DE29721895U1 - Vorrichtung zum Haltern von Lichtelementen, Dekorationsmaterialien o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern von Lichtelementen, Dekorationsmaterialien o.dgl.

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/092Suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F21LIGHTING
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Description

Vorrichtung zum Haltern von Lichtelementen, Dekorationsmaterialien od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern von Lichtelementen, Dekorationsmaterialien od.dgl. an glatten, ebenen Trägerkörpern, insbesondere aus Glas, Metall oder Marmor, z.B. an Grabsteinen.
Es ist bekannt Lichtelemente als Grableuchten, z.B. vor Grabsteinen auf die Graboberfläche frei aufzustellen. Die Lichtelemente weisen dabei eine nur geringe Standfestigkeit auf, wodurch die Lichtelemente unter dem Einfluß mechanischer oder atmosphärischer Einflüsse vielfach umkippen und erlöschen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Grableuchten ist darin zu sehen, daß diese gegen Entwendung nicht sicher sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung eine Vorrichtung zu schaffen, die z.B. Grableuchten stabil und sicher aufzustellen erlaubt .
Der Neuerung gemäß ist diese Aufgabe gelöst durch ein im wesentlichen topfförmiges Halteglied, das innenseitig an einer ringförmigen Absetzung einen Scheibenkörper aus einem federnd elastischen Werkstoff stützt, wobei der Scheibenkörper über die offene Stirnseite des Haltegliedes vorstehend ausgebildet ist und einen durch eine Lochung der Bodenfläche des Haltegliedes frei verschieblich hindurchgreifenden Betätigungsstift aufweist, der an einen zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Kniehebel angelenkt ist und bei der der Scheibenkörper durch den Kniehebel in der einen Endstellung des Kniehebels verformungsfrei an der ringförmigen Absetzung anliegend gehalten ist und in der anderen Endstellung des Kniehebels entgegen Werkstoffspannungen schalenförmig verformbar und mit der äußeren Ringfläche unter Bildung eines Vakuums
zwischen Trägerkörper und Scheibenkörper am Trägerkörper dicht anpressbar ist. Unter dem Einfluß des Vakuums ist die Vorrichtung an Grabsteinen oder anderweitigen Trägerkörpern, z.B. Glasscheiben für Fenster oder Türen, Metall- und Kunststoffwänden, fest anbringbar und geeignet Lichtelemente, z.B. Kerzen, Öllichter bzw. Blumenvasen od.dgl., gegen störende mechanische Einflüsse zu halten. Außerdem ist die feste Halterung von Vorrichtung und Grabsteinen geeignet die Lichtelemente gegen Entwendung zu sichern. Die Handhabung der Vorrichtung erweist sich dabei als einfach, da diese werkzeuglos Festlegevorgänge bzw. Lösevorgänge der Vorrichtung an bzw. von Trägerkörpern durch entsprechendes Schwenken des Kniehebels gestattet .
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Scheibenkörper aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff gebildet ist. Weiterhin sind die Schenkel des Kniehebels mit verschieden großen Längen ausgebildet und die beiden Schenkel durch einen sich bodenaußenseitig am Halteglied abwälzenden Bogenabschnitt miteinander verbunden. Der mit größerer Länge ausgebildete Schenkel des Kniehebels dient dabei als Handhabe für die Betätigung der Vorrichtung und ist zwischen einer parallel und einer quer zur Scheibenkörperebene sich erstreckenden Stellung stellbar und als Träger des Lichtelements bzw. der Dekorationsmaterialien geeignet. Das freie Ende des die grössere Länge aufweisenden Schenkels ist bevorzugt einstükkig mit dem Kniehebel ausgebildet. Von Vorteil ist, den Schenkel mit einem auswechselbaren freien Ende zu versehen, das durch einen Ringteil oder einen topfförmigen Teil bzw. in anderer Weise gestaltet ist, wodurch der Schenkel als Träger beliebig großer Lichtelemente oder Dekorationsmaterialien geeignet ist. Eine einfache Befestigung des Lichtelements, z.B. eine Kerze, am freien Schenkel des Kniehebels ist dadurch erreichbar, daß dieses in einer Ausnehmung des Schenkels einstellbar und
führbar bzw. arretierbar ist. Die Arretierung des Lichtelements kann durch Klemmung oder Adhäsion erfolgen.
Um ein unbefugtes Lösen der Vorrichtung vom Trägerkörper zu verhindern ist schließlich vorgesehen, daß in den Schwenkweg eines Schenkel des Kniehebels, insbesondere des mit kürzerer Länge ausgebildeten Schenkels ein haltegliedfester Träger für ein Sperrglied einragt und der Träger vermittels einer Querbohrung zur Aufnahme des Sperrgliedes, z.B. den Bügel eines Sicherheitsschlosses ausgebildet ist. Der Bügel vermeidet die zum Lösen der Vorrichtung notwendige Schwenkbewegung des Kniehebels in die zur Ebene des Haltegliedes parallele Ebene.
