DE29714885U1 - Vorrichtung zum Steuern und Regeln von Blockheizkraftwerken, Notstrom-Aggregaten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern und Regeln von Blockheizkraftwerken, Notstrom-Aggregaten o.dgl.

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DE29714885U1 DE29714885U DE29714885U DE29714885U1 DE 29714885 U1 DE29714885 U1 DE 29714885U1 DE 29714885 U DE29714885 U DE 29714885U DE 29714885 U DE29714885 U DE 29714885U DE 29714885 U1 DE29714885 U1 DE 29714885U1
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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE·
JULIUS MEINKE, dipl-inq. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 21. Okt. 1997
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND. Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR 1/13318 D/S
Anmelder: Strunk, Hans-Ulrich
Gahmener Kamp 132, 44532 Lünen
"Vorrichtung zum Steuern und Regeln von
Blockheizkraftwerken, Notstrom-Aaareaaten od. dgl."
"Vorrichtung zum Steuern und Regeln von
Blockheizkraftwerken. Notstrom-Aggregaten od. dal."
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Steuern und Regeln von Blockheizkraftwerken, Notstrom-Aggregaten od. dgl., wobei die Steuerung mit einer elektronischen Baugruppe mit Datenaufnahme zur Erfassung der aktuellen Betriebszustände und Betriebsparameter versehen ist.
Steuerungen von Aggregaten sind in vielfacher Gestaltung bekannt, so insbesondere als sogenannte speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), die mit Steuerungsparametern ausrüstbar sind, die dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt sind oder diesem angepaßt werden können. Der elektronische und schaltungstechnische Aufwand, den derartige speicherprogrammierbare Steuerungen aufweisen, ist zum Teil vergleichsweise groß. Datenaufnahme, Datenverarbeitung und Datenweitergabe können ebenfalls je nach Einsatzzweck vergleichsweise aufwendig sein.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, eine derartige Steuerung stark zu vereinfachen, ihre Handhabung komfortabler zu gestalten und insbesondere dem speziellen Einsatzzweck, Blockheizkraftwerk etc., besser anpaßbar zu machen.
Mit einer Vorrichtung zum Steuern und Regeln der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Mikro-Controller als Steuerelement eingesetzt ist.
Gegenüber den herkömmlichen speicherprogrammierbaren Steuerungen hat der Einsatz eines Mikro-Controllers eine Fülle von Vorteilen, insbesondere erlaubt er eine wirtschaftliche Herstellung der Steuerung, eine komfortable Programmierung und ermöglicht eine Vielzahl von Steuerungsparametern bzw. deren Ver-
- 3-
arbeitung.
In Ausgestaltung ist ein Mehrbereich-Steuerelement zur Steuerung und Überwachung der angeschlossenen Aggregatelemente vorgesehen, wobei einzelne Betriebsebenen über eine Menüauswahl und Menüführung abrufbar und beeinflußbar sind. Diese Ausgestaltung macht es dem Benutzer möglich, z.B. ein Blockheizkraftwerk in einfacher Weise zu steuern und zu regeln, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung hier wesentliche Elemente der Arbeit automatisch erledigen kann.
So sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß sich eine Steuerung eines Blockheizkraftwerkes mit Antriebsaggregat und einem von diesem getriebenen Generator auszeichnet durch eine Steuerung für die Leistung des Generators und/oder die Kühlung des Motors zur Abnahme von Wärme und/oder die Synchronisation des Generators relativ zu einem vorhandenen Netz und/oder für die sonstigen Betriebsdaten des Motors und des Generators.
Vorgesehen sein kann auch, daß zusätzlich eine Steuerungsebene zur Erfassung und Dokumentierung von Stördaten und/oder Wartungs- und Verbrauchsdaten vorgesehen ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Steuerung mit einer Eingabetastatur, einem Display zur Klartextanzeige und Menüführung und/oder mit optischen Anzeigemitteln, insbesondere zur Störfallanzeige, versehen ist, wobei einzelne Elemente für sich gesehen auch bei bekannten anderen Steuerungen zum Einsatz kommen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
-4-
Fig. 1 eine stark vereinfachte Darstellung eines Blockheizkraftwerkes
mit Steuerungsschrank und darin befindlicher erfindungsgemäßer Steuerung,
Fig. 2 einen Schaltplan bzw. die Platine der Steuerung,
Fig. 3 einen Bestückungsplan der Schaltung gemäß Fig. 2, wobei die
weiter unten erfolgende Funktionsbeschreibung auf dort integrierte Figuren ohne nähere Bezeichnung zurückgreift,
Fig. 4 ein Tastenfeld,
Fig. 5 eine Menüdarstellung,
Fig. 6 einen Teil einer Menüführung,
Fig. 7 und 7a eine Generatorsynchronisation,
Fig. 8 ein Diagramm zur Phasenverschiebung,
Fig. 9 eine Temperaturmessungsschaltung sowie in
Fig. 10 eine Schrittmotorsteuerung.
