DE29715684U1 - Mehrfachsteckverbindersystem - Google Patents

Mehrfachsteckverbindersystem

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Beschreibung
Mehrfachsteckverbindersystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrfachsteckverbindersystem gemäß dem Gattungsbegriff des Schutzanspruchs
a) Einfache winkelverstellbare Steckverbinder sind aus der NV- Lichtsystemtechnik bekannt.
Nachteil: Es können nur zwei Rohre miteinander verbunden und der Steckverbinder beinhaltet kein Befestigungselement.
b) T- oder Kreuz-Steckverbinder fur Halogenlichtsystemtechnik
Nachteil: Nur feste 90° Winkel und drei oder vier Steckpunkte und keine Befestigungsmöglichkeit.
(Katalog Firma Multicontact,)
c) Steckverbinder zum Einstecken von mehr als zwei Rohren sind aus der NV-Lichtsystemtechnik bekannt.
Nachteil: Es können keine Winkel frei eingestellt werden. (Katalog Firma Delight GmbH, Herae 1997)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Mehrfachsteckverbinder anzugeben, bei dem die zuvor genannten Nachteile vermieden werden und zudem ein gefälliges Äußeres erzielt wird..
Diese Problem wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Mehrfachsteckverbindersystem mit den Merkmalen der Kennzeichen der Schutzansprüche.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 9 beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es zeigen
Fig.l eine Explosionsdarstellung eines Mehrfachsteckverbinders mit zwei Steckerelementen (mit Gewindeloch) und Schrauben und zugehörigen Leiterrohren.
Fig.2 eine Explosionsdarstellung eines Mehrfachsteckverbinders mit zwei Buchsenelementen (mit Gewindeloch) und Schrauben und zugehörigen Leiterrohren.
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Mehrfachsteckverbinders mit einem isolierten Steckerelement und einem Buchsenelement am Umfang mit zugehörigen Leiterrohren und einer zum Steckverbinderkörper senkrecht angebrachten Aufhängvorrichtung.
Fig.4 eine Darstellung eines montierten Mehrfachsteckverbinders mit zwei Steckerelementen am Umfang und einem senkrecht zum Mehrfachsteckverbinderkörper angebrachten Buchsenelement mit jeweils damit zusammengesteckten Leiterrohren.
Fig. 5 eine Darstellung einer montierten Mehrfachsteckverbindergruppe bestehend aus zwei Mehrfachsteckverbindern mit jeweils drei Steckerelementen am Umfang mit jeweils damit zusammengesteckten Leiterrohren und einem mit den Mehrfachsteckverbindern verschraubten isolierenden Distanzstück und einer oben senkrecht zur Mehrfachsteckverbindergruppe angebrachten Aufhängvorrichtung.
Fig. 6 eine vereinfachte Schnittdarstellung eines Mehrfachsteckverbinderkörpers mit Schraubelementen zur Befestigung von Steckelementen.
Fig. 7 ein Anwendungsbeispiel mit neun Mehrfachsteckverbindergruppen in Zweieranordnung mit Steckerelementen und Rohren.
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines Mehrfachsteckverbinders mit zwei Buchsenelementen (mit Durchgangsloch ) und Schrauben und Muttern und zugehörigen Leiterrohren.
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines Mehrfachsteckverbinders mit einem Steckerelementen mit Gewindestift und Mutter und einem Steckerelement mit Gewindeloch und Schraube und zugehörigen Leiterrohren.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Mehrfachsteckverbinders nach Anspruch 2, bei dem der Körper des Mehrfachsteckverbinders (1) zweiteilig ist und beide Teile (la, Ib) aus Metall und kreisförmig sind und mit einer Schraube (2) verschraubt weden. Dazu befindet sich in der Mitte der oberen Scheibe (la) eine Durchgangsbohrung und in der Mitte der unteren Scheibe (Ib) eine entsprechende Gewindebohrung.
