlaufen und folglich besonders platzsparend untergebracht sind. Platzsparende Unterbringung gelingt insbesondere dann, wenn die elektrischen Leitungen bei einem
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aus Kunststoff bestehenden Schloßgehäuse als in das Kunststoffgehäuse eingespritzte Leiterbahnen ausgeführt sind. Die elektrischen Leitungen können aber auch als in das Schloßgehäuse eingeklebte Leiterbahnfolie mit den Leiterbahnen verwirklicht sein. Als Türwarnleuchte wird bevorzugt eine Soffittenlampe eingesetzt.
Im Ergebnis wird die Montage der Türwarnleuchte bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschloß in ganz erheblichem Maße in kostensparender Weise vereinfacht und rationalisiert, weil sie mit der Montage des Kraftfahrzeugtürschlosses selbst erfolgt. Dadurch erübrigen sich sonst erforderliche separate Montagearbeiten und elektrische Kontakt ierungsmaßnahmen .
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
0 Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloß in Ansicht von der Stirnblechseite einer Kraftfahrzeugtür auf das geöffnete Schloßgehäuse in schematischer Darstellung und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Seitenansicht auf eine Kraftfahrzeugtür.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürschloß mit einem Schloßgehäuse 1, einer Drehfalle 2, einer Sperrklinke 3 für 0 die Drehfalle 2, einer Türwarnleuchte 4 und einem Drehfallenschalter 5 für die Türwarnleuchte 4 dargestellt. Die
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Türwarnleuchte 4 ist in einer Gehäuseerweiterung 6 des Schloßgehäuses 1 untergebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Gehäuseerweiterung als ein Gehäuseansatz 6 an der Unterseite des Schloßgehäuses 1 ausgebildet. Die Türwarnleuchte 4 ist dem rückseitigen Stirnblech 7 der Kraftfahrzeugtür 8 zugeordnet, welches im Bereich der Türwarnleuchte 4 eine Ausnehmung mit einer transparenten Abdeckung 9 aufweist. Der Drehfallenschalter 5 wird unter Zwischenschaltung eines Schalthebels 10 von der Drehfalle 2 betätigt. Der Schalthebel 10 ist im Uhrzeigersinn federbeaufschlagt und wirkt mit einer Nase 11 an der Drehfalle 2 zusammen. Besonders einfach ist der Aufbau, wenn der Drehfallenschalter 5 im Stromkreis der Türwarnleuchte 4 angeordnet ist. Die zu der Türwarnleuchte 4 und dem Drehfallenschalter 5 führenden elektrischen Leitungen sind in gleicher Ebene in dem Schloßgehäuse 1 angeordnet, was nicht gezeigt ist. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, die elektrischen Leitungen bei einem aus Kunststoff bestehenden Schloßgehäuse 1 als in das Kunststoffgehäuse 0 eingespritzte Leiterbahnen auszuführen. - Die Türwarnleuchte 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel als Soffittenlampe ausgebildet.

Claims (9)

It Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Kraftfahrzeugtürschloß mit einem Schloßgehäuse, einer Drehfalle, einer Sperrklinke für die Drehfalle, einer Türwarnleuchte und einem Drehfallenschalter oder dergleichen Tür-Auf-Schalter für die Türwarnleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Türwarnleuchte (4) in einer Gehäuseerweiterung (6) des Schloßgehäuses (1) untergebracht ist.
10
2. Kraftfahrzeugtürschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseerweiterung als ein einteiliger oder separater Gehäuseansatz (6) ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugtürschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gehäuseansatz (6) an der Unterseite des Schloßgehäuses (1) befindet.
4. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 0 dadurch gekennzeichnet, daß die Türwarnleuchte (4) dem rückseitigen Stirnblech (7) der Kraftfahrzeugtür (8) zugeordnet ist, welches im Bereich der Türnwarnleuchte (4) eine Ausnehmung mit einer separaten Abdeckung (9) aufweist.
5. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfallenschalter (5) unmittelbar von der Drehfalle (2) oder unter Zwischenschaltung eines Schalthebels, z. B. federbeaufschlagten Schalthebels (10) von der Drehfalle (2) betätigbar ist.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
6. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Türwarnleuchte (4) und dem Drehfallenschalter (5) führenden elektrischen Leitungen in gleicher Ebene in dem Schloßgehäuse (1) verlaufen.
7. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen bei einem aus Kunststoff bestehenden Schloßgehäuse (1) als in das Kunststoffgehäuse eingespritzte Leiterbahnen ausgeführt sind.
8. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen als in das Schloßgehäuse (1) eingeklebte Leiterbahnfolie mit den Leiterbahnen ausgebildet sind.
9. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türwarnleuchte (4) als Soffittenlampe ausgebildet ist.
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