In Fig. 1 ist in äußerst stark vereinfachter Darstellung ein Blockheizkraftwerk (BHKW), allgemein mit 1 bezeichnet, dargestellt, wobei ein Verbrennungsmotor 2 einen Generator 3 treibt, die in einem Gehäuse 4 untergebracht sind, welches die üblichen Verdrahtungen, Verrohrungen, die Schallschutzeinrichtungen u. dgl. beherbergt. Dem Gehäuse 4 ist im dargestellten Beispiel ein Schaltschrank zu-
geordnet, der die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung, gestrichelt angedeutet und mit 6 bezeichnet, beherbergt.
Diese Vorrichtung 6 beaufschlagt zum einen eine Eingabetastatur 7 und zum anderen eine Klartextanzeige 8 sowie hier lediglich angedeutete optische Anzeigeelemente 9, die beispielsweise Aufschluß über Fehler oder Betriebszustände als Daueranzeige wiedergeben können, ggf. kann auch ein akustischer Signalgeber angeschlossen sein. Lediglich angedeutet ist ein Not-Ein-/Aus-Schalter 10.
Da es vorliegend hierauf nicht ankommt, ist auf die Darstellung aller Anschlüsse des Motors oder Generators verzichtet worden, etwa die Ableitung des Kühlwassers zur Erzeugung von Brauchwärme oder die Ableitung des vom Generator erzeugten Stromes.
Im nachfolgenden sind wesentliche Elemente in ihrer Bedienung näher beschrieben, insbesondere die Tastaturbelegung, die Menüführung, die Funktion des Startens des Blockheizkraftwerkes, die Netzüberwachung sowie Synchronisation einschließlich der Temperaturmessung und der Schrittmotor-Handsteuerung:
1 Tastaturbedienfeld
1.1 Tastaturbelegung (Fig. 4)
0-9 Zahlenfeld: Auswahl der Untermenüs und Werteingabe.
Taste 11: Gehe eine Ebene zurück
Rückkehr aus den Untermenüs zum jeweils vorherigen Bild.
Taste 12: Änderungstaste
Das Ändern von Werten ist nur in der Eingabeebene möglich. Bei einmaliger Betätigung springt der Cursor zum ersten Eingabefeld (Cursor blinkt, Eingabe möglich). Falls eine Änderung des Wertes gewünscht wird, kann jetzt mit einer Ziffernein gäbe der Wert geändert werden. Die dafür zu beachtenden Kriterien werden in den jeweiligen Kapiteln beschrieben. Wird keine Änderung gewollt, springt man durch nochmaliges Betätigen der "C" Taste zum nächsten Eingabefeld usw. . Ist man beim letzten Feld angelangt, ist der Cursor durch ein weiteres Drücken nicht mehr sichtbar. Mit der"-" wird das Eingabemenü verlassen.
Bei dem Storungsspeicher wird durch Betätigen der Taste 13 die nächste Störung angezeigt.
Bei dem Störungsspeicher wird durch Betätigen der Taste 14 die letzte Störung angezeigt.
Im Storungsspeicher mit dem Cursor nach oben fahren (Taste 15). Im Storungsspeicher mit dem Cursor nach unten fahren (Taste 16).
2 Menüführung
2.1 Hauptbild mit ersten 9 Untermenüs (wie in Fig. 5 dargestellt)
2.2 Menüauswahl
Das Hauptbild zeigt das Firmenlogo und den Typ der Steuerung. Die dritte Zeile gibt den Status der Anlage aus. Dabei handelt es sich um die Betriebsart wenn die Anlage ohne Störung läuft. Ist eine Störung aufgetreten, so wird diese angezeigt. In der letzten Zeile wird die momentane Leistung des Generators angegeben.
Um einen Alarm auszuschalten, muß hier die Taste 0 betätigt werden!
Die nächste Ebene ist in neun Bereiche eingeteilt. Die Nummer gibt an, welche Ziffer man eingeben muß, um dieses Menü aus der Hauptebene heraus aufzurufen.