Zum Schütze gegen Beschädigungen der Vorrichtung, z.B. infolge Witterungseinflüssen ist außerdem vorgesehen, das Halteglied und den Kniehebel aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff, z.B. Aluminium, Kupfer, Bronze od.dgl., zu fertigen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit Halteglied und Kniehebel wirtschaftlich vorteilhaft aus einem korrosionsunbeständigen Werkstoff zu bilden und nachfolgend mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung zu versehen. Eine solche Beschichtung kann durch Eloxieren, Metallbedampfung, Pulverbeschichten od.dgl. einfach gebildet sein. Die Beschichtung dient zusätzlich als Abriebschicht und schafft die Voraussetzung für eine lange Verwendungsdauer der Vorrichtung.
Wie die Neuerung ausführbar ist, zeigt das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Haltestellung mit einem Lichtelement in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung in Lösestellung, im Schnitt und Fig. 3 eine Vorrichtung mit Trägerkörper im Schnitt und mit einem Lichtelement.
Die Vorrichtung 1 weist ein im wesentlichen topfförmiges Halteglied 2 auf, das beim Ausführungsbeispiel aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff, z.B. Aluminium, hergestellt ist. Das Halteglied 2 ist innenseitig mit einer ringförmigen Absetzung 3 versehen, die einen Scheibenkörper 4 aus einem federnd elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi, stützt. Am Scheibenkörper 4 ist ein Betätigungsstift 5 fest angeordnet, der mit seinem freien Ende eine Lochung 6 in der Bodenfläche 7 des Haltegliedes 2 frei verschieblich durchgreift. Das freie Ende des Betätigungsstiftes 5 ist mittels eines Stiftes 8 an einem Kniehebe"! 9 angelenkt. Der Kniehebel 9 weist einen kurzen Schenkel 9' und einen langen Schenkel 9" auf, die beide durch einen am Halteglied 2 außen abwälzbaren Bogenabschnitt 10 miteinander verbunden sind. Der Schenkel 9' und der Bogenabschnitt 10 sind mittig mit einer Schlitzung 15 versehen, die vom Betätigungsstift 5 durchgriffen ist. Der längere Schenkel 9" des Kniehebels dient als Handhabe zur Betätigung der Vorrichtung 1. Er weist eine Ausnehmung 11 auf, die wie Fig. 3 zeigt, ein Lichtelement, z.B. eine Kerze 12, fixiert.
In Fig. 1 nimmt der Kniehebel 9 die Haltestellung für die Kerze 12 ein. Der Kniehebel 9 ist hierzu aus der in Fig. 2 gezeigten Lösestellung durch Schwenken in Uhrzeigerdrehrichtung in eine quer zur Ebene des Scheibenkörpers sich erstreckende Ebene in die Stellung der Fig. 3 gebracht. Durch die Abwälzbewegung des Bogenabschnitts 10 und dessen Exzentrizität am Schenkel 9' wird der Betätigungsstift 5 in Richtung auf die rechte Blattseite bewegt, nimmt dabei den Scheibenkörper 4 mit und verformt diesen, wie in Fig. 3 dargestellt. In dieser Stellung liegt der Scheibenkörper 4 mit seinem Mittelabschnitt 4' am Halteglied 2 an, während der Randbereich 4" desselben pressend an einem geeigneten Trägerkörper, z.B. einen Grabstein 13 aus Marmor dicht anliegt. Zwischen Grabstein 13 und Scheibenkörper 4 bildet sich bei der Verformung
des Scheibenkörpers 4 ein Vakuum, das eine feste Halterung der Vorrichtung 1 am Grabstein 13 bewirkt. Durch Zurückschwenken des Kniehebels 9 aus der in der Fig. 3 gezeigten Haltestellung in die Lösestellung der Fig. 2, nimmt der Scheibenkörper 4 die in Fig. 2 gezeigte ebene Stellung ein, das Vakuum verschwindet und die Vorrichtung 1 kann mühelos vom Grabstein 13 entfernt werden.
Um eine unberechtigte Entwendung der Vorrichtung 1 vom Grabstein 13 zu verhindern, weist das Halteglied 2 einen haltegliedfesten Träger 14 auf, der zwischen der Schlitzung 15 von Bogenabschnitt 10 und Schenkel &thgr;-? einragt und in einer Querbohrung 16 ein Sperrglied, z.B. den Bügel 17' eines Sicherheitsschlosses 17 aufnimmt. Der Bügel 17' verhindert ein Zurückschwenken des Kniehebels 9 aus der Stellung der Fig. 3 in die Stellung der Fig. 2, und eine Aufhebung des Vakuums zur etwaigen Entwendung der Vorrichtung. Der Kniehebel 9, der Betätigungsstift und der Träger 14 sind ebenso wie das Halteglied 2 aus einem korrosionsfesten Werkstoff gefertigt.
Die Ausnehmung 11 im Schenkel 9" ist geeignet für die Halterung beliebiger Gegenstände, wie einem Blumentopf, einer Vase od.dgl. (nicht gezeigt), so daß die Vorrichtung 1 in vielseitiger Weise zum Einsatz gebracht werden kann. Der Trägerkörper 13 kann abweichend auch durch eine Glasscheibe oder eine Wand mit glatter Außenfläche gebildet sein.