Beide Scheiben (la, Ib) enthalten am Rand eine zirkuläre Nut. Diese Nuten weisen bei der Montage gegeneinander. Die Bemaßung der Nut und die Stärke der Scheiben sind so gewählt, daß eine zu dem in axialer Richtung am Ende schraubbaren Steckerelement (4) passende Zylinderkopfchraube (3) oder ein ähnliches Element nach Verschrauben der beiden Scheiben (la, Ib) am Kopf genau gefasst wird, nicht herausfallen kann und am Umfang des Mehrfachsteckverbinderkörpers verschoben werden kann. Nach Festlegung der Position des Steckerelementes (4) am Umfang des Steckverbinderkörpers (1) werden Schraube (3) und Steckerelement (4) fest miteinander verschraubt und sind somit am Steckverbinderkörper (1) fixiert.
Die Bestückungsdichte des Steckverbinderkörpers (1) bezüglich der Steckelemente (4 o. 6) ergibt sich aus dem Umfang und damit aus der Länge der zirkulären Nut und dem Durchmesser des Kopfes der Zylinderkopfschraube (3) bzw. dem Durchmesser der verwendeten Steckelemente (4 o. 6).
Fig.2 zeigt nach Anspruch 3, daß anstelle der in Fig. 1 verwendeten Steckerelemente (4) auch Buchsenelemente (6) verwendet werden können. Diese weisen am Boden ebenfalls eine Gewindebohrung in axialer Richtung wie die Steckerelemente (3) aus Fig. 1 auf und können somit genau so an dem Steckverbinderkörper (1) befestigt werden. Die Buchsenelemente (6) beinhalten eine Fixierungsmöglichkeit (7) für die eingesteckten Rohre (5). Diese Fixierungsmöglichkeit wird in diesem Beispiel gebildet durch eine senkrecht zum Rohr (5) angebrachte Gewindebohrung für eine Klemmschraube (7). Diese Fixierung des
Rohres (5) bietet die Möglichkeit Rohre (5) auch vertikal, also hängend, in ein Rohrsystem einzubauen, da die Rohre (5) gegen Herausrutschen gesichert sind.
Fig. 3 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel eines Mehrfachsteckverbinders nach Anspruch 5, bei dem ein Steckpunkt als Buchse (6) und ein Steckpunkt als Stecker (4) ausgebildet ist. Zum Verschrauben des Steckers (4) mit dem Steckverbinderkörper (1) wird hier eine Schraube (3a) aus isolierendem Material, z. B. Kunststoff, verwendet. Eine zusätzlich zu der isolierenden Schraube (3a) verwendete Isolierscheibe (3b) gestattet eine isolierte Verbindung des Steckerelementes (4) und damit eines Leiterrohres (5) mit dem Steckverbinderkörper (1). Desweiteren kann anstelle der Schraube (2) eine Ringschraube ( 8) zum Verbinden der beiden Teile (la, Ib) verwendet werden. Diese bildet dann die Befestigungsvorrichtung (8), um den Steckverbinder z. B. von einer Decke mit einem Seil oder Faden abzuhängen.
An einem Steckverbinderkörper (1) können wahlweise Steckerelemente (4) und Buchsenelemente (6) gemischt verwendet werden.
Fig. 4 zeigt einen wie in Fig.l beschriebenen Steckverbinder in montiertem Zustand. Anstelle der Schraube (2) werden hier nun ein entsprechender Gewindestift und eine Buchse (6) zum Verschrauben der beiden Teile (la, Ib) verwendet. Somit ist die Möglichkeit gegeben, ein Rohr (5) senkrecht zur Ebene des Steckverbinderkörpers (1) anzubringen.