1 -Betriebsartenwahl
Hier kann man nun 3 Punkte einstellen. Unter der 1 kann die gesamte Anlage eingeschaltet werden. Unter Punkt 2 wählt man Netzparallelbetrieb oder Inselbetrieb aus. Bei Punkt 3 wird die Regelungsart eingestellt. Hier kann stromabhängig oder wärmeabhängig gewählt werden.
2-Leistungsdaten
Zur Information zeigt das Menü hier die momentane Leistung des Generators und die Leistung, die verbraucht wird. Im Inselbetrieb sind die zwei Werte natürlich gleich. Beim Netzparallelbtrieb kann aus der Differenz die Leistung errechnet werden, die in das öffentliche Netz eingespeist wird. Unter Punkt 1 werden die Sollwerte für die Leistung des Generators bzw. für das Kühlwasser eingegeben. Diese Werte sind nur für den Netzparallelbetrieb relevant.
3-Betriebsdaten Wärme
Es wird angezeigt, welche Kühlkreisläufe aktiviert sind, dabei steht eine 1 für aktiviert und O für nicht aktiviert. Außerdem kann die Kühlwassertemperatur abgelesen werden. Der Kühlwasserkreislauf öffnet bei der Motortemperatur von 45°C. Der Notkühlkreislauf öffnet bei der Kühlwassertemperatur von 900C.
4-Synchronisationsdaten
Es werden die Netzspannung, Generatorspannung, Generatorfrequenz und die Phasenverschiebung zwischen Netzspannung und Generatorspannung angezeigt.
5-Antriebsdaten
Es kann der Öldruck (1 entspricht OK und 0 zuwenig Öldruck), die Temperatur und ob der Motor läuft (1 Motor läuft, 0 Motor aus) abgelesen werden.
6-Generatordaten
Drehzahl sowie Generatorspannung wird hier ausgegeben.
7-lnfo
Uhrzeit sowie Datum können abgelesen und in den jeweiligen Unterpunkten eingestellt werden.
8-Störungsdaten
Hier wird, wenn eine Störung vorliegt, diese angezeigt.
Meldung Ursache
Öldruck zu niedrig
(Alarm)
Der Antrieb hat nicht genug Öldruck.
- Möglicherweise ist nicht genug Motoröl vorhanden.
Generator überhitzt
(Alarm)
Temperaturschutz (Klixon) des Generators hat ausgelöst.
- Generator wurde überlastet oder Kühlung nicht aus
reichend.
Antrieb überhitzt
(Warnung/Alarm)
Alarm bei einer Motortemperatur von 95° C .
Warnung bei 1OK unter der Alarmbedingung.
Motor nicht genug gekühlt und oder überlastet.
Kühlwasser zu heiß!
(Warnung/Alarm)
Alarm bei einer Kühlwassertemperatur von 95°C.
Warnung bei 10K unter der Alarm beding ung.
Kohlenmonoxid Alarm Kontakt vom Gas-Sensor geschlossen.
Netzstoerung I
(Alarm)
Beim Inselbetrieb ist die Netzspannung oder Frequenz
nicht innerhalb der Toleranzen ( ±10% von f, ±20% Un).
Netzstoerung P
(Alarm)
Beim Parallelbetrieb ist die Netzspannung oder Frequenz
nicht innerhalb der Toleranzen ( ±2% von f, -20% Un
+10% Un).
Antriebs-Störung
(Kein Alarm)
Der Motor ist auch nach drei Versuchen nicht gestartet.
Netzschalter ist AN
(kein Alarm)
Es ist Inselbetrieb gewählt und der Netzschalter steht in
der falschen Position.
Netzschalter ist AUS
(kein Alarm)
Es ist Parallelbetrieb gewählt und der Netzschalter steht
in der falschen Position.
Keine Netzspannung Es ist die Betriebsart Netzparallelbetrieb gewählt und die
Netzspannung ist nicht vorhanden.
Keine Generatorspg. Es ist die Betriebsart Netzparallelbetrieb gewählt und die
Generatorspannung ist nicht vorhanden.
Synchronisat.: phi Phasenwinkel konnte beim Synchronisieren nicht korrekt
eingestellt werden.
Synchronisat.: f Frequenz konnte beim Synchronisieren nicht korrekt ein
gestellt werden.
Synchronisat.: du Die Spannungsdifferenz zwischen der Netzspannung
(Un) und Generatorspannung (UGen) ist zu groß.