Claims (10)

Heidrun Saffer, 90431 Nürnberg, Detlef Saffer, 90559 Unter f err ieden Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Haltern von Lichtelementen, Dekorationsmaterialien od.dgl. an glatten, ebenen Trägerkörpern, insbesondere aus Glas, Metall oder Marmor, z.B. an Grabsteinen, gekennzeichnet durch ein: im wesentlichen topfförmiges Halteglied (2), das innenseitig an einer ringförmigen Absetzung (3) einen Scheibenkörper (4) aus einem federnd elastischen Werkstoff stützt, der Scheibenkörper (4) über die offene Stirnseite des Haltegliedes (2) vorstehend ausgebildet ist und einen durch eine Lochung (6) der Bodenfläche (7) des Haltegliedes (2) frei verschieblich hindurchgreifenden Betätigungsstift (5) aufweist, der an einen zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Kniehebel (9) angelenkt ist und bei der der Scheibenkörper (4) durch den Kniehebel (9) in der einen Endstellung des Kniehebels (9) verformungsfrei an der ringförmigen Absetzung (3) anliegend gehalten ist und in der anderen Endstellung des Kniehebels (9) entgegen Werkstoff spannungen schalenförmig verformbar und mit der äußeren Ringfläche (4") unter Bildung eines Vakuums zwischen Trägerkörper (13) und Scheibenkörper (4) am Trägerkörper (13) dicht anpressbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (4) aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9',9") des Kniehebels (9) mit verschieden großen Längen ausgebildet sind und daß die beiden Schenkel (9',9") durch einen sich bodenaußenseitig am
Halteglied abwälzenden Bogenabschnitt (10) miteinander
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit größerer Länge ausgebildete Schenkel (9") des Kniehebels (9) zwischen einer parallel und
einer quer zur Scheibenkörperebene sich erstreckenden
Stellung stellbar ist und als Träger des Lichtelements
(12) bzw. der Dekorationsmaterialien dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine größere Länge aufweisende Schenkel (9") des Kniehebels (9) mit einem auswechselbaren freien Ende versehen ist und daß das auswechselbare freie Ende
durch einen Ringteil, einen topfförmigen Teil od.dgl.
gebildet ist und daß der Ringteil bzw. topfförmige Teil
als Träger einer Vase, eines Blumentopfes od.dgl. dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtelement (12), z.B. eine Kerze od.dgl. dient, die in einer Arretierung, z.B. Ausnehmung (11) des Schenkels (9") einstellbar und führbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwenkweg eines Schenkels (9') des Kniehebels (9) ein haltegliedfester Träger (14) für ein Sperrglied
einragt, der Träger (14) vermittels einer Querbohrung
(16) zur Aufnahme des Sperrgliedes, z.B. den Bügel (17') eines Sicherheitsschlosses (17), ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Halteglied (2) und der Kniehebel (9) aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff, z.B. Aluminium, Kupfer, Bronze od.dgl., gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (2) und der Kniehebel (9) aus einem
korrosionsunbeständigen Werkstoff gebildet und mit einer korrosionsbeständigen Außenbeschichtung versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeschichtung von Halteglied (2) und Kniehebel (9) durch Eloxieren, Aufdampfen, Pulverbeschichten
od.dgl. gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004081445A1 (en) * 2003-03-14 2004-09-23 Renato Eljuga Stable tomb candle-lamp
DE102006050238A1 (de) * 2006-10-18 2008-04-30 Eckart Roth An einer Gebäudewand befestigbare Haltevorrichtung zum Halten von Gegenständen oder Ergreifen durch Personen
DE102007048632A1 (de) 2007-10-02 2009-04-09 Eckart Roth Haltevorrichtung
DE202011000973U1 (de) 2011-04-22 2011-08-10 André Eickenroth Kerzenhalter zur Dekoration von glatten Flächen, insbesondere in Badezimmern

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