Fig. 5 zeigt eine montierte Mehrfachsteckverbindergruppe nach Anspruch 7, bestehend aus zwei Steckverbinderkörpern (1), die mit einem isolierenden Distanzstück (9), z. B. aus Kunststoff, verbunden sind . Dazu wird in diesem Beispiel bei dem oberen Steckverbinderkörper (1) eine entsprechend lange Ringschraube (8) verwendet, die ein gemeinsames Verschrauben der beiden Teile (la, Ib) und des Distanzstückes (9) gestattet. Für die Verbindung des unteren Steckverbinderkörpers (1) wird eine entsprechend lange Schraube (2) verwendet, (s. Fig. 1) In diesem Beispiel sind an jedem Steckverbinderkörper (1) jeweils drei Steckerelemente (4) mit den entsprechenden Schrauben (3) befestigt und die zugehörigen Rohre (5) aufgesteckt.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung duch einen Steckverbiiiderkörper (1) bestehend aus zwei Teilen (la, Ib). Der obere Teil (la) enthält eine DurchgM^sbohrung
fur die Schraube (2) und der untere Teil (Ib) eine entsprechende Gewindebohrung. Weiterhin sind die in der zirkulären Nut gefassten Schrauben (3) zu sehen. Die am Umfang sichtbare Vertiefung um den Gewindestift der Schraube (3) dient der Aufnahme des Kragens eines Steckerelementes (4) , sodaß ein aufgestecktes Rohr ganz bis an den Steckverbinderkörper (1) geschoben werden kann.
Fig. 7 zeigt eine mögliche Anwendung von neun Mehrfachsteckverbindergruppen nach Anspruch 7 in Zweieranordnung mit Rohren, die übereinander angeordnet sind. Dies könnte z. B. ein Zweileiter-Niedervolt-Rohrsystem für Beleuchtungszwecke darstellen. Wie leicht erkennbar ist, sind nahezu beliebige Anordnungen realisierbar.
Fig. 8 zeigt nach Anspruch 3, daß anstelle der in Fig. 1 verwendeten Steckerelemente (4) auch Buchsenelemente (6a) verwendet werden können. Diese weisen am Boden ein Durchgangsloch in axialer Richtung ähnlich wie die Buchsenelemente (6) aus Fig. 2 auf und können mit den Schrauben (10) und den Muttern (11) an dem Steckverbinderkörper (1) befestigt werden. Auch hier könnte mit einer Mutter aus isolierendem Material (Ha) , einer Schraube aus isolierendem Material (10a) und einer Isolierscheibe (3b) ebenfalls ein Rohr isoliert an dem Steckverbinderkörper befestigt werden. Die Buchsenelemente (6a) beinhalten ebenfalls eine Fixierungsmöglichkeit (7) für die eingesteckten Rohre (5). Diese Fixierungsmöglichkeit wird in diesem Beispiel gebildet durch eine senkrecht zum Rohr (5) angebrachte Gewindebohrung für eine Klemmschraube (7). Diese Fixierung des Rohres (5) bietet die Möglichkeit Rohre (5) auch vertikal, also hängend, in ein Rohrsystem einzubauen, da die Rohre (5) gegen Herausrutschen gesichert sind.
Fig. 9 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel eines Mehrfachsteckverbinders nach Anspruch 2, bei dem der Körper des Mehrfachsteckverbinders (1) zweiteilig ist und beide Teile (la, Ib) aus Metall und kreisförmig sind und mit einer Schraube (2) verschraubt weden. Dazu befindet sich in der Mitte der oberen Scheibe (la) eine Durchgangsbohrung und in der Mitte der unteren Scheibe (Ib) eine entsprechende Gewindebohrung.
Beide Scheiben (la, Ib) enthalten am Rand eine zirkuläre Nut. Diese Nuten weisen bei der Montage gegeneinander. Die Bemaßung der Nut und die Stärke der Scheiben sind so gewählt, daß eine zu dem in axialer Richtung am Ende schraubbaren Steckerelement (4) passende Zylinderkopfchraube (3) oder ein ähnliches Element nach Verschrauben der beiden Scheiben (la, Ib) am Kopf genau gefasst wird, nicht herausfallen kann und am
Umfang des Mehrfachsteckverbinderkörpers verschoben werden kann. Nach Festlegung der Position des Steckerelementes (4) am Umfang des Steckverbinderkörpers (1) werden Schraube (3) und Steckerelement (4) fest miteinander verschraubt und sind somit am Steckverbinderkörper (1) fixiert.