Durch Eingabe einer 1 gelangt man in den Störungsspeicher. Des weiteren muß eine 0 eingegeben werden und danach das Paßwort 4711. Mit den Tasten + und kann man zwischen den Störfällen wechseln. Hier gilt die letzte Störung hat die Nr. 0, die vorletzte die Nr. -1 usw.. Mit den Pfeiltasten kann der Cursor zum entsprechenden Wert gefahren werden.
9-Wartungs/Verbrauchsdaten
Die Betriebsstunden kann man ablesen und unter Punkt 1 muß die Kraftstoffmenge eingegeben werden, die getankt wurde, damit unter Punkt 2 der Tankinhalt richtig berechnet werden kann. Außerdem sind der Verbrauch insgesamt und der Durchschnittsverbrauch dort zu erfahren. Im Unterpunkt 3 sind die Wartungsintervalle abgespeichert. Diese müssen nach jeder Wartung neu eingegeben werden.
Beispiel: Betriebsart Parallelbetrieb wählen
Diese Einstellung muß im Menü 12 vorgenommen werden.
Zuerst geben Sie eine "1" ein und gelangen in das Menü 1 Betriebsartenwahl.
Um in das Menü 12 Betriebswahl zu gelangen, müssen Sie nun die Taste "15"
drücken. Die Taste "12" drücken, um die Einstellung zu ändern. Der Cursor
blinkt bei der alten Einstellung. Nun geben Sie eine "1" ein für Parallelbetrieb.
Durch nochmaliges Drücken der Taste "12" wird die Einstellung gespeichert und der Cursor verschwindet wieder. Um wieder in das Hauptmenü zu gelangen,
reicht zweimaliges Betätigen der Taste "11", s. Fig. 6.
3 Blockheizkraftwerk starten
3.1 Betriebsart Inselbetrieb"
Der Inselbetrieb ist einzustellen, wenn das öffentliche Netz ausgefallen (Notstromaggregat) oder kein Netzanschluß vorhanden ist. Im Inselbetrieb kann die Leistung nicht wärmeabhängig oder stromabhängig geregelt werden. Hier wird die Leistung des Generators durch den Fliehkraftregler nach dem Bedarf der Verbraucher angepaßt. Die Spannung wird durch den integrierten Regler des Generators auf Nennspannung gehalten. Die Nennleistung des Generators darf natürlich nicht überschritten werden und sollte mit einem Motorschutz überwacht werden.
In dieser Betriebsart hat der Controller die Aufgabe, die Spannung und Frequenz zu überwachen. Die Motortemperatur Öldruck und Generatortemperatur werden ebenfalls überwacht. Beim Überschreiten der Grenzwerte schaltet die Anlage ab.
Bedienungshinweis Inselbetrieb:
Folgende Einstellungen sind für den Inselbetrieb notwendig.
0 Netztrennschalter muß geöffnet sein.
0 Im Menü 12 "Netzwahl" wird für Inselbetrieb die Einstellung 0 gewählt. 0 Im Menü 11 "Hauptschalter" die Einstellung 1 für EIN wählen.
3.2 Betriebsart "Parallelbetrieb-stromgeführt"
Der Generator wird mit dem öffentlichen Netz synchronisiert und dazu parallel geschaltet. Vor einem Netzausfall schützt die Netzüberwachung, die später genauer beschrieben wird.
Die Leistung kann in dieser Betriebsart stromgeführt oder wärmegeführt geregelt werden. Bei der stromgeführten Regelung wird nach dem Strombedarf geregelt. Hier kann ein Mindestwert vorgegeben werden, der nicht kleiner als 50% der Nennleistung des Generators sein sollte. Die elektrische Leistung, die man nicht selbst benötigt, wird in das öffentliche Netz eingespeist. Übersteigt die Kühlwassertemperatur ihren maximalen Wert, wird ein zusätzlicher Kühlkreislauf aktiviert.
Bedienungshinweis Parallelbetrieb-stromgeführt:
Folgende Einstellungen sind notwendig.
0 Netztrennschalter muß geschlossen sein.
0 Im Menü 21 "Sollwerteinstellung" muß die Leistung eingestellt werden, die der Generator mindestens erzeugen soll. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen sollte dieser Wert im Bereich 50 bis 100% der Nennleistung liegen.
0 Im Menü 13 "Regelung" muß die Einstellung 1 für stromgeführt gewählt werden Im Menü 12 "Netzwahl" wird für Parallelbetrieb die Einstellung 1 gewählt.
0 Im Menü 11 "Hauptschalter" die Einstellung 1 für EIN wählen.
3.3 Betriebsart "Parallelbetrieb-wärmegeführt"
Bei der wärmegeführten Regelung ist die Temperatur des Kühlwassers die führende Größe. Auch hier muß ein Sollwert vorgegeben werden. Die Regelung
versucht dabei, die Solltemperatur zu erreichen. Die thermisch erzeugte Leistung ist proportional zur elektrischen Leistung. Das Verhältnis ist etwa 2:1. Um den Generator nicht zu zerstören, darf dieser nicht überlastet werden. Somit ist auch die Wärmeabgabe begrenzt.
Bedienungshinweis Parallelbetrieb-stromgeführt:
Folgende Einstellungen sind notwendig.
0 Netztrennschalter muß geschlossen sein.
0 Im Menü 21 "Sollwerteinstellung" muß die Solltemperatur für das Kühlwasser
eingestellt werden, die das BHKW halten soll. 0 Im Menü 13 "Regelung" die Einstellung 0 für wärmegeführt wählen. 0 Im Menü 12 "Netzwahl" wird für Parallelbetrieb die Einstellung 1 gewählt. <> Im Menü 11 "Hauptschalter" die Einstellung 1 für EIN wählen.
4 Netzüberwachung
Zusätzlich zur Synchronisiereinrichtung ist eine Netzüberwachung vorhanden, die sofort erkennt, wenn das öffentliche Netz einmal ausfallen sollte. Hier wird die Spannung und die Frequenz mit bestimmten Toleranzen überwacht, die von den EVUs empfohlen werden. Der MikroController überwacht den Spannungsrückgang bzw. die Spannungssteigerung jeweils einphasig.
Toleranzen: Spannungsrückgangsschutz 0,8*Un
Spann ungssteigerungsschutz 1,1 *Un
Frequenzrückgangsschutz 98%*fN
Frequenzsteigerungsschutz 102%*fN
Der Spannungsrückgangsschutz muß nach EVU-Vorschriften dreiphasig sein und kann mit einem Unterspannungsrelais extern überwacht werden. Mit einem Motorschutzschalter kann der geforderte Kurzschluß schutz realisiert werden.
5 Synchronisation
Zuschaltbedingungen für den Netzparallelbetrieb nach den Richtlinien für den Parallelbetrieb von Eigenerzeugungsan lagen mit dem Niederspannungsnetz des EVU.
Netzspannung muß auf allen 3 Außenleitern vorhanden sein.
Für Synchrongeneratoren folgende Synchronisierbedingungen:
1. Spannungsdifferenz AU < ± 10% Un
Realisierung: Es wird die Netzspannung und die Generatorspannung gemessen. Die Differenz dieser beiden Werte ergibt AU
Einstellen: über den Erregerstrom. Diese Regelung ist im Generator integriert und kann von dem Mikrocontroller nicht beeinflußt, sondern nur überwacht werden.
2. Frequenzdifferenz Af < ± 0,5Hz
Die Drehzahl des Generators steht im direktem Verhältnis zur Frequenz. So
kann aus der Drehzahl die Frequenz berechnet werden . /= &mdash;&mdash; * 2
6O5
Einstellen: Kann über die Betriebsdrehzahl reguliert werden.
3. Phasenwinkeldifferenz &Dgr; &phgr; < + 10° (s. Fig. 7 und 7a) Es wird ein Voltmeter zwischen der Netz- und Generatorspannung geschaltet. Dieser Spannungsmesser ist in "Dunkelschaltung" vorgesehen, d.h. im synchronisiertem Zustand zeigt der Spannungsmesser Null an.
Einstellen: Über leicht unterschiedlicher Frequenz.
Das Diagramm der Phasenverschiebung = 10° ist in Fig. 8 dargestellt.