Alternativ können auch Steckerelemente (4a) mit Gewindestift und Muttern (11) verwendet werden.
Die Bestückungsdichte des Steckverbinderkörpers (1) bezüglich der Steckelemente (4 o.
6) ergibt sich aus dem Umfang und damit aus der Länge der zirkulären Nut und dem Durchmesser des Kopfes der Zylinderkopfschraube (3) bzw. dem Durchmesser der verwendeten Steckelemente (4 o. 6).
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Rohrsysteme, insbesondere in der Niedervolt-Lichttechnik, hier Rohrleitersysteme, in nahezu beliebigen Formen und Verläufen erstellt werden können, ohne daß auch nur ein Bogen angefertigt werden muß. Entscheidend ist, daß die freie Einstellbarkeit der Winkel zwischen den einzelnen Steckpunkten und deren Anzahl frei wählbar ist. Stecker- und Buchsenelemente können je nach Bedarf auch gemischt verwendet werden, außerdem Befestigungselemente. Desweitern können bei Bedarf isolierte Verbindungen erstellt werden, die z. B. ein optisch geschlossenes Rohrleitersystem ermöglichen, das aus mehreren Transformatoren eingespeist werden kann. Ein komplex ausgestaltetes Rohrsystem kann so leicht vor Ort angefertigt werden. Es müssen nur gerade Rohre in den gewünschten Längen hergestellt werden und die erforderliche Anzahl von Steckverbindern entsprechend bestückt werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Winkeleinstellbares Mehrfachsteckverbindersystem, insbesondere fur Niedervoltlichttechnik
dadurch gekennzeichnet,
daß das System aus einem Steckverbinderkörper (1) und mehreren damit wahlweise zu verbindenden Stecker- (4, 4a) und/oder Buchsenelementen (6, 6a) , Isolationsteilen (3a, 3b, 9,10a, Ha) und Befestigungselementen (8) besteht.
2. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrfachsteckverbinderkörper (1) kreisrund und scheibenförmig ist und eine von seinem Durchmesser bzw. Umfang abhängige Vielzahl von möglichen Befestigungspunkten fur Steckelemente (4 o. 4a o. 6 o.6a) an seinem Rand aufweist, deren Winkelabstände in Abhängigkeit von der Bestückungsdichte frei wählbar sind und daß die Steckelemente (4 o. 4a o. 6 o. 6a) dann fixierbar sind und daß in der Mitte des Steckverbinderkörpers (1) ebenfalls Steckpunkte (4 o. 4a &ogr;. 6 &ogr;. 6a) oder Befestigungselemente (8) angebracht werden können.
3. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente an dem Mehrfachsteckverbinderkörper (1) Stecker (4, 4a) sind, die in Rohre (5) oder ähnliche Gegenstände eingesteckt werden können.
4. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente an dem Mehrfachsteckverbinderkörper (1) Buchsen (6, 6a) sind, in die Rohre (5) eingesteckt und mit einem Befestigungselement (7) fixiert werden können.
5. Mehrfachsteckverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Steckerelemente (4) und Buchsenelemente (6) und Befestigungselemente (8) wahlweise an einem Mehrfachsteckverbmderkörper (1) kombiniert werden können.
6. Mehrfachsteckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß Stecker- (4, 4a) und/oder Buchsen- (6, 6a) und/oder Befestigungselemente (8) auch senkrecht zur Ebene des Steckverbinderkörpers (1) befestigt werden können.
7. Mehrfachsteckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Mehrfachsteckverbinderkörper (1) isoliert verbunden werden können und so eine Mehrfachsteckverbindergruppe bilden.
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