Berechnung der Phasenverschiebung &phgr; zwischen der Netzspannung und Generatorspannung aus der Spannung
1 = Un* \J2 * sin
U2 = Un*v/2 * s\n&mdash; - &phgr; = Un* &tgr;/2 * sin- -^- = 6^ *v/2 *-sin -^
uphj = Un *v/2~ * sin -| - Un * Jl * -sin
6 Temperaturmessung
Die entsprechende Schaltung ist in Fig. 9 wiedergegeben. Berechnung von Ua:
R,
NTC
'ref
NTC
R3
'mf
V-- &mdash;
"4
= V [U,- U1 )
Dimensionierung der Bauteile für den Temperaturbereich von 0 -1OO°C
Bauteil Bezeichnung Wert/Tvp 1/4 W
R1.R2 Metallschichtwiderstand 10 kü 1/4 W
R3 Metallschichtwiderstand 33 kn 1/4W
R4,R5 Metallschichtwiderstand 22kO 1/4W
R6,R7 Metallschichtwiderstand 30kn
NTC TemperaturfühlerAThermistor lOka bei 25°C
D1/D2 Diode 1N4148
IC 4-fach Operationsverstärker LPC660
(Hersteller: NSC)
7 Schrittmotoransteuerung (Fig. 10)
Unipolarer Schrittmotor
- 17-
8 Portbelegung Mikrocontrolier Tabelle 1: Portbelegung
Port Anschluß Port Anschluß
0.0 Adress und Datenbus 1.0 Relais-Kühlung
0.1 Adress und Datenbus 1.1 Impuls-Eingang für Drehzahl
0.2 Adress und Datenbus 1.2 Impuls-Eingang Stromzähler Gen.
0.3 Adress und Datenbus 1.3 Impuls-Eingang Stromzähler Verbr.
0.4 Adress und Datenbus 1.4 Relais Alarm
0.5 Adress und Datenbus 1.5 Relais Notkühlung
0.6 Adress und Datenbus 1.6 Relais Warnung
0.7 Adress und Datenbus 1.7 Durchflußgeber (Zähler)
2.0 Adressbus 3.0 RxD serielle Schnittstelle
2.1 Adressbus 3.1 TxD serielle Schnittstelle
2.2 Adressbus 3.2 LCD-Display Beleuchtung
2.3 Adressbus 3.3 LCD-Display E
2.4 Adressbus 3.4 LCD-Display R/W
2.5 Adressbus 3.5 LCD-Display RS
2.6 Adressbus 3.6 /WR
2.7 Adressbus 3.7 /RD
4.0 Schrittmotor L1 5.0 Tastatur
4.1 Schrittmotor L2 5.1 Tastatur
4.2 Schrittmotor L3 5.2 Tastatur
4.3 Schrittmotor L4 5.3 Tastatur
4.4 Relais Anlasser 5.4 Tastatur
4.5 Relais Netzankopplung 5.5 Tastatur
4.6 Relais Antrieb ausschalten 5.6 Tastatur
4.7 Relais Inselankopplung 5.7 Tastatur
6.0 LCD-Display DO 7.0 Temperatur Antrieb
6.1 LCD-Display D1 7.1
6.2 LCD-Display D2 7.2
6.3 LCD-Display D3 7.3
6.4 LCD-Display D4 7.4 Netztrennschalter 0/1
6.5 LCD-Display D5 7.5 Kohlenmonoxid Überwachung
6.6 LCD-Display D6 7.6 Ölstandskontrolle
6.7 LCD-Display D7 7.7 Klixon Generator
8.0 Voltmeter Netzspg.
8.1 Voltmeter Generatorspg.
8.2 Voltmeter Phasenlage
8.3 Temperatur Kühlwasser

Claims (5)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Steuern und Regeln von Blockheizkraftwerken, Notstrom-Aggregaten od. dgl., wobei die Steuerung mit einer elektronischen Baugruppe mit Datenaufnahme zur Erfassung der aktuellen Betriebszustände und Betriebsparameter versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikrocontroller als Steuerelement eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Mehrbereich-Steuerelement (10) zur Steuerung und Überwachung der angeschlossenen Aggregatelemente, wobei einzelne Betriebsebenen über eine Menüauswahl und Menüführung abrufbar und beeinflußbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Steuerung eines Blockheizkraftwerkes mit einem Antriebsaggregat und einem von diesem getriebenen Generator, gekennzeichnet durch
eine Steuerung für die Leistung des Generators und/oder die Kühlung des Motors zur Abnahme von Wärme und/oder die Synchronisation des Generators relativ zu einem vorhandenen Netz und/oder für die sonstigen Betriebsdaten des Motors und des Generators.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Steuerungsebene zur Erfassung und Dokumentierung von Stördaten und/oder Wartungs- und Verbrauchsdaten vorgesehen sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit einer Eingabetastatur, einem Display zur Klartextanzeige und Menüführung und/oder mit optischen Anzeigemitteln, insbesondere zur Störfallanzeige, versehen ist.
DE29714885U 1997-08-20 1997-08-20 Vorrichtung zum Steuern und Regeln von Blockheizkraftwerken, Notstrom-Aggregaten o.dgl. Expired - Lifetime DE29714885U1 (de)

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